Diskussion:Bundespräsidentenwahl in Österreich 2010

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks

Der Satz: "Kurz danach geriet Rosenkranz mit ihrer Äußerung, dass Teile des Verbotsgesetzes der Meinungsfreiheit widersprechen, ins Kreuzfeuer der Kritik. Auch innerhalb ihrer Partei, nämlich der Tiroler Landesgruppe, erfolgte eine Distanzierung von Rosenkranz. In der Kronen Zeitung wurde eine eidesstattliche Erklärung Rosenkranz' zur Ablehnung des Nationalsozialismus gefordert.[9] Dieser Aufforderung kam Rosenkranz am 08.03.2010 nach" hat nichts mit der Tatsache der Kandidatur für die BP-Wahl zu tun. Im Interesse der Sachlichkeit und Fairness ersuche ich um die umgehende Löschung dieses Satzes, da keine Kritik gegenüber den anderen Kandidaten geäußert wird. Wikipedia sollte nicht der rot-schwarzen Wahlwerbung dienen. (nicht signierter Beitrag von 178.165.154.168 (Diskussion | Beiträge) 15:00, 13. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Ist doch alles in bester Ordnung. Sie hat die eidesstattliche Versicherung ja abgegeben. Gruß -- Micha2564 14:02, 14. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Korrekt. Und es soll auch nichts ausgeblendet werden, was im Zuge des Wahlkampfes geschieht! Der Artikel soll ja eine Dokumentation sein. Wenn Kritik an anderen Kandidaten auftaucht, wird sie sicher auch angeführt. Der hier Fairness einfordernde FPÖ-Sympathisant möge in der Lage sein, gerade eine solche Vorgehensweise als wertneutral anzusehen. -- Eweht 10:19, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wo sehen Sie bei dieser Wahl einen schwarzen Kandidaten? -- Eweht 23:25, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Kandidaten

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Günter Wohlmuth: http://www.guenter-wohlmuth-for-president.at/ ?? --78.49.38.193 18:10, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten

umfrageergebnisse

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es sollten aufgrund des neutralitätsstandpunktes umfrageergebnisse im laufenden wahlkampf im artikel weggelassen werden und nur das endergebnis bekanntgeben. denn viele wähler/inne werden sich in wikipedia informieren und umfrageergebnisse haben einen nicht zu unterschätzende einflusswirkung. Objekt 19:08, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Da schlage ich vor, dass man - wie auch beim Artikel für die letzte NR-Wahl geschehen, soweit ich mich erinnere - die Ergebnisse der unterschiedlich orientierten Meinungsforschungsinstitute anführt. -- Eweht 10:19, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Sehe ich auch so, daher habe ich das nun – wie im Artikel ersichtlich – eingebaut. --Jacktd Disk.MP 23:44, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Gehring

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Gehring ist von der Partie "Die Christen" und nicht von der Christlichen Partei... es gibt eine Homepage, da ist er angeführt! Ich weiß nicht wieso eine Tatsache von hier gelöscht wird!?? (nicht signierter Beitrag von 84.114.40.236 (Diskussion | Beiträge) 20:14, 26. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Hoffe, der Kompromiss, wie im Artikel ersichtlich, ist nun akzeptabel. --Jacktd Disk.MP 23:45, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Die Nachfolge-Partei der "Die Christen" ist die "Christliche Partei Österreichs (CPÖ)"
Warum ist eigentlich von Dr. Gehring kein Foto im Wikipedia? (nicht signierter Beitrag von 194.208.156.222 (Diskussion | Beiträge) 17:05, 3. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten
Es gibt ein Foto von Gehring auf der Artikelseite der Christlichen Partei Österreichs. Ich denke das könnte man hier sehr gut einbauen. Bisher ist hier nur Fischer mit einem Foto vertreten. Gruß, --Kmw2700 20:13, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Rosenkranz

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Warum ist eigentlich das Foto der Frau Rosenkranz nicht mehr im Wikipedia? (nicht signierter Beitrag von 194.208.156.222 (Diskussion | Beiträge) 17:05, 3. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Ich glaube, es wurde überhaupt aus Wikipedia gelöscht, weil es den Urheberrichtlinien nicht entsprochen hat. -- Eweht 23:31, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Analyse von Wahlkampfslogans

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Ich denke die gegebene Analyse der Wahlkampfslogans ist nicht hinreichend belegt und scheint auch unnötig zu sein. (nicht signierter Beitrag von 188.22.22.247 (Diskussion | Beiträge) 23:14, 9. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Sehe ich auch so. Obwohl: Wäre Wikipedia nicht ein trister Ort fehlten diese humorvollen Einlagen? -- 87.162.86.113 12:34, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Umfragen und andere unseriöse Lexikonarbeit...

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Warum auch immer diese ständig eingefügt werden müssen - sie haben in einem Artikel zu einer Wahl aufgrund ihrer unzuverlässigen und je nach Institut auf eine Partei zugeschnittenen Ergebnissen hier nix zu suchen. Einfach mal den Lesenswert-Artikel zur Nationalratswahl 2008 anschauen.

Weiters erinnert der Stil im Artikel großteils an eine journalistische Reportage. Selbst wenn gewisse Aussagen bequellt sind, muss diese Quelle hier auch genannt werden, je nachdem, ob das Medium mehr der roten oder schwarzen Reichshälfte zuzuordnen ist. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:30, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Warum löschst du es dann nicht raus? Auskommentieren ist halbherzig. Aber gut – wenn so große Angst davor besteht, ein paar Umfragewerte einzufügen, dann schmeiß sie raus. Ich kann damit leben... Etwas lächerlich find ichs dennoch... --Jacktd Disk.MP 10:53, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
(BK)Ich wills nicht komplett rauslöschen, bevor wir hier nicht einen Konsens dazu gefunden haben. Tut mir leid, falls das jetzt ein wenig harsch rüberkam, aber ich dachte, das Thema wär eben seit der letzten Nationalratswahl endgültig gegessen ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:04, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Auch in dem von die angesprochenen Artikel gibt es ein Kapitel "Umfragen", versteh also deine Argumentation nicht ganz... --Geiserich77 10:57, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
In Textform komprimiert und als Rückblende, statt Newsticker-haft jedes Umfrageergebnis aufzeigen zu müssen. Damalige Diskussion ist hier einzusehen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:04, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich hab die damalige Diskussion nur nebenbei verfolgt, sehe hier aber immer noch keine logische Erklärung dafür, warum man Umfragewerte nicht reinschreiben sollte. Liveticker-ähnlich kann ja nur ein schlechter Scherz sein und nachdem nicht nur ein Umfrageinstitut präsentiert wird, sehe ich hier auch keine Verzerrung o.ä. in eine bestimmte Richtung. --Jacktd Disk.MP 11:06, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Wieso präsentiert der (theoretisch ähnlich der Neutralität verpflichtete) ORF dann keine Umfragen mehr? Wieso lagen die Umfrageinstitute 2006 und 2008 dermaßen daneben? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:09, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Wieso hat der GAK schon wieder den Zwangsausgleich geschafft? Frag mich nicht, ich kenne die Antworten nicht mal als ORF-Mitarbeiter. How ever – wenn der Konsens bei der Nationalratswahl damals so eindeutig war, dann lassen wirs eben raus, ich leb davon weiter. Für mich als interessierten Leser wäre es jedenfalls spannend zu sehen, wie sich die Umfragewerte während des Wahlkampfes so entwickelten. --Jacktd Disk.MP 11:15, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
+1. --Geiserich77 11:19, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
(BK)Wenn wir eine Tageszeitung wären, wär das ja kein Problem. Als Lexikon setzt das eher langfristig an, deshalb mein Vergleich mit einem Newsticker. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:24, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Deine Argumentation ist aber alles andere als logisch. Gerade weil wir ein Lexikon sind halte ich das für spannend, die Umfragewerte reinzutun. Eine Tageszeitung lebt von aktuellen Themen, da ist nur bedingt interessant, was vor einem halben Jahr war. --Jacktd Disk.MP 11:27, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Die tagesaktuellen Umfragewerte spielen nach einer Wahl keine Rolle mehr, zudem wird sehr schnell klar, wie ungenau diese Umfragen waren. Erwähnenswert ist daher in diesem Zusammenhang mMn nur, in welchem Bereich sich die Werte bewegten (abhängig vom Institut) - als Fließtext. Soll ich da mal einen Vorschlag machen? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:42, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Du missverstehst mich. Genau diese tagesaktuellen Umfragen halte ich für interessant, auch ein Jahr nach der geschlagenen Wahl und selbst dann, wenn die Meinungsforschungsinstitute daneben lagen. --Jacktd Disk.MP 14:18, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Umfragen sind Fakten und es wird ihnen in einem Wahlkampf ein großer Stellenwert gegeben (in diesem Wahlkampf ist die Bedeutung wohl eher gering, aber das gilt ja für den gesamten Wahlkampf). Ich halte sie daher für ein Lexikon für relevant, jedenfall für mindest so relevant wie z.B. die Information über die TV-Konfrontation. Jegliche Interpretation, wie sie z.B. noch hier vorhanden war sollte allerdings nicht festgehalten werden. Auch eine Wertung, z.B. wie genau eine Umfrage war, kann wohl jeder halbwegs denkfähige Leser selbst vornehmen. Eine Tabelle mit nackten Zahlen halte ich daher für die geeignetste Darstellungsform, weil eine Übertragung in Fließtext die Übersicht reduziert und die Gefahr einer Interpration bzw. Wertung beinhaltet .
Eine möglichst vollständige und wertfreie Darstellung der Umfrageergebnisse sollte hier also durchaus Platz finden und ich plädiere dafür, die Tabelle wieder aufzunehmen. LG -- Kwerdenker 12:50, 24. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Danke Kwerdenker, genau so sehe ich das auch. Full ack. --Jacktd Disk.MP 12:54, 24. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Umfragen sind Fakten und es wird ihnen in einem Wahlkampf ein großer Stellenwert gegeben - weshalb der ORF keine Umfragen veröffentlicht. Alles klar. Und wie soll ein Normalsterblicher, der keine Ahnung von Statistik hat, darüber entscheiden können, ob 400 Personen nun repräsentativ sind oder nicht? Wieso sind dann Umfragen von Instituten, die gewissen Parteien nahestehen, immer zugunsten der eigenen Klientel ausgelegt? Soviel zu "Fakten". --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:52, 24. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Von Meinungsfragen - egal zu welchem Thema - halte ich persönlich überhaupt nichts. Es kommt immer das heraus, was der Auftraggeber gerne sehen will und der Wahrheitsgehalt strebt gegen Null. Meinungsumfragen sind Kaffeesudleserei mit wissenschaftlichem Anstrich. Aber das steht hier nicht zur Diskussion. Wie schon geschrieben, haben Meinungsumfragen halt einen relativ hohen Stellenwert und daher sehe ich sie als relevant an. Und was der ORF tut oder nicht, erachte ich nicht als geeignetes Entscheidungskriterium für einen Artikel in der Wikipedia. Wenn der ORF so objektiv und neutral wäre wie er immer behauptet, warum gibt es keine Gleichbehandlung aller wahlwerbenden Parteien bei der Nationalratswahl? Warum werden die, im Parlament vertretenen Parteien stets mehr Sendezeit? - Aber auch das steht hier eigentlich nicht zur Diskussion. -- Kwerdenker 19:33, 24. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Stimme Kwerdenker in den meisten Punkten zu. Umfrageergebnisse sollten zumindest in einer groben Übersicht dargestellt werden. Da ich aber zwar versuche neutral zu sein, aber mir bei meinen Beiträgen für "Wahlkampf" einiges als Theoriefindung gestrichen wurde, fühle ich mich dazu nicht in der Lage. -- Eweht 23:07, 24. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Habe jetzt die Umfrageergebnisse wieder aktiviert und versucht eine möglichst neutrale Formulierung in der richtigen Zeitform zu finden. Eine Recherche, ob die Auflistung vollständig ist, habe ich nicht gemacht. -- Kwerdenker 09:39, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

TV-Konfrontation

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Wer hat denn in der letzten Version diesen Blödsinn verzapft, dass es noch keine TV-Konfrontationen zu Präsidentenwahlen gegeben hätte? Die letzte war am 15. April 2004 zwischen Fischer und Ferrero-Waldner. Siehe diesen Artikel auf news.at. - Hab's gleich geändert. -- Eweht 23:10, 24. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Weiß wählen

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Zum Wortspiel von Fischer zum "Weiß wählen" setzte ich die Fußnote dazu:

„Weiß wählen“ bedeutet vom Wahlrecht zwar Gebrauch machen, jedoch den Stimmzettel ohne „ankreuzeln“ eines Kandidaten in die Wahlurne werfen (also den Stimmzettel „weiß lassen“) und ist nicht zu verwechseln mit absichtlichem oder unabsichtlichem „Ungültig wählen“. Dennoch wird ein „weißer Stimmzettel“ bei der Auszählung wie ein „ungültiger Stimmzettel“ gezählt.

Zapane befand den Satz ändern zu müssen [1] auf ...

„Weiß wählen“ bedeutet an der Wahl zwar teilzunehmen, jedoch den Stimmzettel ohne „ankreuzeln“ eines Kandidaten in die Wahlurne werfen (also den Stimmzettel „weiß lassen“). Auch wenn der Wähler damit etwas ausdrücken will, wie beispielsweise einen Protest gegen die zur Auswahl stehenden Kandidaten, ist der Stimmzettel damit im rechtlichen Sinn einfach ungültig.

... und begründete dies im Bearbeitungskommentar mit: Weißwählen/Theoriefindung korrigiert. WP:TF
Nun, soll mir recht sein; meiner Meinung nach sagt der Satz nach der Umformulierung unterm Strich das gleiche aus. Darum kann ich auch nicht erkennen, wo in meiner Formulierung die TF gewesen sein soll. Mir war wichtig, dass ich die vorherige Unrichtigkeit, dass "Weiß wählen" mit "nicht wählen" und "ungültig wählen" gleichgesetzt wurde korrigiert habe. Denn auch wenn "Weiß wählen" unterm Strich (ie rechtlich) ein "ungültig Wählen" ist, so ist eben doch in der sprachlich-politischen Formulierung ein kleiner aber feiner (oder besser: großer) Unterschied enthalten. Vgl. politspiegel.at: Fragen und Antworten zum Thema “weiß” wählen, 12. April 2010. Zitiert aus Kurier.at. Vgl. Jan Jasper Kosok: Die "Weiße Wahl", 13. Mai 2009. In: der Freitag (freitag.de). Vgl. auch darin verlinkt auf fr:Vote blanc (de:Weißes Votum gelöscht! [2] sic!). --Elisabeth 19:58, 26. Apr. 2010 (CEST) PS: Damit ich nicht falsch verstanden werde: Das ist keine Meinungsabgabe für oder gegen die vier Varianten nicht, ungültig, weiß oder eben gültig wählen. Ich hab eine Meinung dazu, die hat aber hier keinen Platz.Beantworten

Finde die ursprüngliche Formulierung besser als die zweite. Kann in der ersten auch beim besten Willen keine TF finden, eher noch in der verschlimmbesserten zweiten. Kompromissvorschlag:
„Weiß wählen“ bedeutet, vom Wahlrecht Gebrauch zu machen, jedoch den Stimmzettel ohne einen Kandidaten anzukreuzen in die Wahlurne zu werfen (also den Stimmzettel „weiß“ zu lassen). Damit kann vom Wähler beispielsweise ein Protest gegen die zur Wahl stehenden Kandidaten ausgedrückt werden. Ein solcher Stimmzettel ist rechtlich gesehen ungültig, gleich wie ein beabsichtigtes oder unbeabsichtigtes „ungültig“ Wählen (wie zum Beispiel durch Ankreuzen mehrerer Kandidaten). (Bitte 1. "zu" + Infinitiv verwenden und 2. nicht "ankreuzeln", das ist Umgangssprache.) -- Eweht 22:27, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Jo, erste Version ist auch stilistisch besser - "im rechtlichen Sinn einfach ungültig" ist ein Paradoxon ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:10, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Also, da hätt ich mehrere Punkte dazu: Vom Wahlrecht gebrauch machen bedeutet ganz eindeutig jemanden wählen, also eine gültige Stimme abgeben. Das macht der Weißwähler nicht, er macht daher nicht von seinem Wahlrecht gebrauch. Wohl aber begibt er sich in die Wahlzelle, allerdings nicht um zu wählen, sondern um (möglicherweise?) einen Protest auszudrücken. Da das aber nicht der Sinn einer Wahl ist, macht er damit nicht vom Wahlrecht gebrauch. Teilnehmen war für mich eine sinnvolle Umschreibung für Hingehen - Zetteleinewerfen - aber nicht wählen. Zum Vorwurf TF: Ich stoße mich an der Formulierung: ist nicht zu verwechseln mit absichtlichem oder unabsichtlichem „Ungültig wählen“. Weiß wählen ist absichtliches ungültigwählen, was sich eben auch darin manifestiert, dass die Stimme schlicht und einfach ungültig ist. Einer weißen Stimme kommt laut Wahlgesetz keine wie immer geartete andere Bedeutung zu, als die, ungültig zu sein. Dass dies anders wäre ist eben TF. Auch aus den zitierten Artikeln ergibt sich nicht, dass diese weissen Stimmen irgend einen relevanten politischen Effekt hätten, auch dort steht ganz klar zB. Wer “weiß” wählt, der gibt am 25. April zwar einen Stimmzettel ab. Er oder sie tut dies aber, ohne einen der Kandidaten auszuwählen. Die Stimme zählt dann als ungültig.[3] Von den Proponenten einer Weißwählerprotestaktion (so wie auch bei dieser Wahl) wird zwar oft eine politische Wirksamkeit einer weißen Stimme behauptet, diese wurde aber nirgends jemals beobachtet oder beschrieben. "im rechtlichen Sinn einfach ungültig" ist kein Paradoxon, sondern drückt diese Tatsache, dass das Gesetz außer der Ungültigkeit diesen Stimmen keine zusätzliche andere Qualität zubilligt, aus. --Zapane 09:02, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
PS: Die stilistischen/grammatikalischen Mängel habe ich (hoffentlich) ausgebessert. --Zapane 09:10, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Inhaltsverzeichnis rechts?

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Hallo,

ich wollte nur vorschlagen das Inhaltsverzeichnis wieder nach links zu verschieben. Das ist etwas verwirrend hier, weil in fast allen anderen Artikeln das Inhaltsverzeichnis links ist. Was haltet Ihr davon? Gruß, -- Kmw2700 17:12, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Scheint wohl ein Überbleibsel gewesen zu sein, löst damit auch einige unschöne Formatierungsprobleme. Mal ganz davon abgesehen, dass das so ziemlich gegen alle Usability-Richtlinien verstößt, vor allem wenn der Grund dafür nicht gleich erkennbar ist... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:18, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Dass es sogar dazu eine eigene Disk. gibt....
Ich finde am Inhaltsverzeichnis links sehr störend, dass man das Wahlergebnis dann gar nicht gleich sieht, sondern erst herunterscrollen muss (wenn man nicht einen Riesenbildchirm hat), DAS finde ich von der "usability" sehr schlecht. Dass rechts neben dem linken TOC eine riesige leere Fläche entsteht finde ich von Layout auch sehr unschön. Also ich finde es rechts wesentlich besser, just my 2c. Einen edit-war werde ich deswegen nicht anfangen. --Zapane 23:07, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn du das Wahlergebnis ganz oben stehen haben willst, wäre eine Infobox sinnvoller. Ansonsten schau dir mal alle längeren Artikel an, da gäbs einige, wo du das "unschöne Layout" aufgrund des langen Inhaltsverzeichnisses anprangern könntest ;-) Kann man auch wegklappen, wenns einen stört. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:39, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 18:58, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten