Diskussion:Digitale Kluft

Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Berita in Abschnitt Internet im Altersheim

Behinderte Bearbeiten

Hallo, ich bin zufällig im Netz auf so ein Blinden-Linux gestoßen -> Frage: Wie sieht es mit der digitalen Kluft im Bezug auf Behinderte <-> nicht-Behinderte aus? Z.B. gerade bei Blinden oder Menschen, die keine Hände haben, stelle ich mir das sehr schwierig vor. Sicher gibt es für die Hilfmittel, dennoch wird es für sie viel schwerer sein mit Computern umzugehen (solche Hilfsmittel muss man erst mal finden, beantragen, kaufen... in Rechgenzentren/Internet-Cafés/Bibliotheken gibt es diese Hilfmittel nicht etc.). Weiß jemand etwas darüber? -> dann fügt es hinzu! :)

Die Hürden sind mit Sicherheit groß, aber ich weiß, dass es für Blinde Displays gibt um Texte anzuzeigen und Drucker die es lesbar drucken können (Braille). Ein Blinder Internetnutzer hat sein Arbeit im Web glaube ich sogar auf einer Website dokumentiert. Das wars auch schon. -- Amtiss, SNAFU ? 22:51, 24. Jul 2006 (CEST)


... nur, wenn man die Blindenschrift beherrscht. Wenn jemand plötzlich erblindet ist, kann er/sie keine digitale Technik oder Elektronik mehr nutzen - ist also offline.

Mit freundlichen Grüßen (nicht signierter Beitrag von 2003:F1:171C:9006:C8CA:F93D:82CA:C864 (Diskussion) 17:53, 27. Jun. 2023 (CEST))Beantworten

Herkunft des Begriffs Bearbeiten

Ich habe heute versucht zur Klärung der Entstehung des Begriffs beizutragen. Meine Quelle ist die durchaus seriöse Dissertation von Mirko Marr aus dem Jahr 2004 (2005 veröffentlicht). Er ist Oberassistent am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Uni Zürich. the_sil

Bitkom: Schulpflichtfach Informatik gegen die digitale Kluft Bearbeiten

Ich finde nicht, dass diese kurze Meldung bei den Weblinks verzeichnet sein sollte. Meinem Verständnis nach sollen die Weblinks doch eher zu vertiefenden Texten führen. Diese kleine heise-Meldung besteht aber lediglich aus der völlig unverbindlichen Anregung eines Branchenverbandes. Dass die deutschen IT-Unternehmen mehr Leute zur Nutzung ihrer Produkte bringen wollen, sollte doch wohl eher – wenn überhaupt – im Fließtext erwähnt werden und dann mit einem Link zum heise-Beitrag belegt werden. Oder habe ich den Sinn der Weblinks in der Wikipedia falsch verstanden? – Schwelmer 13:35, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Digital Divide keine Aktualisierung der Wissensklufthypothese Bearbeiten

Die Hypothese oder Theorie der Digitalen Spaltung ist keine Aktualisierung der Knowledge Gap- Hypothese. Sie ist auch keine bloße Aktualisierung. Der Digital Divide ist eine Ausweitung der Wissensklufttheorie auf digitale Medien.

Im Artikel zur Wissenskluft steht schließlich: "Der Digital Divide ist also nicht als weitere Modifikation der Knowledge- Gap- Hypothese zu verstehen, sondern als Ergänzung und Ausweitung."

Ändern ?! H. Jähnert 12:46, 11. Sep. 2008 (CEST)

Neutralität Bearbeiten

Digitale Kluft#Wenn_das_Handy_zur_Bank_wird: „Während Banken, ja sogar Postbanken, diese zeichnen sich normalerweise durch besonders kostengünstigen und effizienten Überweisungsverkehr aus, in dieser Hinsicht noch schlafen, überlegen die großen internationalen Kreditkartenorganisationen, wie sie in dieses Geschäft mit einsteigen können.“ Ist mir jetzt direkt mal aufgefallen, gibt bestimmt noch mehr. --87.78.32.82 06:03, 3. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Gibt's noch weitere Beanstandungen dieser Art? Sonst entferne ich den Baustein wieder. --Judit Franke 21:43, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Der Baustein steht nun schon seit 4 Monaten und es gibt keine signifikante Diskussion darüber. Damit ist die Neutralität nicht in Frage gestellt. Ich nehme den Baustein heraus.-- Rudolf Simon 00:41, 9. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Alterskluft und "Gender Divide" Bearbeiten

Während der Rest des Artikels i.O. ist, fehlt in den Abschnitten "Alterskluft" und "Gender Divide" noch einiges. Insbesondere der letzgenannte Abschnitt passt vom Stil überhaupt nicht.

Die Kluft zwischen den Geschlechtern ist kein Neuland. Seit das Internet im täglichen Leben nicht mehr wegzudenken ist, ist diese Kluft allerdings noch größer geworden.

Frauen nutzen das Internet eher für soziale Zwecke, Männer hingegen haben für das Online gehen meistens eigenkreative Gründe im Hinterkopf. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass die durchschnittliche Frau weniger Online-Erfahrung hat und auch mehr über die Sicherheit besorgt ist. Ein weiterer Grund ist auch, dass viele wegen der Hausarbeit beziehungsweise Kinderbetreuung weniger Möglichkeiten haben.

Andere Studien hingegen zeigen wiederum, dass Frauen, egal ob sie Kinder haben oder nicht, weniger surfen.

Fakt ist, solange es soziale Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt, wird es auch bei der Internetnutzung so bleiben.

Aua. --Phst 16:23, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Das tut weh. Diese Weisheiten können/sollten schnellstenst entsorgt werden. --Kgfleischmann 16:50, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe die Quelle zu "Gender Divide" gelesen, Ergebnis die Studie
  1. ist auf Nordamerika begrenzt
  2. vergleicht verschiedene Meinungen zum Thema
  3. kommt zum Schluss:, dass die in diesem Artikel gemachten Behauptungen noch einiger Untersuchungen bedürfen " Further research is needed to fully understand what transpires within the home to shape Internet time and use. Home ethnographies and time -diary studies can shed more light on why – for women and men with equal access to a home computer – women spend less time online than men and how they integrate the Internet into their everyday lives. Learning more about the gendered Internet can only enrich understanding and development of the Internet itself"
Der Absatz ist in dieser Form daher löschwürdig. --Kgfleischmann 08:20, 28. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Einleitung Bearbeiten

Wieso wird im Zusammenhang mit der Hypothese "Wer Zugang zu modernen Kommunikationstechniken hat, hat bessere soziale und wirtschaftliche Entwicklungschancen" der Begriff "Befürchtung" verwendet? Was gibt's denn daran zu befürchten? Ist dort vielleicht eher der Umkehrschluss "kein Zugang, keine Chancen" gemeint? --85.179.194.138 22:32, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Meinung von Gordon Brown Bearbeiten

ist hier völlig irrelevant, wir geben auch nicht die Meinung von Silvio Berlusconi wieder, und der ist wenigstens noch Medienunternehmer obendrauf. Fossa?! ± 14:56, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Eigentlich ging es nicht um die "Meinung" von Brown sondern um eine von ihm als Premier angekündigte "Initiative". Sollte es tatsächlich zu einem solchen politischen Handeln, wie es von Brown angekündigt wurde, kommen, so wäre es relevant - solange es aber eine bloße Ankündingung ist, ist der Revert m.E. gerechtfertigt. - Okin 15:54, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Quellenangaben Bearbeiten

Die Quelle [28] http://www.dslnachpankow.de/cms/modules/PDdownloads/visit.php?cid=1&lid=94 ist Stand 15.12.2011 tot. Hat jemand einen Alternativlink? -- 91.60.22.83 21:31, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Künstlich erschwerte Verständlichkeit Bearbeiten

Die verwendete Sprache enthält sowol viele Fremdwörter als auch Anglizismen. Beides währe meineserachtens kein Problem, wenn die Fremdwörter mit Links unterlegt sind (Was meist nicht der Fall ist) und die Anglizismen in Anführungszeichen gesetzt sind (Meist der Fall). Ein Satz im Abschnitt "Die digitale Kluft in der öffentlichen Diskussion" ist außerdem viel zu lang:

So zeigt es sich, dass gleichsam für die Generation der so genannten "Digital Natives", der ein vermeintlich problemloser Umgang und Zugang mit dem Internet zugeschrieben wird, der Fokus auf eine barrierearme Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit auf Webseiten einerseits, als auch die Ausbildung von barrierearmen Zugangskompetenzen andererseits signifikant relevant erscheinen, um Inhalte auf Webseiten effektiv und effizient frequentieren zu können, und somit die Niedrigschwelligkeit im World Wide Web im Sinne der Nivellierung eines "Second Level Digital Divide" nicht mehr nur vor dem Hintergrund der Gruppe "Menschen mit Behinderungen" sowie ausschließlich entlang der Variable des formalen Bildungsgrades zu diskutieren ist, sondern vielmehr, neben den Kompetenzbestrebungen des Individuums, und einer damit einhergehenden möglichen medien- oder sozialpädagogischen Vermittlungsinstanz, eben auch im Horizont der Inszenierung einer ungleichheitssensiblen und inkludierenden Struktur auf der Objektebene, welche für die Anregung von informellen Bildungsprozessen förderlich sein kann, eine primäre und universale Perspektive zukommt

Dies erschwert unnötig die Les- und Verständlichkeit. Ich bitte darum dies zu ändern.-- Florian Finke 13:03, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Florian hat recht, dieser 143 Wörter lange Satz ist sehr schwer verständlich, ich vermute sogar falsch (grammatikalisch, nicht inhaltlich).--Alberto Balsam (Diskussion) 16:04, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Er ist grammatikalisch zumindest an zwei Stellen falsch:
1. als auch ohne ein zugehöriges sowohl.
2. eine primäre und universale Perspektive zukommt verlangt nach einer Ergänzung im Dativ, die ich nirgendwo finde.--HeRoMa (Diskussion) 18:22, 19. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Lord, was für ein groteskes Monstrum voller unnötiger Konstruktionen und grammatischer Unstimmigkeiten, ironischerweise ausgerechnet zum Thema inhaltliche Barrierefreiheit. Hab ihn jetzt mal auf die (vermutliche) Kernaussage zusammengestutzt. LG, 20:35, 28. Dez. 2019 (CET)

Digitale Spaltung in Deutschland und Europa Bearbeiten

Streichung eines längeren Abschnittes sinnvoll, da dieser Teil unter "Breitbandkluft" enthalten ist. (nicht signierter Beitrag von 91.37.143.104 (Diskussion) 10:51, 14. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Alte Grafik zu: Die Anzahl Mobiltelefon-Kunden pro 100 Einwohner Bearbeiten

Wo können wir hier aktuellere Informationen herbekommen ? --87.174.245.106 00:12, 1. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Einleitung des Artikels geht nur auf den Zugang ein, nicht auf die sozioökonomischen Faktoren Bearbeiten

Wie in einem Artikel der Bundeszentrale für politische Bildung dargelegt wird, ist nicht allein die Möglichkeit des Zugangs zum Internet entscheidend, sondern auch ob und wie das Internet genutzt wird: https://www.bpb.de/dialog/netzdebatte/171701/digitale-spaltung-reproduktion-sozialer-ungleichheiten-im-internet

Es wäre gut, wenn hierauf im einleitenden Text zumindest mit einem Satz eingegangen werden könnte.

--87.174.245.106 00:17, 1. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Danke! Habe die Einleitung umgeschrieben. - Okin (Diskussion) 14:24, 2. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Wer hat den Begriff geprägt? Bearbeiten

Hallo, wer hat denn den Begriff als erstes geprägt? Das kommt aus dem Artikel nicht hervor Keito89 (Diskussion) 11:47, 12. Jul. 2015 (CEST)Keito89Beantworten

Schreibweise der Quellen Bearbeiten

Bitte auf klare Schreibweise achten - es ist sonst mühselig nachzuvollziehen. Eine Schreibweise wie in manchen Diss' schreckt Nicht-Akademiker eher ab. --TennisOpa (Diskussion) 22:04, 29. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Internet im Altersheim Bearbeiten

... gibt es kaum, auch nicht in unserem digitalisierten Deutschland. Insassen von Alters- und Pflegeheimen sowie Demenzpatienten sind zwangsweise offline. Schon allein weil sie keine Bedienungsanleitung eines Computers oder Smartphones verstehen.


Wer niemanden hat, der ihm/ihr hilft, ist außen vor.


Mit freundlichen Grüßen --2003:F1:171C:9006:C8CA:F93D:82CA:C864 17:57, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Nun, es gibt einen wachsenden Anteil von Pflegeheimen mit WLAN, siehe Internet in Pflegeheimen: Aktualisierte WLAN-Studie 2023, auch wenn es sicherlich mehr sein sollten/könnten. Dass Altersheimbewohner grundsätzlich nichts ohne Hilfe verstehen, finde ich auch viel zu sehr verallgemeinert. Wer vor dem Einzug ein Smartphone hatte, wird es sicherlich weiter verwenden, solange die geistigen Fähigkeiten ausreichen. Dass Demenz den Menschen stark einschränkt, ist klar, und dass Pflegekräfte in der Regel keine Zeit für eine Einführung in die digitale Welt haben, leider auch. Wobei es vermutlich auch viele ältere Menschen gibt, die daran gar kein großes Interesse haben und das sollte man dann auch respektieren.--Berita (Diskussion) 20:06, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten