Diskussion:Deutsches Hafenmuseum

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von UweRohwedder in Abschnitt Zwischenlager: bisheriger DHM-Artikel zur weiteren Einarbeitung

Bleichen: gehört nicht zum Hafenmuseum, aber nun in Kooperation mit Hafenmuseum --78.54.54.195zHH


Weblinks

Weblinks Hafenmuseum der Stiftung Maritim auf aktuell gültigen Link korrigiert

Außen- und Kaianlagen

Hafentaucherei als nicht beständige, aber regelmässig gezeigte Attraktion auf den Pontons des Hafenmuseums hinzugefügt. Der fest dauerhaft gezeigte Teil der Taucherei ist im Depot (nicht signierter Beitrag von 89.204.137.83 (Diskussion) 21:15, 5. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Das kann nicht stimmen http://www.hafenmuseum-hamburg.de/das_museum.htm zeigt beides auf derselben Seite. --SonniWP✍ 22:00, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Das kann sehr wohl stimmen. Die Änderung war von mir, und ich bin einer der beständigen Taucher für das Hafenmuseum. Also, wär nett, einen eigenen Unterpunkt einzufügen, oben im Schuppen fest Tauchgerät, unten auf Ponton, soweit die richtigen Leute anwesend sein können (mind. 1 Berufstaucher als Aufsicht, dazu 1 Mann Signalmann und 1 Taucher) das Wetter mitspielt und auch das Gerät funktioniert. --mzoHH (nicht signierter Beitrag von 82.113.98.52 (Diskussion) 23:14, 19. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Bleischuhe durch Taucherschuhe ersetzt, sind definitiv Stahl. Blei kam auch bestenfalls als Zusatzsohle zum Einsatz wegen Gefahr der Verformung. --78.54.53.160 11:37, 3. Mai 2013 (CEST)mzoHHBeantworten

Hafenmuseum (Hamburg) und Deutsches Hafenmuseum Bearbeiten

Wieso gibt es jeweils einen Artikel zum Hafenmuseum (Hamburg) bzw. zu Deutsches Hafenmuseum? Entweder gehören die beiden Museen zusammen, dann sollten auch die Artikel zusammengefasst werden oder sie gehören nicht zusammen, dann sollte eine deutliche Abgrenzung der beiden Museen gegeneinander aus dem Artikel zu erkennen sein. Die Diskussion wurde in beiden Artikeln eröffnet, sollte jedoch nur hier (da dieses Museum besteht) geführt werden.--Redonebird (Diskussion) 11:29, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Moin. Sie gehören ja noch nicht zusammen. Das Deutsche Hafenmuseum ist ein geplantes Museum in Hamburg, das sich der Geschichte und historischen und gegenwärtigen Rolle der deutschen Häfen am Beispiel des Hamburger Hafens widmen soll. Die Eröffnung ist zwischen 2023 und 2025 geplant. Und das Hafenmuseum (Hamburg) soll mit seinem Standort am Schuppen 50 nach dem Bau und der Einrichtung eines neuen Museumsgebäudes an der Norderelbe am Kleinen Grasbrook gegenüber der HafenCity (nach 2023) zu einem zweiten Standort des Deutschen Hafenmuseums werden. Gruß --Matthias Süßen ?! 12:44, 10. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Inzwischen (2022) firmiert das Hafenmuseum offiziell als "Deutsches Hafenmuseum" [1] und wird auch nicht mehr als Außenstelle des Museums der Arbeit geführt, sondern als "viertes Haus" der Stiftung Historische Museen Hamburg. Beide Artikel sollten daher zusammengeführt werden. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 07:29, 23. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Unabgesprochene Schnell-Löschung? Bearbeiten

@Chemiewikibm, Emergency doc: Hallo zusammen, ich habe zwar vorstehend für eine Zusammenlegung beider Artikel plädiert, aber durch diese unabgesprochene Blitzaktion (Löschung des einen und Verschieben des anderen Artikels) ist das nun nicht mehr möglich. Schonmal davon gehört, dass das hier ein kollaboratives Projekt ist (an dem nebenbei auch das betroffene Museum im Rahmen einer WP:GLAM-Aktion partizipieren soll)? Aber wie soll Kollaboration funktionieren, wenn zwei Leute die mit dem Artikel bisher nullkommanix zu tun hatten, hier so mit der Brechstange vorgehen? Ich protestiere auf das schärfste gegen diese Vorgehensweise und bitte darum, dass der gelöschte alte Text zum Deutschen Hafenmuseum in meinem BNR wieder hergestellt wird, damit eine lizenzkonforme Zusammenführung möglich ist! --Uwe Rohwedder (Diskussion) 19:05, 23. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Liegt jetzt in Deinem BNR, sorry, war mein Fehler, ich hätte das besser prüfen müssen. Liebe Grüße--Emergency doc (D) 19:13, 23. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich habe beide Artikel zunächst auf ihren Ausgangspunkt zurückverschoben und damit begonnen, die wesentlichen Informationen aus dem bisherigen DHM-Artikel in den (älteren und umfangreicheren) Artikel zum bisherigen "Hafenmuseum Hamburg" einzuarbeiten (der Rest-DHM-Text ist unten als "Zwischenlager" kopiert und wird peu à peu integriert.) Anschließend werde ich den zusammengeführten Artikel auf das Lemma Deutsches Hafenmuseum verschieben und ggf. einen Import der Versionsgeschichten beantragen. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 15:02, 28. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Zwischenlager: bisheriger DHM-Artikel zur weiteren Einarbeitung Bearbeiten

(Einleitung vollständig eingearbeitet)

Standort

Für das Museum wurden zunächst verschiedene Standorte erwogen, die sämtlich im Hafen bzw. in seinem unmittelbaren Umfeld liegen:

Schließlich wurde im Dezember 2017 alle drei vorgeschlagenen Standorte aufgrund unterschiedlicher Nachteile ausgeschlossen. Die Fläche westlich der Landungsbrücken wurde als zu begrenzt für das Entwicklungspotential für ein solches Museum eingeschätzt und die beiden anderen Flächen seien wegen „Störfallbetrieben“ in der Nachbarschaft nicht genehmigungsfähig.

Als zukünftiger Standort wurde nun eine Fläche am bis 2016 von der HHLA genutzten Überseezentrum auf dem Kleinen Grasbrook ausgewählt. Das Areal wird derzeit im Hinblick auf die Errichtung des neuen Stadtviertels „Grasbrook“ durch die HafenCity Hamburg GmbH vollkommen überplant.[1][2][3][4] Die Peking, die aktuell am alten Standort des heutigen Hafenmuseums an den 50er Schuppen liegt, soll hier einen neuen Liegeplatz bekommen. Der Standort in den 50er Schuppen soll jedoch ebenfalls erhalten bleiben. Aufgrund von baulichen Verzögerungen wird mit einer Eröffnung des Hafenmuseums am neuen Standort frühstens 2029 gerechnet.[5]

Kommentar: M.E. muss das nicht in dieser Ausführlichkeit erhalten bleiben, sondern sollte in gekürzter Form in den Geschichtsabschnitt integriert werden --Uwe Rohwedder (Diskussion) 15:15, 28. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Museumsdaten

Das Museum soll eine Fläche von 7000 Quadratmetern haben. Rund 300.000 Besucher pro Jahr sind geplant. Die Basissammlung für das Deutsche Hafenmuseum soll aus den rund 10.000 Exponaten des bisherigen Hafenmuseums in den historischen Schuppen 50 bis 52 stammen.[6]

Im März 2017 rief die Stiftung Historische Museen Hamburg die Bürger dazu auf, „maritimes Spielzeug“ (kleine Schiffe, Kräne und Figuren) für eine Kunstinstallation zu spenden.[7][8]

Kommentar: Dieser 2. Abschnitt ist m.E. verzichtbar. Es handelte sich um eine kurzfristige Aktion, die m.W. ohne jede Langzeitfolge geblieben ist, oder weiß jemand anderes? --Uwe Rohwedder (Diskussion) 15:15, 28. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Finanzierung

Der Aufbau des Museums wird durch den Bund mit 120 Mio. Euro unterstützt. 38,5 Mio. Euro[9] davon waren bereits auf die Überführung und Sanierung der historischen Viermast-Stahlbark Peking, die seit August 2017 in der Peters Werft in Wewelsfleth restauriert und am 7. September 2020 nach Hamburg überführt wurde, verbraucht worden. Ursprünglich waren 26 Mio. EUR für die Peking bewilligt gewesen.[10][11]

Personal- und Betriebskosten des Museums sollen durch die Freie und Hansestadt getragen werden.[12][13]

Kritik

Im Februar 2017 kritisierte Maximilian Probst in der Zeit, das Deutsche Hafenmuseum sei ein „drastischer Fehler“. Hamburg habe bereits fünf Museen zu maritimen Themen. Insbesondere sei anstelle eines weiteren Museums das bestehende Internationale Maritime Museum konzeptionell neu auszurichten.[14] SPD-Politiker Johannes Kahrs entgegnete im März 2017 mit einem Plädoyer für die 50er Schuppen als Standort des zukünftigen Deutschen Hafenmuseums.[13]

Kommentar: Kritik gab und gibt es wie bei jedem Großprojekt. Diese Einzelmeinung sollte m.E. aber hier nicht allein und nicht in dieser Ausführlichkeit stehen, sondern ggf. um weitere Kritikpunkte ergänzt werden. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 15:15, 28. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Die Hamburger Academy for Architectural Culture hat im Frühjahr 2017 unter der Leitung des Architekten Volkwin Marg fünf Entwürfe zum Hafenmuseum erarbeitet, die am Standort auf dem Kleinen Grasbrook, der in diesem Rahmen ebenfalls favorisiert wurde, die architektonischen Möglichkeiten für einen Neubau abstecken.[15]

Kommentar: Das gehört nicht unter Kritik, sondern zur Geschichte! --Uwe Rohwedder (Diskussion) 15:15, 28. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Weblinks
Einzelnachweise
  1. Eckhard-Herbert Arndt: „ÜZ“ weicht deutschem Hafenmuseum · Das Millionen-Projekt soll auf dem Kleinen Grasbrook entstehen. In: Täglicher Hafenbericht vom 20. Dezember 2017, S. 2
  2. Stefan Grund: Standortfrage: Wohin nur mit dem Deutschen Hafenmuseum? In: DIE WELT. 6. Februar 2019 (welt.de [abgerufen am 27. Mai 2022]).
  3. Stefan Grund: Westlich der Elbbrücken: Deutsches Hafenmuseum wird am Grasbrook gebaut. In: DIE WELT. 28. Mai 2019 (welt.de [abgerufen am 27. Mai 2022]).
  4. n-tv NACHRICHTEN: Deutsches Hafenmuseum mit "Peking" bekommt zwei Standorte. Abgerufen am 27. Mai 2022.
  5. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen :0.
  6. Julika Pohle: Deutsches Hafenmuseum: Besuch in einem Museum, das es noch nicht gibt. In: DIE WELT. 30. März 2017 (welt.de [abgerufen am 27. Mai 2022]).
  7. Hamburger Abendblatt: Deutsches Hafenmuseum sucht dringend maritimes Spielzeug, 11. März 2017
  8. NDR.de: Projektskizze Installation: „Die Welt spielt Hafen“: Spielzeug gesucht. Abgerufen am 30. April 2017
  9. NDR: Großsegler "Peking": Die Geschichte eines Flying P-Liners. Abgerufen am 27. Mai 2022.
  10. Focus: Die Hansestadt Hamburg bekommt ein Deutsches Hafenmuseum – und ein historisches Segelschiff zurück, 12. November 2015
  11. New York: Keine Peking-Ente: Börries von Notz inspiziert Frachtsegler – WELT. Abgerufen am 13. Mai 2017.
  12. Die Welt: Neue Impulse für Deutsches Hafenmuseum, 21. Oktober 2016
  13. a b Johannes Kahrs: Bitte Kurs halten! In: Die Zeit, 1. März 2017.
  14. Maximilian Probst: Kurswechsel bitte! In: Die Zeit, 19. Februar 2017
  15. Deutsches Hafenmuseum. In: Mark – Another Architecture, No. 68, June-July 2017, S. 18.
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--Uwe Rohwedder (Diskussion) 14:56, 28. Mai 2022 (CEST)Beantworten