Diskussion:Caipirinha/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 93.233.53.112 in Abschnitt Rohrzucker

Marke Pitú

Hallo ihr Lieben.

"Cachaca" ist nichts anderes als ein Zuckerrohrschnapps. Die Marke ist dabei völlig irrelevant. In Brasilien selbst werden völlig andere Marken verkauft und "Pitu" ist nur in Deuscthland ein Verlaufsschlager, jedoch nicht das Non-plus-Ultra. Weißer Rohrzucker ist korrekt. Die Variante mit braunem Rohr-Zucker ist nicht original.

Liebe Grüße bk (nicht signierter Beitrag von 62.154.201.129 (Diskussion) 12:03, 10. Mär. 2013 (CET))

Kleines Mädchen vom Land

ein brasilianischer arbeitskollege hat mir heute erzählt, das caipirinha "kleines mädchen vom land", also wahrscheinlich "bauernmädchen" bedeutet, er müsste es ja nun wissen, oder? und caipi wird in brasilien mit weißem (Rohr?-)zucker gemacht

Zutaten

wäre es angebracht die genauen zutaten bzw. die zubereitung hinzuzufügen? --fab 17:37, 31. Jul 2003 (CEST)

Cachaca

Pitu ist ein Cachaca - oder anders gesagt: "Cachaca" ist der Oberbegriff, "Pitu" ist eine Marke. --Reinhard 02:16, 12. Aug 2003 (CEST)

Danke für die Erklärung, aber mir ist letztens im Supermarkt aufgefallen, dass wohl beides, zumindest in Deutschland, eine Marke darstellt: Es gab in durchsichtigen hellen 1l oder 1,5l Flaschen mit grüner Aufschrift Cachaca und in 0,75l Flaschen mit gelber Arufschrift Pitu. Mir persönlich schmeckt der Caipi mit Pitu etwas besser, weil er nen Tick schärfer und voller schmeckt. -- Hirschi 09:37, 12. Aug 2003 (CEST)
Eigentlich hatte ich mir ja als guten Vorsatz für 2004 vorgenommen, nach den Zigaretten auch dem Alkohol abzuschwören - aber Dein Artikel hat mich überzeugt ;-)

Schnapsmarke gelöscht

Ich habe die Erwähnung der Schnapsmarke vollkommen gelöscht, denn es gibt mittlerweile einige mehr auch in Europa. Vigala Veia 13:50, 13. Mär 2004 (CET)

"Anderes Rezept" gelöscht

Habe "Ein etwas anderes Rezept" wieder gelöscht, da es nichts neues gebracht hat, was sinnvoller Weise hierhergehört und zugleich ein neues Rezept erfordert. Im Detail:

  • Das Rollen: macht man, wenn man die Limette über dem Glas ausdrückt. Beim zerstampfen mit dem Stößel ist das nicht erforderlich.
  • Das Abschneiden der Enden: als Tipp angefügt.
  • Das andere Zerschneiden: bringt keine Vorteile, ist aber umständlicher. Dürfte auch kaum die typische oder traditionelle Vorgehensweise sein.
  • Den Pitu hatten wir doch schon hinter uns gebracht!
  • Mit Limettenscheibe garnieren, obwohl schon Limetten im Glas sind? Absolut unüblich.
  • mit einem Strohhalm servieren: Ist Standard, hab's eingefügt.
  • mit dem Strohhalm umrühren: nicht mehr nötig, wenn bis zur vollständigen Lösung des Zuckers gestampft wurde, wie beschrieben. Sonst wohl automatischer Reflex des Caipitrinkers.

--Edguy 23:04, 31. Mär 2004 (CEST)

Wikibooks

Nach eigenen Angaben der Wikipedia gilt: "Texte mit Lehrbuchcharakter, Kochrezepte, Spielanleitungen und ähnliches gehören nach Wikibooks (Wikibooks)." Trotzdem gibts hier haufenweise Einträge, die dem widersprechen. Dieser Artikel hier z. B. ist deutlich umfangreicher als sein Pendant auf Wikibooks. Ich fürchte dennoch einigen Widerspruch, wenn man den Artikel "rüberstiehlt"... --Yahp 12:04, 21. Mai 2005 (CEST)

Ein Enzyklopädieartikel sollte umfangreicher sein als ein Kochrezept. Aber WP ist kein Kochbuch und keine Rezeptsammlung und daher kann gar nicht genug auf den Enzyklopädiecharkter des Artikels geachtet werden.--löschfix 15:45, 10. Apr. 2010 (CEST)

Aussprache

[kaˈʃasə] würde sich laut Internationales Phonetisches Alphabet so im Hochdeutschen anhören: ka'Schasse. Ist das richtig?

Nein. ka'ʃasɐ ist die richtige Aussprache.

Außerdem: bei [kaipiˈrĩjə] verzweifel ich komplett, da das i mit Tilde garnicht in der IPA-Tabelle hier in der Wikipedia existiert. --Abdull 14:05, 16. Jul 2005 (CEST)

Suche nach "nasaliert" auf der Seite des IPA-Alphabets.
(Aber auch hier sollte es kaipiˈrĩjɐ heißen.)
Super, du hast mir prima geholfen, danke! --Abdull 16:40, 13. Sep 2005 (CEST)

Gespritzte Limetten

Noch was: es wäre schön, wenn auf die Verwendung von Limetten inkl. Schale in Cocktails eingegangen werden würde. Insbesondere die Behandlung der Limettenschalen mit Ortophenylphenol und anderen Fungiziden bzw. Pestiziden würde die Verwendung von Limetten in Cocktails Tabu machen. Anders gefragt: Ist die Verwendung von Limetten in Cocktails nicht schädlich für den Trinker (und meinetwegen den Zubereiter), solange man explizit nicht ausschließen kann, dass sie unbehandelt gereift sind? --Abdull 14:05, 16. Jul 2005 (CEST)

Zur Zubereitung gibt es die Moeglichkeit die Limetten zu schaelen, oder es wird darauf hingewiesen, die Schale beim Stampfen nicht zu beschaedigen.

Gegenfrage zu den Pestiziden: Wieviele Caipis muss ich stürzen, bis ich an möglichen Fungiziden erkranke? Wieviel Alkohol ist dann schon durch meine Leber geflossen?
Frage zu es wird darauf hingewiesen, die Schale beim Stampfen nicht zu beschaedigen. Wie geht das?? --Luekk 00:24, 1. Okt 2006 (CEST)

Völlig unbehandelt gereifte Limetten sind wohl kaum zu bekommen. Aber auch Pfirsichlikör aus vollkommen unbehandelten Pfirsichen etc. findet man wohl kaum. Aber Limetten, die nach der Ernte unbehandelt sind, sind etwas preisintensiver (0,49€ das Stück) im guten Fruchthandel erhältlich. Ich verwende ausschließlich derartige Limetten, die ich trotzdem nochmal heiß abwasche. Damit reduziert man das Risiko für den Trinker sicherlich auf ein Maß, bei dem der Alkohol das größte Risiko beim Trinken ist. Ich hab das im Artikel eingefügt. Und das Rollen der Limetten hab ich gelöscht. Das ist Schwachsinn! Wie an anderer Stelle schon bemerkt wurde, wird durch das Zerstampfen natürlich der Saft der Limette zu 100% in den Coctail gegeben! --Joeopitz 03:57, 9. Jun. 2007 (CEST)

Alkohol:

Ich halte die Angabe 4-6cl Cachassa für zu heftig, ich nehme eine Schluck, das sind höchstens 2 cl, und so stehts auch bei Wikibooks! Sollte man das ändern?
Tomtomtom123 02:27, 7. Jan 2006 (CET)

Von 2cl Cachaça wird das Glas doch garnicht voll. Dann hat man nen riesigen Eisberg drin und bei einem Zug am Trinkhalm ist das Glas leer. Bis kurz unters Eis sollte man schon auffüllen (bei etwa 0,35l Gläsern). Der Caipirinha soll ja auch ein bissl scharf, herb und fruchtig schmecken und nicht zuckersüß ... Geschmäcker sind verschieden. Meine Beobachtung in Cocktail-Bars war auch, dass Caipirinhas häufig in kleineren Gläsern (ca. 0,3-0,35l) gemixt wurden, im Gegensatz zu den restlichen Cocktails (ca. 0,4l Gläser). Bei den kleineren Gläsern kann man natürlich auch nur soviel Cachaça auffüllen, wie das Glas hergibt, aber es waren sicher mehr als nur 2cl ... --CheapTrick 23:00, 11. Jun. 2007 (CEST)

+++++++++++++++++++++++++ Ich mache gerade in Brasilien Urlaub. Dabei habe ich erfahren, dass die Endung <...inha> ueblicherweise fuer eine Verniedlichung (Wie im deutschen <...chen>) steht. Das koennte bei der Begriffserklaerung hilfreich sein.

Axel

Unzulässige Werbung

Mit dem Eintrag "beispielsweise von der renommierten Barfachschule Kaltenbach in Zürich (Schweiz)" bin ich nicht ganz einverstanden, weil es da eher um - unzulässige - Werbung für diese private Schule ("sFr. 1'100.00 pro Kurs. Begleichung cash bei Kursbeginn") geht. Bevor ich den Halbsatz lösche, würde ich gerne andere Meinungen dazu hören/lesen. --Maracuja 15:05, 1. Mai 2006 (CEST)

Hast du IMO Recht. Sowas muss in einem Artikel über einen speziellen Cocktail nicht drin sein. -- Felix Wiemann 20:51, 11. Aug 2006 (CEST)

Cachaça

Ich habe folgenden Absatz über Cachaça rausgenommen: "Die in Europa, insbesondere in Deutschland am häufigsten vertriebenen Cachaça-Sorten gehören zu den preiswerteren in Brasilien – beispielsweise die Marke Pitú. Die besten Sorten kommen aus der Region Minas Gerais und haben aufgrund ihrer Reife in Eichenfässern einen rauchigen Geschmack. Dieser Cachaça wird in kleinen Cognacschwenkern pur und nicht als Mixgetränk konsumiert." Wer möchte, kann das vorsichtig in den Cachaça-Artikel einarbeiten. -- Felix Wiemann 20:48, 11. Aug 2006 (CEST)

Löslichkeit der Zuckersorten

Also Rohrzucker besteht doch genauso aus Sacharose wie unter Rübenzucker. Wie erklärt man die Unterschiede im Text? --Stefbuer 17:41, 16. Sep 2006 (CEST)

So steht es bei Wikipedia unter dem Lemma Zucker: Brauner Zucker ist eine Sammelbezeichnung für alle Zucker mit brauner Farbe. Zur Gewinnung von braunen Zuckern gibt es unterschiedliche Verfahren: z.B. weisse Zuckerkristalle werden mit braunen Zuckerrohrsirupen gemischt, sie werden aus durch Hitzeeinwirkung braun gewordenen Sirupen (Karamellisierung) oder aus Mischungen von weissen und braunen Sirupen auskristallisiert, weniger häufig sind es Zwischenprodukte bei der Zuckerherstellung. Anhaftender Sirup verleiht dem Zucker Färbung und klebrige feuchte Konsistenz. Vermutlich ist das auch der Grund für die schwerere Löslichkeit als bei weißem Zucker. --Maracuja 01:30, 19. Sep 2006 (CEST)

Caipirinha [kaipiˈrĩjɐ], bedeutet eigentlich „Bauernmädchen“

"Caipirinha [kaipiˈrĩjɐ], bedeutet eigentlich „Bauernmädchen“ (caipira = Bauer, Hinterwäldler, das weibliche Diminutiv - inha bedeutet Mädchen)" In welcher Sprache denn? auf Portugiesisch? Das könnte man im Artikel noch angaben. Gruß --Oliver s. 16:53, 13. Mär. 2007 (CET)

Steinhäger in Brasilien?

Hallo Kolonist, du hast den Satz „Im Bundesstaat Santa Catarina (Blumenau) wird oft Caipirinha mit Steinhäger zubereitet.“ wieder in den Artikel eingefügt. Ich bezweifle weiterhin, dass die Brasilianer Steinhäger überhaupt kennen. Ob man das in einer deutschen Kneipe so mischt, mag sein. Aber in Brasilien? Dafür hätte ich noch immer gerne einen Nachweis. Gruß --Lyzzy 22:27, 8. Mai 2007 (CEST)

Steinhäger gibt es hier tatsächlich, so wie auch andere Schnäpse deutscher o.ä. Herkunft. "Caipirinha" mit Underberg (der hier in der Regel allerdings Undenberg geschrieben wird) anstatt Cachaça gibt es hier beispielsweise in jeder zweiten Kneipe. Ob oft die richtige Formulierung ist ... - nun, wie es eben mit Wertungen so ist. Da hier langsam der feucht-kalte Winter Einzug hält, habe ich wenig Muße mich in eine Kneipe ohne Heizung zu setzen und eiskalte Getränke zu trinken. Ich versuche, daran zu denken, das nächste Mal meine Kamera mit in den Supermarkt zu nehmen. Freundliche Grüße, Kolonist 23:06, 8. Mai 2007 (CEST)
Es gibt übrigens seit Februar einen entsprechenden Artikel in der pt-wiki (neben de/en). Die Brasilianer kennen so manches. Kolonist 00:54, 9. Mai 2007 (CEST)
 
Steinhaeger im Supermarkt um die Ecke

Hallo Lyzzy!

Um dir deine Zweifel zu nehmen, bin ich zum supermercado um die Ecke gerannt und habe das Schnapsregal fotografiert. Hier der Link zur Destille - Caipirinha als Rezept 3 - Kolonist 22:15, 9. Mai 2007 (CEST)

Hi Kolonist, das ist ja mal ein Einsatz, klasse! Ist das ein echter aus Steinhagen oder wird der irgendwo nachgemacht? Das behebt leider noch nicht meinen Zweifel an dem Satz oben. Warum die Eingrenzung auf Santa Catarina? Das Foto ist toll, zeigt aber doch nur, dass Steinhäger verkauft wird und noch nicht, dass damit Caipirinha gemixt wird. Ich weiß, dass die Quellenlage für all diese Varianten (die ich auch nicht für zwingend notwendig im Artikel halte) mickrig ist. Wenn es allerdings in einer Zeitschrift oder auf einer Getränkekarte erwähnt wird, wäre das ein nachvollziehbarer Nachweis. --Lyzzy 20:00, 10. Mai 2007 (CEST)
Hallo Lyzzy!
Unter dem angegeben Link wird das Caipirinha-Rezept beschrieben. Die von dir angesprochene Quellenlage der anderen Varianten ist hingegen deutlich kleiner als mickrig. Ich glaube allerdings, dass die Nennung der Varianten überflüssig und störend ist, habe deswegen auch alle rausgeworfen und die Formulierung sehr allgemein gehalten. Wer mag, kann gerne eine Liste der Caipirinha-Varianten erstellen und von hier dahin verlinken.
Was meinst du mit nachgemacht? Dieser Steinhäger wird nicht in Steinhagen hergestellt, sondern in Santa Catarina. Ich bin kein Experte auf diesem Gebiet und kann dir nicht sagen, ob das/ein Originalrezept Anwendung findet. Aber die EU hat das Produkt weit nach den großen Auswanderungswellen der Deutschen als geografische Herkunftsbezeichnung schützen lassen (1989), also eine Generation nachdem die als Beispiel angegebene Destille angefangen hat, dieses Produkt zu produzieren (1962). Und meines Wissens gilt dieser Schutz auch nur in Europa. Die Brennerei wird den Schnaps nicht als Steinhäger in die EU importieren lassen können, na und?
Die Beschränkung auf Santa Catarina habe ich aus dem Artikel bereits entfernt.Kolonist 21:03, 10. Mai 2007 (CEST)
Ich muss mich entschuldigen, denn ich hatte noch gar nicht gesehen, dass du die Varianten bereits heute Nacht entfernt und auch den Satz umformuliert hast. So ist es wirklich besser. Vielen Dank für die sinnvolle Kürzung. Gruß --Lyzzy 21:44, 10. Mai 2007 (CEST)
Meinen nächsten Caipirinha trinke ich auf dein Wohl. Freundliche Grüße, Kolonist 21:49, 10. Mai 2007 (CEST).
Und ich einen auf dich, ich habe hier einen sehr leckeren Ypioca, den ich einfach nur klasse finde. --Lyzzy 21:54, 10. Mai 2007 (CEST)

Wichtige Versionen

Hab noch Ginger Ale im Rezept hinzugefügt, da ich bisher in jedem Caipirinha, den ich in Bars gefunden hatte Ginger Ale geschmeckt hab. Ich glaube dann kann man auch den Cachassa-Anteil (wie unter "Alkohol" geraten) reduzieren. Hoffe Ihr seit mit der Änderung einverstanden... --84.178.88.183 16:01, 19. Jul. 2007 (CEST)

Habe noch nie erlebt, dass Ginger Ale verwendet wurde. Sollte das nicht wenn überhaupt eher Sodawasser sein ? Caipirinha Ginger mit Ginger Ale ist wohl eher eine spezielle Abart. Vielleicht sollte man bei den Zutaten zwischen Grundzutaten und Zutaten von Abwandlungen unterscheiden. --BannSaenger 04:46, 8. Aug. 2007 (CEST)

Ginger Ale wird zwar bei alkoholfreiem Caipirinha verwendet, im Standard-Cocktail hat das nichts zu suchen und wird auch in Barbüchern nicht angegeben. Ich habe es daher auch wieder entfernt. --Lyzzy 07:19, 8. Aug. 2007 (CEST)

Ganz recht. Weder in Brasilien, noch in Deutschland/ Europa wird Ginger Ale untergemischt. Im Übrigen, und das mag ich hier gerne "zur Diskussion" stellen, wird die Caipirinha in Brasilien durchaus auch in anderen Geschmacksrichtungen serviert. So gibt es dort auch Caipirinha mit Mango etc. Die klassische Caipirinha ist jedoch auch dort mit Limetten.--DennisK 00:16, 8. Dez. 2007 (CET)

Brauner Zucker hat nichts mit dem Original zu tun

Ich finde, es kommt nicht klar heraus, dass die Verwendung von braunem Zucker nichts mit dem Original-Caipirinha aus Brasilien zu tun hat. Kein Mensch verwendet dort braunen Zucker, sondern raffinierten weissen Rohrzucker, der sich im gelösten Zustand geschmacklich so gut wie nicht von raffiniertem Rübenzucker unterscheidet. Der braune Zucker hat aber so einen starken Eigengeschmack, dass ein ganz anderes Getränk entsteht. Mir scheint, da hat mal ein Barkeeper einen Hauch zuviel an Exotik reinbringen wollen? Ich habe im Übrigen lange in Brasilien gelebt und bin regelmässig dort. In Brasilien werden für Caiprinha im übrigen nicht die gelagerten, teuren Cachacas herangezogen, die werden wie Cognac getrunken. Die billigeren, weissen Sorten werden gerade für Mixgetränke verwendet. Wie man einen zubereitet: http://translate.google.de/translate?js=n&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&layout=2&eotf=1&sl=pt&tl=de&u=http%3A%2F%2Fcomofas.com%2Fcomo-fazer-caipirinha%2F&act=url (nicht signierter Beitrag von 79.237.42.182 (Diskussion) 14:53, 24. Apr. 2011 (CEST))

shaker

habe mir erlaubt, die methode des geschüttelten caipirinha hinzuzufügen. in meinen augen stellt sie eine qualitätssteigerung dar. einfach die limetten mit dem zucker im shaker zerstampfen, eis rein, cachaca drüber, hart shaken (bis der shaker aussen schon fast mit einer eisschicht überzogen ist), und die ganze chose ins gästeglas (entweder über frisches eis abstrainen oder gleich die eiswürfel mitgeben, was weniger gut aussieht). (nicht signierter Beitrag von 83.76.187.163 (Diskussion) 20:24, 24. Jan. 2005 (CET))

Reihenfolge im Rezept

Mir erscheint es sonderbar, erst die Limetten zu zerstampfen und dann den Zucker hinzuzugeben. Wenn man die Limetten mit dem Zucker zerstampft, kann sich dieser direkt lösen und wird automatisch untergemischt. Da es verschiedene Methoden gibt hätte ich da gerne ne 2. Meinung. --Singeinlied 15:30, 28. Feb. 2007 (CET)

Der Witz ist ja gerade, dass der Zucker sich nicht vollständig lösen soll, so hat das Getränk mit jedem Schluck eine andere Geschmacksnote! (nicht signierter Beitrag von 217.162.12.34 (Diskussion) 15:09, 8. Jun. 2007 (CEST))

Weder geschüttelt noch gerührt

In Deutschland scheint jeder meinen zu wissen wie man eine Caipi zubereitet - aber niemand wie man ihn trinkt. Eine Caipi wird weder geschüttelt noch gerührt, sondern der Rum mittels Strohhalm durch den Zucker hindurch gesaugt. Vorraussetzung hierfür ist ein Zucker, der sich nicht so schnell auflöst. Das nach dem Trinken Zucker im Glas verbleibt, ist völlig normal und hat mit Ästhetik oder Unästethik nichts zu tun.

  • Glas mit Zucker einen Finger dick füllen
  • Limetten achteln und außerhalb des Glases einmal "anquetschen", damit die Häute aufreissen - danach ins Glas geben
  • Darüber kommt grobes Eis (5-10mm Korngröße)
  • Das Ganze wird mit Cachaca übergossen

Danach den Strohalm hindurch bis in den Zucker einführen - weder damit die Limetten zerhacken noch das Eis cruschen. Ziel ist es das Rum um die Aromen des Zuckers und der Limetten anzureichern und nicht Zusckerwasserum daraus zu machen. Wer dann beim saugen Zucker im Mund hat, trinkt zu schnell. Ihr haut ja eine Torte auch nicht durch dem Mixer, sondern ergötzt euch der unterschiedlichen Geschmacksnoten der einzelnen Schichtungen. (nicht signierter Beitrag von 84.170.66.9 (Diskussion) 15:47, 17. Aug. 2008 (CEST))

Ich dachte, ich koenne ihn trinken, wie er MIR am besten schmeckt!?! Vielleicht kann man sagen, das die ueblichste Form des Trinkes diese oder jene ist, aber letztendlich bringt es IMO den Artikel nicht wirklich weiter - ist halt so eine Sache, wenn es um Geschmack geht. Ich esse z.B. mein Speiseeis am liebsten im Becher mit Sahne und warte gerne bis es eine sehr cremige (fast Milchshakeartige)konsistenz hat (auch div. Sorten gemischt), wobei andere gerne das moeglichst feste Eis "lutschen" - ein "besser" oder "schlechter" she ich darin nicht.
Schoene Gruesse! (nicht signierter Beitrag von 62.214.88.194 (Diskussion) 11:43, 7. Okt. 2008 (CEST))

Heißer Caipi

Was hat es denn mit dem heißen Caipirinha auf sich, den man überall auf den Weihnachtsmärkten und anderen Märkten zur kalten Jahreszeit findet? Weiß jemand etwas darüber? Was ist der unterschied außer der Temperatur? Und woher kommt diese Abwandlung? (nicht signierter Beitrag von 92.75.57.133 (Diskussion) 19:23, 19. Jan. 2009 (CET))

Grog? (nicht signierter Beitrag von Catrin (Diskussion | Beiträge) 22:18, 1. Jan. 2010 (CET))

Rohrzucker

Die Verwendung von braunem Rohrzucker statt weißem (raffinierten)Rohrzucker wie in Brasilien besteht entgegen der Angabe im Artikel NICHT wegen eines "Übersetzungsfehler" (ROHzucker statt ROHRzucker). Hab den entpsrechenden Teil geändert. (nicht signierter Beitrag von 145.253.211.143 (Diskussion) 09:38, 7. Deb. 2008 (CET))

Dies würde sich ja mit der Angabe im Abschnitt darüber decken, dass in Europa bei der Verwendung weißen Zuckers "schlechte Erfahrungen" gemacht wurden (vielleicht wurde ja Rübenzucker verwendet). Es wäre vielleicht interessant, im Artikel genaueres darüber erfahren zu können. Natürlich könnte auch geklärt werden, ob bevorzugt Rohrohrzucker oder vielleicht doch Rohrrohzucker eingesetzt wird.--93.233.53.112 19:05, 3. Jul. 2019 (CEST)

2x Halbieren = Achtel?

Im Abschnitt Zubereitung wird die Limette zunächst halbiert. Im nächsten Satz werden die entstehenden Hälften dann nochmal halbiert und dann aber werden Achtel weiterverarbeitet, obwohl man (nach zweifachen halbieren) erst bei Vierteln angekommen sein sollte.

Richtig beobachtet. Die Halben werden noch mal geviertelt und dann weiterverarbeitet - die Halben - also die Viertel - oder eigentlich die Achtel....--93.233.53.112 18:52, 3. Jul. 2019 (CEST)