Diskussion:Daniel/Archiv

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 92.224.203.109 in Abschnitt Weblinks der Bibeltexte
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Kurzfassung zu ergänzen

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Eine kurze Nacherzählung des Inhaltes wäre m. E. sinnvoll. Erdal Ronahi 03:48, 30. Nov 2004 (CET)

Werbung für den Konkordanten Verlag

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Dieter Landersheim freut sich ganz gewiss über Werbung für seine Übersetzungsarbeit. Genauso gewiss ist es, dass derartige Werbung NICHTS in Wikipedia verloren hat. Außerdem widerspricht sein subjektiver Standpunkt, dass allein seine Übersetzung es wert ist, "Übersetzung" genannt zu werden, den Anforderungen des Wikipedia-Projekts. Er möge sich also zur Verbreitung seiner Ansichten ein besser geeignetes Forum suchen - nicht aber das Wikipedia-Lexikon-Projet!

Abgesehen davon, dass eine Minderheitsmeinung hier für maßgeblich erklärt wird (Nochmals, Herr Landersheimer: Wikipedia dient NICHT der Theoriebildung oder der Verkündung subjektiver Auffassungen, sondern der Darstellung unumstrittenen Wissens bzw. der FAIREN Würdigung aller Standpunkte, wenn es keinen deutlich erkennbaren und gut begründeten Mehrheitsstandpunkt gibt)

Ich möchte allerdings seine Mühe nicht untergehen lassen, daher habe ich (s.u.) seinen Hinweis hier in die Kommentar-Seite kopiert. So können es alle finden, die daran Interesse haben.

Übersetzung: "Das Buch Daniel" in konkordanter Übersetzung, Konkordanter Verlag Pforzheim, www.konkordanterverlag.de

(vermutlicher Autor: Dieter Landersheimer)

TomTom66 (nicht signierter Beitrag von 172.183.57.235 (Diskussion) 6. März 2005, 11:14 Uhr)

Neue Funde zu den drei Gefährten von Daniel

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Hallo, Leute, vor etwa 2 Jahren hatte ich per Zufall eine Meldung erhalten, die auf neue archäologische Funde über das Babylon der Zeit Nebukadnezar II. hinwies. Darin hieß es, einer der drei Namen der Freunde oder Gefährten Daniels (Hananja, Mischael, Asarja, bzw die babylonischen Namen Schadrach, Meschach und Abednego) sei auf einer Tontafel oder ähnlichem gefunden worden und sei eindeutig einem der drei Hebräer zuzuordnen. Leider habe ich diese Meldung seinerzeit nicht archiviert. Falls irgendjemand dazu Hinweise hat, bitte hier posten, denn das hat gravierende Auswirkungen auf die historische Genauigkeit des Bibelbuches Daniel, zumal es immer weitere Beweise dafür gibt, dass das Danielbuch doch von einem Daniel aus der Zeit Nebukadnezars II. geschrieben wurde. Danke im voraus.

(nicht signierter Beitrag von Armer Bauer (Diskussion | Beiträge) 21. Juli 2005, 16:35 Uhr)

Von den angeblich neuen archäologischen Funden habe ich noch nichts gehört oder gelesen. Natürlich kann man einen Schuss ins Blaue wagen, in der Hoffnung, etwas bliebe hängen.--ghk 15:05, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
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Der Link auf die Neue Welt Übersetzung sollte entfernt werden. Es handelt sich dabei nicht um eine Übersetzung, die sich dem Text verpflichtet fühlt, sondern einer bestimmten Auslegung gegenüber. (nicht signierter Beitrag von Marc-Oliver Schulz (Diskussion | Beiträge) 20. April 2006, 09:25 Uhr)

Hallo. Wie ist Dein Benutzername? Das NT der Neue Welt Übersetzung gibt es als Interlinear-Ausgabe. Erste Zeile: Text in altgriechisch, zweite Zeile: Wort für Wort Übersetzung ins Englische und in der Spalte rechts die Umsetzung in flüssiges Englisch. Dieses frei erhältliche Werk wurde von einem Religions- und Sprachwissenschafter als die Beste zur Zeit erhältliche Übersetzungen bezeichnet und er gibt sie als Studienhilfsmittel an seine Studenten ab (Jason BeDuhn, ausserordentlicher Pofessor für Religionswissenschaften von der University of Northern Arizona, Flagstaff USA). Durch diese Offenlegung der "Übersetzungstechnik" kann sich jedermann von der Korrektheit der Wiedergabe überzeugen (nur englisch muss man können). Deine Beurteilung beruht auf einem Vorurteil. So ist zum Beispiel das Gerücht nicht "totzukriegen", der Text "So sehr hat Gott die Welt geliebt....." wäre in der Neue Welt Übersetzung weggelassen worden, und

diese Behauptung wird auch von einigen so genannten Sektenexperten freudig übernommen. Servus. LL 85.1.99.251 17:49, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo. Nochmals an den ungenannten Benutzer. Wie kommt es, dass ein nicht angemeldeter Schreiber es fertig bringt, einen Link (auf die NWÜ) löschen zu lassen? Im Briefverkehr gilt die Regel: "Anonyme Schreiben gehören ungelesen in den Papierkorb". Das wäre auch in WIKIPEDIA angebracht. Bitte nimm mir meine Offenheit nicht übel. LL 85.2.7.252 10:32, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wer hat den Link auf die Neue Welt Übersetzung gelöscht die Werbung für eine andere Übersetzung jedoch an ihrem Platz belassen? Weshalb?

--Llorentz 18:13, 17. Jun. 2007 (CEST)

Inhalt und Interpretation trennen

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Die Inhaltsangaben nehmen in ihrer jetzigen Form Interpretationen vorweg. Dies sollte strukturell getrennt werden. (nicht signierter Beitrag von Marc-Oliver Schulz (Diskussion | Beiträge) 20. April 2006, 09:27 Uhr)

Änderung in der Einleitung notwendig

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In der Einleitung wird erwähnt, dass die Adventisten eine chiliastische Gruppierung seien. Das stimmt so m.E. nicht. Die Glaubenslehren der Siebenten-Tags-Adventisten schließen ein "1000-jähriges Friedensreich" aus. (nicht signierter Beitrag von Marc-Oliver Schulz (Diskussion | Beiträge) 20. April 2006, 14:25 Uhr)

Benutzer Jesusfreund / Vorschaufunktion

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An sich wollte ich folgendes auf deine Diskussionsseite schreiben, aber die ist gesperrt, daher hier zu diesem Artikel, der der Auslöser meines Ratschlages für dich ist (acht Änderungen innerhalb von sechs Minuten (30. April 20:06 bis 20:12).

Vorschaufunktion

Hallo, mir ist aufgefallen, dass du mehrere kleine Bearbeitungen am gleichen Artikel kurz hintereinander vorgenommen hast. Es wäre schön, wenn du in Zukunft die Vorschaufunktion benutzen würdest (siehe Bild), da jede Änderung einzeln in der Datenbank gespeichert wird. So bleibt die Versionsgeschichte für die Artikel übersichtlich und die Server werden entlastet.

Vielen Dank. --Aasen 20:24, 30. Apr 2006 (CEST)

... damit gibt das Buch Daniel eine Antwort auf die damaligen Judentum unter Antiochus IV. viel diskutierte Frage, wie der Tempel befreit wird ... Das ist kein korrekt formulierter Satz. (nicht signierter Beitrag von Kramlinger (Diskussion | Beiträge) 20. November 2006, 21:08 Uhr)

Hallo. An welchen Benutzer ist Dein Hinweis gerichtet, die Vorschaufunktion zu benutzen und möglichst keine Nachbearbeitungen am eigenen Beitrag vorzunehmen? Es könnte sein, dass ich da etwas "verbrochen" habe, ich bin aber nicht sicher. LL 85.2.110.176 11:37, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo, nochmals ich. Ich entdeckte soeben, dass mir zwei verschiedene Benutznahmen zugeordnet wurden. Der erste (siehe oben) 85.2.110.176 und hier habe ich mich vorgestellt. Der zweite ist 85.1.99.251. Ich bin gespannt, welcher Name jetzt erscheint wenn ich "Seite speichern" drücke.

Welcher von beiden ist der richtige? Ich weiss, wir sind hier bei Daniel, aber hier habe ich's halt entdeckt. Servus LL 85.2.110.176 12:15, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

erweiterung zur Person Daniel

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Laut biblischer Aussage ist Daniel, ein hübscher Mann, der eine intelligenz besaß die nahe an die intelligenz Christus herankam, und er laut den letzten Kapitel der Schrift im Buch Daniel, auch zu einem Erbe am Ende antreten wird, also bei ihm eine Auferstehungsoffenbarung, welcher der christliche Lehre zuspricht, hinzukommt! -- Loomy91 20:26, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

des weiteren ist er eine historisch belegbare Person, deren Grab sich nach Kämpfen zwischen muslimen und juden und weiteren kleineren Scharmützeln die es um den Leichnahm gab, nun witzigerweise in einer türkischen Moschee, in zwei verschiedenen irakischen Mausoleum, angeblich in alexandira, und dem marokkanischen Fes, und in einem Palast in Susa, befindet. ????

Des weiteren kann man den Artikel auch noch zur Person Daniel mietinebzeihen und ich glaube das der entfabelt werden muß, oder aber explizit als solches unterstrichen werden sollte Khodja-Donijor-Mausoleum -- Loomy91 16:54, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Der Artikel wurde verschoben nach Khodja-Doniyor-Mausoleum. -- Ilion 19:53, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Mich würde interessieren, in welchem biblischen Vers steht, dass Daniel ein hübscher Mann war. Auch die Aussage, dass er eine Intelligenz besessen habe, die an Christus heranreiche, würde interessieren.--g.h.k 15:24, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
1Buch Daniel 3 - 6: Und der König sprach zu Aschpenas, seinem obersten Kämmerer, er sollte einige von den Israeliten auswählen, und zwar von königlichem Stamm und von edler Herkunft, junge Leute, die keine Gebrechen hätten, sondern schön, begabt, weise, klug und verständig wären, also fähig, an des Königs Hof zu dienen; und er sollte sie in Schrift und Sprache der Chaldäer unterrichten lassen. 6Unter ihnen waren aus Juda Daniel, Hananja, Mischaël und Asarja.
Das andere mit der <intelligenz ist zwischen einem gelehrten und jesus kann es jetzt aber nicht finden. aber dies ist auhc noch interressant, welche meine Aussage stützt Daniel Kapitel 5 vers 11
(nicht signierter Beitrag von 62.178.42.71 (Diskussion) 9. März 2007, 09:21 Uhr)
In Daniel Kapitel 1, ab Vers 6ff findest Du einen Hinweis, dass Daniel ein gutaussehender Mann gewesen sein muss. Dieser Bericht sagt dasselbe auch über die hebräischen Gefährten Daniels.

Beim Wort "hübsch" kommt's wahrscheinlich auf die Übersetzung an. Das gute Aussehen kam gemäss diesem Bericht nicht zuletzt daher, dass diese Hebräer die Nahrung von der königlichen Tafel ablehnten und sich erbaten, man möge ihnen Gemüse, Früchte und Wasser vorsetzen. Diese "Diät", wurde während ihrer gesamten Ausbildung zu höheren Beamten beibehalten. Danach erschienen sie ihren Vorgesetzten als besser aussehend als die übrigen Schulabsolventen. Was ihre Intelligenz betrifft stufte sie der König nach einer eingehenden Befragung (Prüfung) "als zennmal besser" ein als die der gesamte babylonische Intelligenz. Dass Daniel fast so weise wie Jesus gewesen sei, das wirst Du in der Bibel nirgends finden. Im NT, und nur dort könnte so etwas stehen, wird Daniel nur einmal namentlich erwähnt, nämlich im Evangelium des Matthäus Kapieel 24, Vers 15. Daniel sagte ja selber, nachdem der die Endzeitprophezeiung gesehen und gehört hatte: "Ich hörte, aber konnte es nicht verstehen...", gemäss Daniel Kapitel 12, Verse 8ff. Lies doch bitte die ganzen Kapitel 1 und 12, oder noch besser, das gesamte Buch Daniel. Servus -- Llorentz 10:29, 18. Jun. 2007 (CEST)

Der Hinweis in Daniel 5,11 sollte im Kontext gelesen werden. Hier handelt es sich um die Beurteilung der Inelligenz Daniels aus babylonischer Sicht. Es sind Worte, welche die Königin an den König richtete. Die geistigen Fähigkeiten Daniels denen von Jesus "fast" gleich zu setzen geht zu weit. Aber Daniel war unbesritten ein weiser Mann Gottes. Man möge mir die Tippfehler im Beitrag oben verzeihen. -- Llorentz 11:01, 18. Jun. 2007 (CEST)
deine Tippfehler verzeihe ich dir auch, und auch deine Überheblichkeit über Kontexterklärungen im Zusammenhang, denn man sprach von Daniel,Daniel Kapitel 4/5, das es im Königreich einen Mann gäbe, der die Geister alter Götter besitzt, so könne die Intelligenz bis zu Jesus durchaus reichen. --Eleazar 11:07, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Quellenangabe Josephus Flavius

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Vielleicht kann jemand die fehlende Quellenangabe zu "Eine Fußnote der Geschichte: Der Historiker Josephus erzählt, dass Alexander der Große bei seinem Einzug in Jerusalem..." eintragen. Eine Möglichkeit wäre:

Flavius Josephus, The Judean Antiquities, Book 11, Whiston Chapter 8, Whiston Section 5, 329ff. Im Web zu finden auf PACE 84.56.162.135 12:48, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die Quelle ist korrekt: "Jüdische Altertümer" von Flavius Josephus, Buch XXI, Kapitel 8, wenn die Absätze im meiner Übersetzung stimmen, ab 333ff. Hier der Text: "Nach dieser an Parmenion gerichteten Antwort reichte er (Alexander d. Gr.) dem Hohepriester die Hand und begab sich in Begleitung des Priesters zur Stadt, stieg zum Tempel hinauf, opferte Gott nach des Hohepriesters Anweisung und erweis diesem wie den Priestern die höchsten Ehrbezeugungen....". Eine weitere Quelle könnte "Contra Apionem", ebenso von Flavius Josephus sein. Im Orts- und Namensverzeichnis am Schlusse dieses Buches gibt es unter dem Stichwort Alexander der Grosse zahlreiche Querverweise auf Textstellen, die aber leider nirgends zu finden sind. Es herrscht in diesem Buch ein schrecklicher Nummernsalat. "Contra Apionem" ist quasi eine Kurzexkursion durch die jüdische Geschichte, als Antwort an judenfreundliche griechische Gelehrte gerichtet. Im WIKIPEDIA-Artikel zu Alexander dem Grossen wird der Besuch Jerusalems in Frage gestellt und als mögliche Legende bezeichnet. LL 85.1.99.251 16:54, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Da oben ist mir ein Fehler unterlaufen. Korrektur zur ersten Zeile rechts: Es sollte Buch 11 (XI) heissen. Nicht böse sein. -- Llorentz 22:24, 17. Jun. 2007 (CEST)

Also, ich habe gestern Nacht "Contra Apionem" komplett "durchgeackert", was den Text des Flavius Josephus betrifft. Alexander der Grosse wird darin tatsächlich erwähnt, jedoch nicht sein Besuch in Jerusalem. Es wird nur gesagt, Israel habe zur Zeit Alexanders gerade eine Blütezeit erlebt. Als Zeitpunkt des Todes Alexanders wird hier die 114. Olympiade angegeben. Insgesamt bin ich vom Buch etwas enttäuscht, denn es ist eher ein theologisches "Contra Flavius Josephus", denn alle seine Angaben werden reichlichst kommentiert, angezweifelt oder als falsch bezeichnet. Der in griechisch/deutsch abgedruckte Originaltext des Flavius Josephus hingegen ist sehr aufschlussreich. Quelle: "Contra Apionem" v. Flavius Josephus, Abschnitt "Das Zeugnis des Hekataios von Abdera", Absatz 185[22]ff, Verlag Kohlhammer, ISBN 3-17-018791-0. Da meine Hinweise eigentlich nicht zum Artikel Daniel gehören, kann er später gelöscht werden.Mir ist es egal. Servus LL 85.2.110.176 09:54, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Menschensohn

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Hallo, ich habe gelesen, dass im Buch Daniel in irgendeinem Zusammenhang (wahrscheinlich der Vision?) der Titel Menschensohn benutzt wird. Dieser wird später auf Christus hin gedeutet, als christologischer Titel ist er im NT ja ziemlich häufig. Könnte da ein Kundiger/eine Kundige was drüber schreiben, denn zumindest eine kurze Erwähnung fände ich angebracht. Christoph He. 14:45, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Antwort zu Menschensohn

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Die oben gestellte Frage bezieht sich auf das 7.Kapitel. Daniel hatte eine nächtliche Vision (Vers 1). In dem Traum erscheinen vier große Tiere in einem aufgewühlten Meer, dann steigen sie herauf (V 3). Es sind alles Mischwesen - einem Löwen ähnlich, hatte aber Adlerflügel - usw (V 4-8).

In Vers 13 dauert die Vision noch an. In ihr heisst es: "Es kam einer mit den Wolken daher, der aussah wie ein Menschensohn." Das Wort "wie" ist entscheidend.

Beispiel: "gummiartiger Stoff". Stoff - was ist Stoff? Zudem ist er gummiartig! Demnach: Der "Stoff" hat Ähnlichkeit mit "gummiartig", ist aber nicht Gummi, sondern eben gummiartig. "Gummiartig" hat außerdem Ähnlichkeit mit "Stoff". Beides steht nebeneinander: Gummiartig und Stoff. Hat also Parallelität und sogar Konvergenz. Von einer Identität der Stoffe kann nicht ausgegangen werden, dazu sind sie zu fremdartig.

Das hat auch Ähnlichkeit mit dem Menschensohn. Er sah aus wie ein Mensch, aber auch wie ein Sohn. Er sah eben aus wie ein Menschensohn.

  • Kurze Zusammenfassung:

1.) Die ersten vier Wesen kommen aus dem Meer -wie von Unten.

2.) Der Menschensohn kam von Oben - wie aus dem Himmel. Zusätzlich kam er mit den Wolken daher.

  • Blickwinkel NT:

1.) Jesus sagte: Ich bin es. Und ihr werdet den Menschensohn zur Rechten der Macht sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen (Mk 14,62).

2.) Der Menschensohn wurde von einer Wolke aufgenommen (Apg 1,9). Himmelfahrt.

3.) Er kommt mit den Wolken zurück (Offb 1,7)

  • Schluß: Daniel sah den Christus undeutlich vorgeprägt.

--g.h.k 21:57, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Menschensohn bedeutet das es keine Erscheinung eines Engels war, welches des öfteren berichtet wird, oder von Seraphim, sondern er ein Mensch war, also ein Sohn der Menschheit und kein Alien. --Eleazar 11:11, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Apokalypse

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Daniel...unsre zeit

Hi Daniel hat doch den babel könig den traum erzählt den er vergessen hat. das mit der statue kopf aus gold brust aus silber... der goldene kopf bedeutet ´das babylonischereich die silberne Brust das assyrische das nach dem babylonischereich kommt... heisst das nicht das wenn die füsse der statue aus ton und eisen sind und unsre zeit entsprechen das bald das ende anrückt wie dort gesagt wird das dann ein felsen vom berg abbricht und die statue zerstört... soll des die apokalypse für unsre zeit vorraussagen!!!! wer was weis bitte schreibt auch was da zu :D:D:D :) grüssle michi

Antwort auf Apokalypse

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Anliegen des Buches Daniel ist, seinen Brüdern, die sich wie er im babylonischen Exils befinden, Trost und Hoffnung auszusprechen.

König Nebukadnezar hat des Nachts einen Traum, der ihn beunruhigte (Vers 1). Er ließ seine Weisen, Beschwörer, Omendeuter, Leberbeschauer oder andere Chaldäer kommen, um sich von ihnen den Traum deuten zu lassen. Es konnte keiner.... deuten (V 2-13).

Nach weiteren Zwischenspielen ließ sich Daniel vor den König führen. Er hatte in einer nächtlichen Vision das Geheimnis des nächtlichen Traumes des Großkönigs erfahren: Der Traum hatte folgenden Inhalt: Ein gewaltiges Standbild stand vor ihm (V 31). Das Haupt war aus reinem Gold, Brust und Arme aus Silber usw. Schließlich die Füße waren teils aus Ton und Eisen. Dann kam ein Stein vom Berg heruntergerollt - das geschah ohne Zutun von Menschenhand. Gott hatte also den Stein gelöst, wird unausgesprochen gesagt. Er zerschlug, wörtlich zermalmte alles. Dass dabei auch das goldene Haupt - das neubabylonische Reich zermalmt wurde, ist die eigentliche Absicht der Episode. Die Mitteilung, Gott ist der Herr aller Herren, ist für den Erzähler der Zwischenstücke wichtig. Deutungen, die aus Silber und Bronze bestehenden Arme und Körper bezögen sich auf weitere geschichtliche Reiche wie Persien usw. stehen in diesem Zusammenhang nicht in der Bibel.

Da die Deutung der Vision für den Großkönig kein Wohlergehen bedeutete, sondern genau das Gegenteil, ist es Absicht des Erzählers, den Gott der Juden über den des Großkönigs zu stellen (V 46).

Das ist die Hauptsache an dem Lehrstück.--g.h.k 21:54, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Antwort auf Apokalypse 2

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Also ich bin der Einteilung nach Weltreichen aber auch nicht abgeneigt, wo doch die Tiere die Daniel beschreibt auch nachweislich Weltreiche darstellen.

Im Wikiartikel "Goldenes Zeitalter" (griechische Mythologie) Steht unter "Naher Osten":

[Zitat/] Im biblischen Buch Daniel wird ein (göttlich inspirierter) Traum beschrieben, in dem eine Statue aus verschiedenen Metallen von absteigender Qualität erscheint. Die Metalle symbolisieren aufeinanderfolgende Weltreiche, deren erstes und bedeutendstes, das goldene, das Neubabylonische Reich des Königs Nebukadnezar II. ist (Daniel 2, 31-40). In der persischen Prophetie Bahman Yašt (6. Jh. n. Chr., das Material stammt aber aus weit älterer Überlieferung) begegnet eine Variante aus der damaligen zarathustrischen Hauptreligion des Sassanidenreichs: Zarathustra sieht in einem Traum einen Baum mit vier Zweigen aus verschiedenen Metallen, die für große Geschichtsepochen stehen, beginnend natürlich mit der goldenen, der Frühzeit des Achämenidenreichs.[/Zitat ende]

Kann das mal jemand in diesen beiden Artikeln aufeinander abstimmen, dort wird das doch als tatsache hingestellt oder?

2 Sprachen verwendet im Buch Daniel

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Ausser dem Buch Esra ist das Buch Daniel das einzige biblische Buch, das in 2 Sprachen verfasst ist. Es enthält hebräische wie aramäische Passagen. Das Überraschende ist dabei, dass der Wechsel von der einen zur anderen Sprache nicht parallel zur Gliederung des Buches verläuft. Es sind nicht die Kapitel 1-6 in der einen Sprache und die Kapitel 7-12 in der anderen Sprache verfasst, sondern 1,1-2,4a ist hebräisch geschrieben, 2,4b-7,28 ist aramäisch verfasst worden und die Kapitel 8-12 wiederum in hebräisch.

Die Forschung hat viele interessante Erklärungen für diese Zweisprachigkeit vorgeschlagen. Die am meisten verbreitete geht davon aus, dass das gesamte Buch ursprünglich aus aramäisch verfasst war und dass sein Anfang (1,1-2,4a) und sein Ende (Kapitel 8-12) später ins hebräische übersetzt wurden, um die Aufnahme in den Kanon sicherzustellen. All diese Erklärungsversuche sind hoch spekulativ. Möglich ist auch, dass der Autor das Aramäische als literarisches Stilmittel einsetzte, um die in Babylonien und Persien spielenden Berichte von den Visionen in den Kapiteln 8-12 abzusetzen.

Beitrag zu Buch Daniel

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Dieser Beitrag stammt aus dem Buch "Studienbuch: Altes und neues Testament" R.Brockhaus ISBN: 3-417-24928-7 und ist ein renommiertes Buch in der Theologie. Der Text stammt von der Seite 434.(nicht signierter Beitrag von Mahu ubao (Diskussion | Beiträge) )

Frage: Wenn alles hochspekulativ ist und andere Möglichkeiten bestehen, sollte es dann nicht umformuliert werden ? Deckt sich die Umformulierung danach mit Teilen des Artikels ?--NebMaatRe 12:51, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe ...

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... eine etwas wunderliche Darstellung der Rettung im Feuerofen (nach dem Gebet des Asarja) korrigier. Im Übrigen finde ich diesen Artikel verwirrend und in einem Ausmaß bearbeitungsbedürftig, das die Hand eines Alttestamentlers erforderte. Absurdistani 22:05, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Korrekturvorschlag

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Eine Stelle im Artikel gehört meines Erachtens dringend korrigiert - und zwar:

"Die hebräische Sprache (wie auch die arabische) bestanden ursprünglich, d.h. auch im Alten Testament aus Buchstaben ohne Vokale."

Richtig wäre: Die hebräische Schrift, wie auch die arabische, bestand ursprünglich nur aus Konsonantenzeichen, sie enthielt keine Zeichen für Vokale.

Im masoretischen Bibeltext werden die (ursprünglich nur zur Bezeichnung von Konsonanten verwendeten) Buchstaben א, ה, ו, י, oft auch zur Bezeichnung von Vokalen verwendet. Ab dem 6. oder 7. Jh. n. Z. werden in in der hebräischen Schrift auch Zusatzzeichen für Vokale verwendet, die nicht als Buchstaben gelten und unter bzw. unter die Konsonantenbuchstaben gesetzt werden. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 80.108.41.158)

Bei der Wikipedia kann jede(r) einen Artikel ändern. Insbesondere, wenn er/sie – wie offenbar Du – fachlich bewandert ist, empfiehlt sich das auch. Im Klartext: Wenn Du einen Verbesserungsvorschlag hast, dann bau' ihn doch einfach in den Artikel ein: Sei Mutig (ein Grundsatz der WP)! Ich habe den falschen Satz aber jetzt schon einmal korrigiert. Viele Grüße --Arjeh 17:45, 17. Nov. 2008 (CET) (Und noch ein Hinweis an 80.108.41.158: Bitte signiere Deine Beiträge mit --~~~~, das ergibt dann eine Signatur analog der vorstehenden meinigen!!)Beantworten

Historische Umstrittenheit

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Ich hab' den Artikel aus dem Englischen übersetzt - leider steht da recht wenig bis gar nichts über die historische Umstrittenheit der Person Daniel drin. Komme momentan schwer an Sekundärliteratur heran, in dieser Hinsicht müsste der Artikel auf jeden Fall noch ausgebaut werden! Hilfe ist immer Willkommen...wer zufällig was in digitaler Form hat, kann sich auch gerne an mich wenden, ich würde es auch einarbeiten - oder ihr macht's selbst :-D --kmayse clickme 13:10, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Dan 12,11f. ausgespart

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Hallo zusammen, mir scheint, im Artikel wird Daniel 12,11-12 ausgespart. Dort geht es um "das Greuelbild der Verwüstung". Dieses Nichterwähnen finde ich eigentlich schade. John E.--217.85.80.145 22:00, 6. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

He John E. Die Differenz zwischen 1335 und 1290 ist = 45 Von der Benutzung der 1.Gaskammer am 3. September 1941 bis zum Tode von A.Hitler am 30. April 1945 sind es 1335 Tage. Soviel zum "Greuelbild der Verwüstung". Jack and Jay --217.85.97.60 20:14, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

"...Soviel zum 'Greuelbild der Verwüstung'." (Jack and Jay.)
Naja, viel ist das nicht unbedingt und brauchbar ist dieser ganze Zahlenhokuspokus nach texanischer Scharfschützenart erst recht nicht.
"...im Artikel wird Daniel 12,11-12 ausgespart. Dort geht es um 'das Greuelbild der Verwüstung'. Dieses Nichterwähnen finde ich eigentlich schade." (John E. 217.85.80.145.)
Dann streue ich hierzu einmal etwas kleines - und hoffentlich erhellenderes als das oben zitierte - ein: Der besagte "Greuel der Verwüstung" oder "verwüstende Greuel" erscheint bereits in Daniel 11,31, wo es immer noch um die Taten des sogenannten "Verachteten" aus Daniel 11,21ff. (auch gleichbedeutend mit dem einzelnen und schnellwachsenden Horn aus Dabiel 8,9ff.) geht, mit dem zweifelsfrei Antiochos IV. Epiphanes gemeint ist, der noch heute bei den Chanukka-Feierlichkeiten den Schurken verkörpert. Das wird spätestens deutlich, wenn man mal das 1. Makkabäerbuch parallel zum Danielbuch liest. Ich kann hier jetzt nicht in alle Einzelheiten gehen - bezüglich des "Greuels der Verwüstung" oder "verwüstenden Greuels" mag der folgende Vergleich zunächst genügen:
Zunächst einmal Daniel 11,29-39: "Zur bestimmten Zeit wird er [der Verachtete] wieder nach Süden ziehen, aber es wird beim zweiten Mal nicht so sein wie beim ersten Mal. Denn Schiffe aus Kittim [hier vermutlich die Römer] werden gegen ihn kommen. Und er wird verzagen und umkehren; aber er wird den heiligen Bund verfluchen und entsprechend handeln: er wird umkehren und sein Augenmerk auf die richten, die den heiligen Bund verlassen. Und Streitkräfte von ihm werden dastehen; und sie werden das Heiligtum [Jerusalemer Tempel], die Bergfeste [Tempelberg] entweihen und werden das regelmäßige Opfer abschaffen und den verwüstenden Greuel aufstellen. Und diejenigen, die sich am Bund schuldig machen, wird er durch glatte Worte zum Abfall verleiten. Aber das Volk, das seinen Gott kennt, wird sich stark erweisen und entsprechend handeln. Und die Verständigen des Volkes werden die Vielen unterweisen; aber sie werden stürzen durch Schwert und Flamme, durch Gefangenschaft und Beraubung - eine Zeitlang. Und während sie stürzen, wird ihnen mit einer kleinen Hilfe geholfen werden. Doch viele werden sich ihnen heuchlerisch anschließen. Und von den Verständigen werden einige stürzen, damit unter ihnen geläutert und geprüft und gereinigt werde bis zur Zeit des Endes. Denn es verzögert sich noch bis zur bestimmten Zeit. Und der König wird nach seinem Belieben handeln, und er wird sich erheben und sich groß machen gegen jeden Gott, und gegen den Gott der Götter wird er unerhörte Reden führen. Und er wird Erfolg haben, bis die Verfluchung vollendet ist, denn das Festbeschlossene wird vollzogen. Und selbst auf den Gott seiner Väter wird er nicht achten, und weder auf den Schatz der Frauen noch auf irgendeinen Gott wird er achten; sondern er wird sich über alles erheben. Und statt dessen wird er den Gott der Festungen ehren. Und den Gott, den seine Väter nicht gekannt haben, wird er mit Gold und mit Silber und mit Edelsteinen und mit Kostbarkeiten ehren. Und er wird gegen die starken Festungen vorgehen mit einem fremden Gott. Wer ihn anerkennt, dem wird er viel Ehre erweisen. Und er wird solchen Leuten Herrschaft verleihen über die vielen und ihnen das Land zum Lohn austeilen."
Und hierzu nun 1. Makkabäer 1,12-16 und 1,21-68: "Zu dieser Zeit traten in Israel gottlose Leute auf; die überredeten viele und sagten: Laßt uns ein Bündnis mit den Heiden ringsum schließen; denn wir haben viel leiden müssen seit der Zeit, da wir uns von den Heiden abgesondert haben. Diese Meinung gefiel ihnen gut. Und einige aus dem Volk entschlossen sich, zum König zu gehen; der gestattete ihnen, heidnische Lebensweise einzuführen. Da richteten sie in Jerusalem eine Kampfbahn her, wie sie auch die Heiden hatten, stellten künstlich ihre Vorhaut wieder her und fielen vom heiligen Bund ab, paßten sich den andern Völkern an und gaben sich dazu her, allen Lastern zu frönen ... Als aber Antiochus in Ägypten gesiegt hatte und wieder heimzog im 143. Jahr, zog er hinauf gegen Israel und kam nach Jerusalem mit einem großen Heer, ging frech und ohne Scheu in das Heiligtum und ließ wegnehmen den goldenen Altar, den Leuchter und alle Geräte, die dazugehören, den Tisch, auf dem die Schaubrote lagen, die Kannen, die Schalen, die goldenen Löffel, den Vorhang, die Kronen und den goldenen Schmuck vorn am Tempel und ließ den Goldüberzug abreißen. Er nahm das Silber und Gold, die kostbaren Gefäße und die verborgenen Schätze, die er fand, und führte alles mit sich in sein Land. Und er ließ viele Leute töten und führte lästerliche Reden. Da herrschte überall in ganz Israel großes Herzeleid: die Oberen und Ältesten trauerten, die jungen Mädchen und jungen Männer wurden kraftlos, die Schönheit der Frauen verfiel, jeder Bräutigam wehklagte, und die im Brautgemach saßen, trauerten; und das ganze Land war tief bewegt über die Unterdrückung seiner Bewohner; und das ganze Haus Jakob war mit Schmach bedeckt. Nach zwei Jahren sandte der König den obersten Steuereinnehmer in die Städte Judas; der kam mit einer großen Schar Bewaffneter nach Jerusalem und redete voll Hinterlist friedliche Worte zu ihnen. Als sie ihm nun glaubten, überfiel er die Stadt unversehens, hauste übel in ihr und brachte viele aus Israel um, plünderte die Stadt, verbrannte sie und riß die Häuser und Mauern ringsum nieder. Die Feinde führten Frauen und Kinder und Vieh weg, befestigten die Stadt Davids mit starken Mauern und Türmen, und sie wurde ihre Burg. Dann legten sie eine heidnische Besatzung dorthin, gottlose Leute, deren Zahl immer größer wurde. Sie brachten Waffen und Nahrung hinein, und was sie aus der Stadt Jerusalem raubten, schafften sie auf die Burg; damit wurden sie zu einer ständigen Gefahr. So entstand eine Bedrohung für das Heiligtum und eine schlimme Gefahr für Israel. Sie vergossen viel unschuldiges Blut bei dem Heiligtum und entheiligten es. So flohen die Bürger Jerusalems ihretwegen, aber die Fremden blieben in Jerusalem, so daß die Stadt denen fremd wurde, die in ihr geboren worden waren, und ihre Kinder sie verließen. Das Heiligtum wurde öde wie die Wüste, die Feiertage wurden zu Trauertagen, die Sabbate zur Schmach, und alle ihre Herrlichkeit wurde zunichte. So herrlich und hoch Jerusalem einst gewesen war, so verachtet und elend mußte es jetzt sein. Antiochus ließ ein Gebot an sein ganzes Königreich ausgehen, daß nur noch ein einziges Volk sein sollte. Da gaben alle Völker ihre Gesetze auf und willigten in das Wort des Königs Antiochus ein. Und auch viele aus Israel willigten ein und opferten den Götzen und entheiligten den Sabbat. Antiochus sandte auch Briefe nach Jerusalem und in alle Städte Judas; in ihnen gebot er, daß sie die Gebräuche der Heiden annehmen, die Brandopfer, Speisopfer und Sündopfer im Heiligtum einstellen, Sabbate und andere Feste abschaffen, das Heiligtum und das heilige Volk Israel entheiligen, Altäre, Tempel und Götzenbilder errichten, Schweinefleisch und andere unreine Tiere opfern sollten. Auch die Beschneidung verbot er und gebot, die Leute an alle Unreinheiten und heidnischen Bräuche zu gewöhnen, damit sie Gottes Gesetz vergessen und seine Rechtsordnungen abschaffen sollten. Und wer dem König Antiochus nicht gehorsam sein würde, den sollte man töten. Dies Gebot ließ er ausgehen durch sein ganzes Königreich und setzte Amtleute ein, die das ganze Volk zwingen sollten, dies zu halten. Die befahlen den Städten Judas zu opfern. Viele aus dem Volk schlossen sich denen an, die Gottes Gesetz verlassen hatten. Lauter gottlosen Frevel trieben sie im Lande und verjagten das Volk Israel, so daß es sich an verborgenen Fluchtorten verstecken mußte. Im 145. Jahr, am fünfzehnten Tage des Monats Kislew, ließ König Antiochus das Greuelbild der Verwüstung [vermutlich Zeusstandbild] auf Gottes [ironischerweise gibt die griechische Übersetzung das semitische el ('Gott') - wie wir es auch von den anderen indoeuropäischen Sprachen kennen - mit dem vom Namen eben dieses Himmelsgottes Zeus abgeleiteten theos wieder. ;-) ] Altar setzen und in allen Städten Judas Altäre errichten, damit man öffentlich auf dem Markt und jeder vor seinem Haus räucherte und opferte; auch ließ er die Bücher des Gesetzes Gottes zerreißen und verbrennen und alle, bei denen man die Bücher des Bundes Gottes fand, und alle, die Gottes Gesetz hielten, totschlagen. So ließen sie Monat für Monat ihre Kraft an den Israeliten aus, die in den Städten entdeckt wurden. Am fünfundzwanzigsten Tage des Monats opferten sie auf dem Altar, der auf dem Altar des Herrn stand. Die Frauen, die ihre Söhne hatten beschneiden lassen, wurden getötet, wie Antiochus befohlen hatte; man hängte ihnen die Knäblein an den Hals überall in ihren Häusern und tötete auch die, die sie beschnitten hatten. Aber viele vom Volk Israel blieben standhaft und wollten nichts Unreines essen und ließen sich lieber töten, als sich durch Speisen unrein zu machen, und wollten nicht vom heiligen Gesetz Gottes abfallen; darum wurden sie umgebracht. So lag Gottes Zorn auf Israel."
Bei genauem Lesen zeigen sich weit mehr Übereinstimmungen, als ich hier markiert habe. Ähnlich verhält es sich übrigens mit weiteren Parallelstellen aus beiden Quellen... Mit anderen Worten: Das Thema ist längst passé.
--Doktor Zoidberg 08:48, 17. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Den Beitrag finde ich gut. Der Inhalt des Buches Daniel bezieht sich auf die antiken Weltreiche. Zu dieser damaligen Zeit wurde es geschrieben und gilt für diese Zeit. Das Thema ist wirklich längst passe. --Guenther Klein 21:47, 5. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Datierung

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Im Abschnitt Datierung gibt es eine Sammlung mit Argumenten, die angeblich dafür sprechen, dass das Buch Daniel in der „Zeit der Meder und Perser“ verfasst wurde (gemeint ist wohl das 6. Jahrhundert vor Christus). Diese Argumente entsprechen nicht dem Stand der Bibelwissenschaft, die schon seit Längerem allgemein annimmt, dass das Buch im zweiten Jahrhundert fertiggestellt wurde. Den Argumenten für eine Frühdatierung fehlt nun jeder Beleg aus einer zuverlässigen Informationsquelle, weshalb ich ihn demnächst entfernen werde, wenn keine Belege nachgeliefert werden. Einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünscht --Φ 17:51, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Selbstverständlich kann und soll die Wikipedia keine Diskussionsplattform sein - in einer global betrachtet (nicht etwa auf Deutschland reduzierten) Betrachtungsweise, sind hier aber treffend die Argumente zusammen gefasst, die die Diskussion um die Entstehung (zumindest von Teilen) des Buches offen halten. Ich bin dafür, den Absatz zu belassen. Eine ausführliche Literaturdiskussion ist für die hier angeführten Punkte m.E. nicht notwendig, dafür sind sie zu offenkundig.mo 21:17, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich bestehe darauf, dass die Angaben aus zuverlässigen Informationsquellen per Einzelnachweis belegt werden. Offenkundig ist da gar nichts, für mich riecht das stark nach Theoriefindung und Piet-POV. Ich lasse mich aber wie immer gerne eines besseren belehren. Gruß, --Φ 21:31, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich halte die angekündigte Entfernung von Dir für angemessen. Nach meinem Wissens- über den Forschungsstand geht man tatsächlich davon aus, dass Daniel im zweiten Jahrhundert fertiggestellt wurde. Habe aber meine Bücher in Hamburg und kann deshalb nicht nachschlagen. - Schlechter POV ist, Argumente für das anzugeben, was (wohl) das parusieerwartende Urchristentum von dem Buch Daniel hielt.--Pacogo7 21:47, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Na dann ... Beste Grüße, --Φ 11:44, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Einverstanden! Das Gedenken ans Exil hat die Autoren und die Redaktion dieser biblischen Bücher außerordentlich geprägt. Insofern sind babylonische Detailkenntnisse kein Wunder. Beste Grüße--Pacogo7 11:58, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Anmerkung zur Hermeneutik und Datierung

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Es ist anzumerken, dass die historisch-kritische Methode viele wertvolle Dinge zum Verständnis und zur Relevanz für den heutigen Christen beisteuern kann. Sie begrenzt sich jedoch international sehr auf den deutschen oder europäischen Raum. Es ist jedoch für einen guten Theologen oder Ausleger weise alle Auslegungsmöglichkeiten equivalent darzulegen und nicht nur eine eingeschränkt populäre subjektive Meinung darzulegen. Hermeneutik ist lebendig seit 2000Jahren. Ebenso wertvoll und auferbauend im Bezug zum Buch Daniel sind diverse evangelikale Auslegungen oder Pfingstlerische Auslegungen. Jene messen zurecht der Möglichkeit von echter Prophetie und gottgegebener Voraussagen und realer Wunder grosses Gewicht zu. Solche für den Empiriker oder Materialisten unverständlichen Dinge sind weltweit aber für viele Christen sehr auferbauend, hilfreich für Spiritualität und Glauben, sowie zur positiven Lebensbewältigung, alles was Gott sich ja durch das Buch Daniel für uns wünschte. Frank Michalek M.A.Bible CIU University,USA und AWM Korntal(D) (nicht signierter Beitrag von 88.66.9.167 (Diskussion) 17:29, 17. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Umfang des Buches in den Religionen und Konfessionen

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Man kann nicht behaupten, der Umfang des Buches sei „umstritten“. Tatsächlich streitet man nicht darum, sondern folgt unterschiedlichen Texttraditionen (Septuaginta oder Masoretischer Text), wie der Artikel es auch darstellt. Ich habe daher die Formulierung geändert. Auch die Aussage, katholische und orthodoxe Christen bezeichneten das (ganze) Buch als deuterokanonisch, trifft nicht zu, das Attribut gilt lediglich für die genannten Abschnitte. Grüße --Arjeh 17:59, 2. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

"Die genannten Abschnitte sind also deuterokanonisch." - Das ist die katholische Einschätzung. Nämlich: Deuterokanonisch, und somit - neben allen protokanonischen Texten - auch Teil des Kanons. Die Protestanten sehen diese Abschnitte als "apokryph".
"Der Umfang des Buches variiert in den verschiedenen Texttraditionen." - Könnte man so umformulieren, dass hier präzisier von "zwei Texttraditionen" die Rede ist? -- Graf-Stuhlhofer 18:46, 2. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ach, diese Differenzierung war mir schon immer ein Graus, weil sie aus dem „kalten Krieg“ des Konfessionalismus stammt. Aber Du hast wohl Recht, dass man apokryph nicht unterschlagen kann. Die verschiedenen Texttraditionen habe ich auch umformuliert. Grüße --Arjeh 19:40, 2. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Gut, jetzt ist es perfekt!
Das Wort "verschiedene" war ja korrekt, sagt aber wenig, und ich versuche Formulierungen zu vermeiden, die anstrengend zu lesen sind, aber dem Leser wenig Information bringen, wie z.B. "... ist zwischen den Religionen und Konfessionen umstritten", oder "über die Person des Verfassers gibt es unter den Theologen der Gegenwart verschiedene Meinungen". -- Graf-Stuhlhofer 07:13, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Grabmal

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ich habe gelesen, vor wenigen Tagen hätte die ISIS das Grabmal im Iraq gesprengt und den Rest mit Bulldozern dem Erdboden gleich gemacht. Bücherworm (Diskussion) 19:06, 12. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Hier gibt es solch einen Bericht. Ob es stimmt und diese Quelle als Beleg ausreicht, ist eine andere Frage. Und eine noch andere ist, ob das dann auch in den Artikel gehört. - Okin (Diskussion) 01:14, 14. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

jüdische Freunde?

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Aus welchem Stamm war Daniel und auswelchem seine "Freunde". Der Begriff jüdisch ist zu der ZEit in dem Zusammenhang jedenfalls unzulässig. (nicht signierter Beitrag von 91.115.194.92 (Diskussion) 00:25, 30. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Rubens-Gemälde

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Ist es wirklich notwendig das Rubens-Bild "Daniel in der Löwengrube" gleich zweimal in den Artikel einzubinden? Ich finde die Darstellung zwar ebenfalls gelungen, aber die doppelte Einbindung eines Bildes in ein und demselben Artikel erscheint mir sinnfrei. Wenn keine (begründeten) Einwände bestehen, werde ich eines der zwei (identischen) Bilder demnächst löschen. --DJ 03:09, 20. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Sehe dies auch so und meine, das zweite im Abschnitt "Auslegungen" könnte raus. --Huberbe (Diskussion) 21:38, 22. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Fußnote der Geschichte

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Wie ist der einleitende Satz "Nach übereinstimmender Ansicht der heutigen Geschichtswissenschaft wurde das Buch Daniel allerdings erst im 2. Jahrhundert v. Chr. im Zusammenhang der Makkabäerkriege verfasst und gibt lediglich vor, eine während der Babylonischen Gefangenschaft entstandene Offenbarung zu sein." mit der weiter unten berichteten Begebenheit in Einklang zu bringen? »Als man ihm nun das Buch Daniel zeigte, in welchem vorausgesagt war, ein Grieche werde der Perser Reich zerstören, hielt er sich selbst für diesen Griechen.« (Flavius Josephus: »Jüdische Altertümer«, 11. Buch, 8. Kapitel, Abschnitt 337) --Timo Roller (Diskussion) 09:26, 5. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Prophetie?

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Es wäre schön, wenn man auch etwas über die Prophezeiungen erfahren könnte. Als Laie kann ich da selbst nichts beitragen. (nicht signierter Beitrag von 2.240.72.245 (Diskussion) 11:17, 13. Mär. 2016 (CET))Beantworten

im Buch Daniel gibt es

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neben sehr vielem anderen interessanten/wichtigen!, 2 Kapitel die die gesamte Weltgeschichte in Weltreichen >= Babylonien inkl. kompletter Zukunft (enden beide mit dem ewigen Reich Gottes, das ja ganz offensichtlich leider noch nicht eingetroffen ist). Daniel 2 und, völlig parallel dazu, 7.

Weiterhin enthält Daniel 9, neben anderem sehr Wichtigen (nach Ende der 70. Jahrwoche beginnt final die "ewige Gerechtigkeit", der "neue Bund", á la Jermia 31,31ff), eine Handvoll klar erfüllter Prophetien. ZB ein "Gesalbter" der in Jerusalem (nach Rechnung in Daniel 9: 30/31) "hingerichtet wird ohne das er irgendwo Hilfe findet" :( , und die 2. Zerstörung Jerusalems (70 n. Chr. durch die Römer/Titus) mit vorher erkennbaren (und geschichtlich nachvollziehbaren) Details.

Ich frage erstmal an in wie weit sowas hier ankommen könnte. Mit dem Löschen ist man ja immer schnell... besonders bei solchen Themen. Dass Kommentare zu Daniel (und der Offenbarung) meisten eher (auch unlogisches!) Chaos sind heißt ja nicht das man sie nicht verstehen kann (natürlich nur logisch nachvollziehbar).

PS in den Prophetien von Daniel 2 und 7 sind wir aktuell noch drin... in den Ausläufern des letzten (bösen) Weltreichs (die "Füße" in Dan 2 und parallel die "10 Hörner" in Dan7 -> "Europa"; das vorletzte Weltreich war ja das römische Weltreich, in Daniel Stichwort "Eisen", in Offenbarung 17 der "6. König", nicht "Tier" das zur Zeit von Johannes "nicht ist"). --95.116.180.204 11:22, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Die Inhaltsangaben zu den einzelnen Kapiteln sind im Artikel enthalten. Dass es sich um „klar erfüllter Prophetien“ handeln würde, ist, um es mal zurückhaltend zu formulieren, nicht Stand der Forschung. Deutungen, wie du sie vorschlägst, können nur auf der Grundlage anerkannter wissenschaftlicher Fachliteratur in den Artikel eingepflegt werden. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 11:34, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
tnx für die Antwort...
Die Prophetien sind klar erfüllt (zB Algebra und ein paar Daten/Infos reichen in Dan 9, die "70" sind zB "Inklusivzählung", Beweis: der "gesalbte Herrscher" nach real! knapp 6! anstatt der angegebenen 7 Jahrwochen im Text, kann aus zeitlichen und charakterlichen!! Gründen nur Artaxerxes II sein), aber stand der Forschung ist es wohl tatsächlich nicht.
Was viele Probleme mit sich bringt... zB Realitäts- und Zeitbezug der Bibel (die ersten 5 Siegel in der Offenbarung sind schon offen, wo bleiben die Kirchen, wollen sie bis zum AC, vorher kommt noch der WK3, "Posaune 6", etc etc, mit Infos warten?)
Ist die Frage: was forschen die denn so? ;)
OT: ok, die Historiker haben auch 90 Jahre gebraucht um festzustellen dass Deutschland wohl nicht Alleinschuld am WK1 war (vorsichtig formuliert).
Obwohl wir schon alles bezahlt haben.
MfG
--95.116.180.204 11:54, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
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Defekter Weblink|Bot=GiftBot|Lauf=2015-10

|1=wba=20090326221329 2012 http://www.transfigcathedral.org/faith/Bulgakov/0461.pdf

|2=wba=20060629064839 2012 http://www.biblicalhorizons.com/ch/ch7_01.htm

|3=wba=20090326221329 2012 http://www.transfigcathedral.org/faith/Bulgakov/0453.pdf

GiftBot (Diskussion) 15:47, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Welcher König Kyrus?

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Auf Kyrus sind drei persische Könige genannt. Ich vermute, daß Kyros II. derjenige ist, der im Artikel erwähnt ist. Wenn das jemand mit Sicherheit weiß, sollte der richtige König verlinkt werden. --92.224.203.109 19:20, 16. Mär. 2017 (CET)Beantworten

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Bisher gab es zwei Weblinks zu den Bibeltexten: Luther 1984 und revidierte Elberfelder, beide ohne die apokryphen Schriften. Auf bible-online.net ist die Lutherbibel von 1912 inklusive xDaniel, das in drei Kapiteln die apokryphen Texte enthält. Allerdings haben sie dort die Bücher xDaniel und xEster versehentlich vertauscht, ist also sehr verwirrend und nicht als Weblink geeignet. Eine andere Quelle für die Lutherübersetzung des apokryphen Daniels habe ich nicht gefunden. Daher erst einmal im Quelltext auskommentiert. Wenn bible-online.net repariert ist, könnte man den Kommentar entfernen.

Als Ergänzung habe ich die Einheitsübersetzung auf bible-online.net hinzugefügt. Dort sind wenigstens alle Textteile enthalten. --92.224.203.109 00:32, 17. Mär. 2017 (CET)Beantworten