Diskussion:Cracker (Computersicherheit)

Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von 2A02:810A:10BF:9AA4:A91B:7A2A:F75D:DF7 in Abschnitt Scriptkiddis?
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Cracker (Computersicherheit)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Willkürliche Personenliste Bearbeiten

Der Artikel hat mir recht gut gefallen. Der Begriff ist kontrovers, vielschichtig, es hängt von der Betrachtungsweise ab, der neutrale pov wurde vor dem hintergrund löblich beherzigt... Und dann auf einmal wird dem Leser soein Zeugs vorgesetzt wie eine willkürliche Personenliste von personen, wie z.b. mitnick, dessen namen sich wohl irgenwer aus dem film gemerkt hat. Diese Liste ist blödsinn, denn damit wird der gesamte effekt der darlegung der vielschichtigkeit des begriffes zunichte gemacht. Von einer Nahrungsmittelliste wie bei den haustierartikeln garnicht zu sprechen... Ich mag die Autoren respektieren, und habe das nicht sofort gelöscht, aber ich bitte doch darum, dass man diese beiden Abschnitte überdenkt. --Nerdi ?! 16:03, 3. Mär. 2006 (CET)Beantworten

Hallo ... Bearbeiten

Hallo,

würde gerne mal eure meinung zu meinem tread hören ... "Crackerkultur & hacktivistische Motivationen" Soll ich noch etwas daran ändern ?

Ich hab einfach mal aus der Seele gesprochen... hoffe es kommt gut rüber. (nicht signierter Beitrag von 01x445 (Diskussion | Beiträge) 21:50, 9. Okt. 2006 (CEST))Beantworten

Der Begriff Kultur ist hier so passend wie Ethik bei Politik (nicht signierter Beitrag von 84.143.244.250 (Diskussion) 17:22, 9. Jul. 2007 (CEST))Beantworten

Cracker hat nichts mit Netzwerken und Hackern zu tun Bearbeiten

Ungebildete Reporter und schlechte Reportagen haben aber mehrmals dazu beigetragen den Eindruck zu erwecken dass dies ein und dasselbe wäre.

Cracken bezeiht sich eindeutig auf die Ausheblung eines Softwareschutzes oder anderen Modifikationen einer Software.

Hacken kann man viel, ... im Garten etc. bezieht sich aber in der Regel auf einen Einbruchsversuch in ein Netzwerk.

Bitte besser differenzieren Hacken <-> Netzwerk / Hardware , Cracken <-> zb. Kopierschutz / Software

Artikel ist zum Teil für Aussenstehende sehr unverständlich geschrieben.

Der aktuelle Artikel ist eher nutzlos als das er hilfreich wäre, ich stimme den über mir gesagten zu. Cracken ist das umgehen von Software-Schutzmechanismen wie einem NAG-Screen, einer Registrierungsroutine, eines Dongles (Kopierschutzes im Allgemeinen) usw. In den 80ziger und 90ziger Jahren gab es auch keine andere Definition dafür.

Stimmt nicht. Als Cracker werden auch Black Hat Hacker bezeichnet. Haben also sehr wohl was mit Netzwerken zu tun. 4pf3154f7 12.Feb 2008
Völliger Unsinn, der Artikel taugt nicht die Bohne. Ein Blackhat hacker (wobei diese Einteilung in Hutfarben auch seit Ende der 90er exitiert) ist ungleich einem cracker. Cracker würden nach der Hutfarbendefinition alle als schwarz angesehen. Und ein cracker würde lautstark protestieren wenn man ihn als hacker bezeichnen würde, ebenso ein Blachat hacker wenn man ihn als Cracker bezeichnen würde. Cracker entstanden als die Softwareindustrie ihre Software mit Kopierschutzsystemen ausgestatt hat. Der Boom der Cracker fand so Mitte der 80er bis Ende der 80er statt als der C64 und der Amiga noch aktuell waren. Spiele (amals noch auf Disketten) wurden gecrackt (also vom Kopierschutz befreit) damit man die Disketten mit Kopierprogrammen kopieren konnte. Es enstand fast ein Wettlauf zwischen den Crackergruppen, wer als erster das aktuelle Spiel rausbrachte, wer das das beste Intro schrieb (Intro: meist Grafik und Sound Demo das die cracker vor dem laden des eigentlichen Spiels auf die Diskette hinzufügten). Die crackerszene organsierte sich zu dieser Zeit immer mehr. Längst bestand eine cracker group nicht mehr aus 1 oder 2 Personen. Es gab Spezialisten in den Cracker groups für Musik, für Grafik, Programmierer (coder) für Assembler und für C. Dann gab es noch die couriers, also jene die die fertigen cracks unters Volk brachten, in den Anfängen wurden Disketten per Post an PLK (Postlagerkarten) Adressen geschickt, als die Post diese Möglichkeit dicht machte und die ersten Modems illegal gebaut und eingesetz wurden wurden die Spiele für Mailboxen oder Datex-P verteilt. Die klassischen Crackerparty oder auch Copypartys bei denen (illegal) sich getroffen wurde um am Computer Disketten zu tauschen und zu kopieren fielen damit fast weg. Online hieß das Motto in den späten 80ern. So wurden die Disketten gepackt und weltweit verschickt. Einige dieser Empfänger verkauften sogar die Disketten (durchschnittspreis pro Spiel 5DM) weiter. Diese Wiederverkäufer hatten einen schlechten Ruf und vor allem durch sie gerieten die cracker immer wieder in die negativen Schlagzeilen und die Polizei und Staatsanwaltschaften lieferten sich gegenseitige Katz und Maus Spiele. Mitte der 90er erlebte die cracker Szene einen weiteren Boom als der PC (4/86, P133Mhz) in die Kinderzimmer einzog. Die cracker Szene hatte aber zu dieser Zeit längst das Internet (besonders das IRC) als Tauschzone für sich entdeckt so das die Staatsanwaltschaften wenig ausrichten konnte weil Webseiten die im Außland lagen. Heute ist die cracker Szene immer noch bestens organisiert, cracks für PC Spiele oder Software sind immer noch begehrt. Viele der cracker aus den 80er jahren haben sich jedoch längst aus ihrem früheren Hobby zurückgezogen wobei einige noch in der Demoszene aktiv sind. (Die Demozene ist eine Gemeinschaft aus Programmiern die legale Demos programmiert in den verschiedensten Programmiersprachen. Regelmäßige Demopartys finden heute regelmäßig in ganz Europa statt). Es gibt heute noch eine andere Art von Cracker, die Hardwarecracker. Dazu zählen jene die zb. Modchips entwickeln (bei der PS2 gab es eine Crackergruppe die den Crystall Chip als freiprogrammierbar rausbrachte). Allerdings ist diese Hardwarecrackergruppe eher in den Bereich semi-profi bis profi zu sehen. Computerhardware ist heute zu komplex das man die mit Elektronik aus dem Hobbykeller analysieren kann. Wie ihr also seht haben cracker mit black-hat Hackers wenig gemeinsam. Sicher gibt es auch cracker die erstklassige hacker sind oder sich sogar zu den black-hat Hackern der Cyberpunks ansiedeln. Aber der Begriff Cracker ist einzig und allein auf dem Bereich Software und Kopierschutz zu sehen. Somit sollte der Artikel hier mal grundlegend umgeschrieben werden.
Der Vorposter hat vollkommen recht. Cracker != Hacker. Ich könnte es nicht besser sagen. Netzwerk cracked by XYZ oder wie? Wieder einmal zeigt sich.. ach, ich sprechs gar nicht aus...
Unter Christian S. werden einige Links dazu aufgelistet. Hat die schon mal einer von euch gelesen? --88.72.255.81 13:26, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Cracker != Hacker, vermutlich haben wir es auch den Pfeifen bei Spiegel online und Co. zu verdanken, dass nicht mal mehr die Cracker den Unterschied raffen. Cracken hat nur was mit dem Umgehen von Kopierschutzmechanismen zu tun. Das andere ist Hacken. (nicht signierter Beitrag von 77.188.120.121 (Diskussion) 15:33, 3. Nov. 2010 (CET)) Beantworten
Klickst Du hier. -- 77.20.78.130 06:49, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Da müssen wir nicht gucken, das ist so, Cracker sind ungleich Hacker. (nicht signierter Beitrag von 91.59.45.93 (Diskussion) 21:09, 13. Feb. 2012 (CET)) Beantworten
Es ist vielleicht nicht dasselbe, aber ein Cracker hackt so gesehen den Kopierschutz einer Software und hat die Hutfarbe schwarz. Der Hacker dringt ins Netzwerk ein, der Cracker in die Lizenzverwaltung - beides sind IT-Sicherheitskomplexe, es liegt zu nah beinander. -- Heanz (Diskussion) 23:48, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
An den Verfasser des Kommentars "Völliger Unsinn...": Was Du da schreibst, finde ich streckenweise so gut, dass ich es gerne im Artikel selbst sähe. Kannst Du das nicht dort hineinkopieren? Wir kümmern uns dann schon um Rechtschreibung, Gliederung, Sortierung usw. ;-) -- BrunoBoehmler 23:10, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Kümmerst Du Dich auch um die Quellen? Sonst garantiere ich Dir, dass der Absatz keine zehn Minuten im Artikel bleibt. →23:12, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Der Artikel ist eine Katastrophe und das meiste davon ist falsch. Cracker und Hacker sind verschiedene Gruppen. Ein Hacker hackt fremde Computernetze oder gute Hacker kümmern sich um das stopfen der Sicherheitslücken in den Computernetzen. Ein Cracker hat aber nichts damit zu tun. Ein Cracker knackt ausschließlich kommerzielle Computersoftware (entfernen von Kopierschutz), Spiele aber auch Anwederprogramme. Ebenso gehört es zum Crackerumfeld diese geknackte Software weiter zu verbreiten. Cracker haben sich dazu schon in den frühen 80er zu Cracking Groups zusammengeschlossen. Originalsoftware wird organisiert, ein Kopierschutz wird entfernt und evt. mit Intro oder auch Spiele-Trainer erweitert und dann durch andere Mitglieder der Cracker Gruppe im Internet verbreitet. Das sind Cracker, da hat sich seit den frühen 80ern wenig geändert. Und Raubkopierer sind dann die Nutzer dieser genackten Software. Der ganze Artikel sollte also umgeschrieben und verbessert werden. Hier noch ein Link, wo Teile von vielleicht in einen verbesserten Artikel eingefügt werden können: https://www.spiegel.de/geschichte/computerspiel-raubkopien-fuer-c64-oder-amiga-die-cracker-szene-der-80er-a-0cfdedb2-40e9-436c-9c9b-8c16e35820af

Übersetzung des Logik-Bomb-Zitats Bearbeiten

Das im Artikel übersetzte Zitat von Logik Bomb lässt sich nicht ohne weiteres wörtlich ins Deutsche übersetzen. Ich habe eben die Korrektur von Benutzer:C rall revertiert, da bei der wörtlichen Übersetzung einiges an Wortwitz verloren ginge.
Logik Bomb nennt in seinem Zitat als möglichen Grund dafür, dass sich „cracker“ als Terminus für den bösartigen Hacker nicht wirklich durchsetzen konnte, dass der Begriff wie etwas Essbares aus Weizen oder wie eine abwertende Bezeichnung für eine weiße, ungebildete Person klinge. Bei ersterem handelt es sich ganz offensichtlich um ein Spiel mit der Doppelbedeutung des Wortes „Cracker“ i.S.v. Gebäck, bei zweiterem bin ich mir sicher, dass Logik Bomb den Terminus „hick“ nicht gewählt hat, um Hinterwäldler bar jedes Geschlechts zu bezeichnen, sondern als Euphemismus und Kofferwort für „ (hick) chick“, da „cracker“ genauso klingt wie ein unsauber ausgesprochenes „crack whore“. Na toll, semantische Sättigung.  Vorlage:Smiley/Wartung/shock ‏הגות‎414 08:28, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Ich habe die Übersetzung generell überarbeitet, leider in mehreren Bearbeitungsschritten. Wer meine Anpassungen in Gänze überblicken möchte, kann das hier tun. —‏הגות‎414 12:29, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Lob, Deine Übersetzung ist klar besser als meine! Gratulation, ich finde es schwierig Dinge zu übersetzen, die nur zwischen den Zeilen stehen. C rall (Diskussion) 22:36, 16. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Danke!   ‏הגות‎414 10:46, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Scriptkiddis? Bearbeiten

Die Bezeichnung ist für manche Sicherheitsfirmen bei der Bewertung der Relevanz von Vorfällen sicher sinnvoll und wird auch in den Medien derart genutzt. Bei der Differenzierung aber spielt der Begriff eine untergeordnete Rolle, da der Begriff Script ansich wenig darüber aussagt, was, wie und weshalb gemacht (weil es das Script vorgibt/Automation). Ob mit einem Script ein Hack oder ein Crack umgesetzt wird ist völlig frei.

Die Definition von was und wem ist, auch Themenbezogen, vermutlich eh schwierig. Hacker nutzen Sicherheitslücken aus und Cracker fügen diese bei. --2A02:810A:10BF:9AA4:A91B:7A2A:F75D:DF7 17:05, 19. Jul. 2023 (CEST)Beantworten