Diskussion:Britischer Film

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von SemiKondukator in Abschnitt '...als gestorben betrachten?'

Toller Artikel! (Bereits jetzt!) Da werd ich auch noch die eine oder andere Idee bzw. Ergänzung für "meinen" Artikel übernehmen ;-) Ich vermute allerdings dass auch du (bzw. ihr) dich (euch) bei gewissen Punkten von Ö. Filmgeschichte inspirieren lassen habt? Wie auch immer: Da ich bereits den Absatz "Stagnation" durchgelesen habe dachte ich ich weise mal auf diesen Abschnitt hin, der euch vielleicht etwas weiterhelfen könnte. Ich nehme an das in euren Quellen ohnehin etwas über den Ursprung dieser Krise stehen dürfte. Ich fänds jedenfalls gut wenn ihr diesen Abschnitt des britischen Films noch etwas mehr erhellen könntet (vielleicht habt ihr das ja ohnehin noch vor). Mich würd es nämlich persönlich (und natürlich auch für den Ö.-Artikel) interessieren, wie diese Krise in anderen Ländern, etwa Großbritannien, ausgesehen hat. Meine Quelle war ja natürlich sehr Ö.-bezogen - und eure Quelle wird sehr GB-bezogen sein. Aber wenn bei jeder Filmgeschichte was über die Krise der 20er-Jahre steht, kann daraus ja allmählich ein interessantes Gesamtbild entstehen. Dann könnte man diese Krise auch durchaus in einem eigenen Artikel gesondert behandeln - was letztendlich auch der stockenden Arbeit an den US-amerikanischen Filmgeschichte-Artikeln weiterhelfen würde. SG -- Otto Normalverbraucher 09:37, 22. Sep 2006 (CEST)

Ich glaube, dass ich die Hauptgründe für die Stagnation der britischen Filmwirtschaft genannt habe - einerseits der professionelle Aufbau des Studiosystems in Hollywood, der mit seiner Finanzkraft europäische Künstler anlockte, und andererseits die mangelhafte Qualität der britischen Filmkünstler.
Was sicherlich alle europäischen Filmnationen zusetzte, und in meinen Quellen gut ausgeführt ist, ist die Tatsache, dass amerikanische Filme sich durch den eigenen Markt finanzieren ließen. Dadurch konnten sie in Europa zu Dumpingpreisen verscherbelt werden, was zu einer Überflutung der Kinos mit amerikanischen Filmen führte. Dagegen konnte sich ein aufwändig produzierter europäischer Film nur dann rentieren, wenn er auch ins Ausland verkauft werden konnte - was ich ja auch im Kapitel Britische Filmgeschichte#Internationale Erfolge beschreibe. Die Abhängigkeit des britischen Kinos vom amerikansichen markt ist sicherlich einzigartig und nicht zu vergleichen mit Österreich. Das noch ausführlicher zu erörtert, gehört in den Artikel zur US-Filmgeschichte.
Und natürlich war Deine Ö-Filmgeschichte ein Muster für meinen Artikel. Auch wenn es mir hauptsächlich darum geht, dass dieser Artikel nicht ganz so lang wie Deiner werden soll ;) --Andibrunt 10:05, 22. Sep 2006 (CEST)
Ok, ich werd jedenfalls dran bleiben an der Sache mit der Filmwirtschaftskrise in den 20ern. Aktuell versuch ich rauszufinden ob Deutschland davon verschont blieb. Im entsprechenden Filmgeschichte-Artikel ist jedenfalls kein Hinweis auf Probleme in den 20ern zu finden. Und wegen Alexander Korda, den ich ja vom Ö. Filmg.-schreiben schon etwas kenne: Kann man sagen dass er in England seine "Spezis" (Kumpel, Freunde) von Früher rübergeholt hat (und ihnen gewissermaßen auch als Sprungbrett nach Amerika diente?) Sieht mir nämlich fast so aus, wenn ich die ungewöhnliche Häufung von Österreichern in seinem Studio bemerke. Wär ebenfalls ein interessanter Punkt der nach entsprechender Recherche seinen Weg in den Korda- u. Ö.Filmg.-Artikel finden könnte! SG -- Otto Normalverbraucher 00:37, 23. Sep 2006 (CEST)

Diskussion aus dem Review des 5. Schreibwettbewerbs (September 2006) Bearbeiten

nominiert von Andibrunt

Vom Umfang des Themas her ist wohl nur ein Übersichtsartikel innerhalb eines Monats machbar, zu dem dann in der Folge noch Spezialartikel entstehen sollen (z. B. Free Cinema). Ich werde versuchen, zumindest zu den wichtigsten Personen der brit. Filmgeschichte parallel Artikel anzulegen (z. B. Michael Balcon, J. Arthur Rank), um die Anzal der roten Links gering zu halten. Startpunkt für mich ist der englischsprachige Artikel, doch sollte das Ergebnis etwas anders aussehen. --Andibrunt 11:36, 1. Sep 2006 (CEST)

Ich bin gespannt, habe nämlich eine besondere Vorliebe für britische Filme. Marcus Cyron Bücherbörse 11:43, 1. Sep 2006 (CEST)
Ich hoffe, ich werde Dich nicht enttäuschen. Bisher geht es nämlich langsamer voran, als ich erwartet hatte, allerdings muss ich auch sehr viele Quellen parallel lesen, um die Stummfilmzeit abzudecken. Ab den 30er-Jahren sollte es einfacher werden. Für Vorschläge zur sinnvollen Textkürzung bin ich jederzeit dankbar - als Wikipedia-Leser weiss ich, wie frustrierend es ist, wenn nur Namen aufgelistet werden, doch ist mir nicht immer ganz klar, wieviel Erläuterung wirklich notwendig ist, um die Relevanz eines Regisseurs oder Filmtitels zu erfassen, solange es keine Einzelartikel gibt (Beispiel: Rescued by Rover). --Andibrunt 15:42, 5. Sep 2006 (CEST)
Vielleicht verstehst du nun auch etwas besser warum Ö. Filmgeschichte anfangs mit Informationen nur so vollgestopft war ;) Mittlerweile - sozusagen als konstruktiver Rückbau bzw. „Gesundschrumpfen“ (um bereits aus deinem Artikel zitieren zu dürfen ;-)) - konnte ich schon einige Absätze kürzen, da ich in weiteren Recherchen genügend Material für umfassende Einzelartikel gefunden habe. Um sich jedoch nicht während des Schreibens - noch dazu unter Zeitdruck - mit dem Erstellen von weiteren Artikeln beschäftigen zu müssen, könntest du Detailinfos von Anfang an auf eine Benutzerunterseite parkieren und die Einzelartikelarbeit auf später verschieben. Oft reicht es ja noch nicht für einen eigenen Artikel, und wenn du Ausschweifungen vermeiden möchtest, ist das vielleicht eine ganz gute Lösung. -- Otto Normalverbraucher 00:51, 23. Sep 2006 (CEST)
Der 5. Schreibwettbewerb ist beendet. -- Dishayloo + 16:49, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

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-- DuesenBot 20:29, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

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Der Link heißt http://www.screenonline.org.uk/ - und der geht auch noch. Da hat sich wohl der Bot verlesen... --Andibrunt 22:50, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten


'...als gestorben betrachten?' Bearbeiten

toller Beitrag, wenn auch noch unvollständig für die Zeit ab ca. 1970 oder 1980, wie aber auch schon andere bemerkten. Die Formulierung im Vorspann "Trotz dieser Unterstützung ist aber heutzutage der britische Film so sehr von Hollywood abhängig, dass ihn viele schon als gestorben betrachten." finde ich aber sehr unbeholfen und unglücklich. --SemiKo (Diskussion) 20:25, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten