Diskussion:Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizistinnen und Polizisten

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Tohma in Abschnitt Besteht der Verband noch?
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizistinnen und Polizisten“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Der Fall Dietrich Wagner bei Stuttgart 21

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Ein Beispiel dafür, dass die sog. Staatsgewalt in zunehmender Zahl einfach mal mit maximaler Gewalt reagiert und erst danach Fragen stellt:

Stern.de vom 28. Dezember 2010: Erblindeter S21-Gegner Dietrich Wagner, Ich muss versorgt werden wie ein kleines Kind

--HAH 15:08, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Gibt es den Verein eigentlich noch?

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Die Homepage ist seit mehr als einem Jahr ohne neue Inhalte (Kritische Polizisten. Letzte Aktualisierung: 03. Oktober 2010 ) --EssexGirl (Diskussion) 21:57, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ja, ist wieder aktiv, aktuell grad zum NSU-Komplex. --85.179.78.144 02:47, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Oathkeepers

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Mir scheint, die Oathkeepers in den USA sind eine ähnliche Organisation. Wäre evtl. ein Querverweis darauf angebracht, daß es derartige Organisationen auch woanders gibt? Wäre der engl. WP-Artikel evtl. übersetzenswert? --85.179.78.144 03:00, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Siehe auch

  • "Vorbild für die deutschen Büpo-Initiativen ist das 1977 von Jura- und Kriminologie-Studenten gegründete "Klachtenbureau" (Klagenbüro) in Amsterdam. Dort werden zu festen Sprechstunden Bürger nach Auseinandersetzungen mit der Polizei juristisch beraten und eklatante Übergriffe der Ordnungshüter regelmäßig öffentlich bekanntgemacht. Die ersten Nachahmer fanden sich zwei Jahre später in Berlin zusammen: Vertreter der "Internationalen Liga für Menschenrechte" und Mitglieder der "Humanistischen Union" gründeten gemeinsam mit Anwälten, Professoren und Pastoren den eingetragenen Verein "Bürger beobachten die Polizei"." [1]
  • "Freiburger Kessel" 2009 [2].
  • "Im September 2010 bildete sich in Göttingen die Gruppe "BürgerInnen beobachten Polizei und Justiz". Historischer Vorläufer sind die "Bürger beobachten die Polizei", die sich Anfang der 1980er Jahre zusammenschlossen, als die Polizei widerrechtlich Daten über die linke Szene in Göttingen sammelte, die sog. Spudok-Datei (Spurendokumentation). " [3]

LG -- 94.221.211.88 14:12, 13. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

"Die Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizistinnen und Polizisten" ist MITNICHTEN eine ähnliche Organisation wie die "Oath Keepers" in den USA. Wie man auf diese Idee kommen kann, ist mir schleierhaft.
Wer sich einen Eindruck von den "Oath Keepers", einer von Beobachtern als rassistisch/extremistisch eingestuften Gruppierung machen möchte, kann einen Blick in den englischen Artikel werfen: https://en.wikipedia.org/wiki/Oath_Keepers --2A02:908:1460:96C0:A0B6:2239:731D:3CFD 16:58, 23. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Aktuelles

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Die Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizistinnen und Polizisten ist durchaus aktuell noch in den Medien, siehe hier klick oder hier klick. Hier noch 2014: klick sowie hier klick (2017). Da werden vielerlei Themen abgedeckt, auch die im Artikel genannten. Louis Wu (Diskussion) 19:37, 28. Okt. 2019 (CET)Beantworten

Fragwürdiges

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Der Artikel enthält einiges an fragwürdigen Formulierungen.

1. Der Abschnitt "Geschichte" beginnt mit der Passage:

Der Verein wurde am 18. Januar 1987 in Bonn gegründet. Hintergrund waren die Erfahrungen der am 7./8. Juni 1986 gewalttätig 
verlaufenen Demonstrationen um das Kernkraftwerk Brokdorf und der Ereignisse während eines Polizeieinsatzes in Hamburg anlässlich 
einer Demonstration auf dem Heiligengeistfeld, auch bekannt als Hamburger Kessel. 

Soweit, so gut. Weiter unten heisst es dann aber:

Zahlreiche kritische Polizeibeamte gründeten 1988 in Berlin diese Vereinigung formell als eingetragenen Verein, den sie gemeinsam 
bis ca. 1999 gestalteten. 

Von der seltsamen Satzstruktur ganz abgesehen, was ist mit "diese Vereinigung" gemeint. Die BAG wurde ja nach der oben zitierten Passage bereits im Januar 1987 in Bonn gegründet. - Die Zeitleiste unter https://www.kritische-polizisten.de/entwicklung/ enthält keine Gründung in Berlin im Jahr 1988.

2. Da es die BAG bereits gab, ist auch die Bezeichnung "Zahlreiche kritische Polizeibeamte" fragwürdig. Bezieht sich "kritisch" auf die BAG oder ist das allgemein gemeint?

3. Spätestens im nächsten Absatz wird aber dann die Rede "für die kritischen Polizisten" fragwürdig, da die BAG nicht ein Monopol auf die Eigentschaft "kritisch" hat.

4. Im diesem Satz ist auch das hier fettgedruckte Wort unsinnig: "So erfanden und produzierten Reinhard Borchers, Vereins-Geschäftsführer über viele Jahre, gemeinsam mit dem redaktionell aktiven Wiesbadener Kriminalbeamten Jürgen Korell für die kritischen Polizisten die lange Zeit angesehene Fachzeitschrift „Unbequem“.

5. Und schließlich sollte man den "damaligen Ex-Bundesverfassungsrichter und Kirchentagspräsidenten Simon" auch mit vollem Namen auf seinen Artikel Helmut Simon (Richter) verlinken. Wobei die Formulierung "damaligen Ex-Bundesverfassungsrichter" seltsam ist - ist er denn inzwischen nicht mehr ehemaliger (besser als Ex-) Verfassungsrichter?

Die Punkte 3-5 sind problemlos zu lösen (was ich auch gleich tun werde) und auch bei 2 braucht es keine tiefergehende Sachkenntnis um die Formulierung zu verbessern - aber wie sieht es mit Punkt 1 aus. Wer weiß mehr?

Str1977 (Diskussion) 11:34, 29. Nov. 2020 (CET)Beantworten

In diesem Abschnitt fehlen auch für einige Punkte Quellenangaben bzw. belegen die angegebenen Quellen das gesagte nicht:

6. Dass die Verfahren (wohl die im Absatz zuvor, durch die "Rosa Listen"-Thematik davon getrennt) eingestellt wurden hat keine Quelle.

7. Der ganze Absatz, der sich v.a. mit den "Rosa Listen" befasst, gibt als Quelle an Herrnkind, S. 131. Diese Seite ist aber wenig mehr als eine Einleitung zum folgenden Artikel. (Das einzig relevante Element auf dieser Seite ist die Erwähnung des Hamburger Kessels.) Aber das ganze Buch (nicht nur der eine Artikel) enthält nichts zu Rosa Listen oder verwandten Suchbegriffen.

Wenn sich daran absehbar nichts ändert, werde ich die beiden Passagen löschen, da sie auch nichts wesentliches zum Verständnis beitragen.

Str1977 (Diskussion) 12:26, 29. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Die Bezeichnung "Berufsverband" ist auch unbelegt, da die angebene Quelle Herrnkind wiederum dieses Wort nicht verwendet sondern von einer Bürgerrechtsbewegung spricht. Ich habe letzteres Wort mitsamt diesem Beleg eingefügt, den Berufsverband - jetzt korrekt ohne Quelle - aber in der Infobox stehen lassen. Str1977 (Diskussion) 12:51, 29. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Zu den Rosa Listen noch als Recherchehinweis: Rosa_Liste#Bundesrepublik_seit_1945. Dadurch erscheint das geschriebene für mich plausibel, auch wenn Quellenangaben sinnvoll wären (vielleicht in der Versionsgeschichte?). --Amtiss, SNAFU ? 13:09, 30. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Besteht der Verband noch?

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Auf der Seite steht, dass seit 2011, sprich seit 10 Jahren, keine Mitgliederversammlung mehr stattfand.

Normalerweise finden Mitgliederversammlungen in regelmäßigen Abständen statt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Frist 10 Jahre beträgt.

Sollte man deswegen den Verein nicht besser als inaktiv bezeichnen? Ob der Verein formell noch besteht kann ich im Moment nicht nachprüfen.

--JulietteLima (Diskussion) 20:09, 15. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Auch die Website schreibt nichts mehr zum Vereinsthema. Es scheint ein Wüppesahlblog mit Coronaleugnerbotschaften und russischer Propaganda zu sein.--Tohma (Diskussion) 19:18, 3. Aug. 2022 (CEST)Beantworten