Diskussion:Bildschirmtext

Letzter Kommentar: vor 1 Tag von Matthäus Wander in Abschnitt Betriebssysteme

Ein guter Artikel im Heise Newsticker: http://www.heise.de/newsticker/data/jk-01.09.03-002/ 80.139.245.223 07:49, 2. Sep 2003 (CEST)

Unsinnige persönliche Meinung

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Dieser Absatz:
Problematisch ist jedoch, wenn der Zugang zum Internet automatisch getrennt wird, sich die IP-Adresse ständig ändert oder wie bei den meisten DSL-Varianten die Senderate deutlich niedriger ist als die Empfangsrate. Hierdurch wird der Internetzugang zu Hause verglichen mit dem im Rechenzentrum zum Zugang zweiter Klasse und es droht ein Rückfall in die BTX-Zeit.

...hat weder etwas mit dem Thema zu tun, noch ist er neutral - jemand was dagegen, dass ich ihn entferne? --Chronial 22:57, 5. Dez 2004 (CET)

Deutschlandlastig?

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Ist "Deutschlandlastig" hier wirklich (noch) angebracht? BTX war nunmal ein rein deutsches Angebot, technisch ähnliche Angebote in Frankreich, Österreich und der Schweiz werden auch erwähnt und verlinkt... --Jacob000 02:46, 22. Jul 2005 (CEST)

"Deutschlandlastig" ist sehr wohl angebracht, es gab BTX schliesslich auch in Österreich. Habe es früher selbst ausgiebig genutzt, an den öffentlichen Terminalen der Post, von dem es zumindest in Wien eines in nahezu jedem Postamt gab. Informationsgehalt in dem Artikel über das österreichische BTX mangelhaft, und sogar irreführend (was ist Videotext!?), daher bis auf weiteres "Deutschlandlastig". --Colin 15:18, 7. Dez 2005 (CET)

Oops, von wegen verlinkt. Weiss jemand, ob die Systeme in AU und CH wirklich "Videotex" (ohne T hinten) hiessen? Videotex und Videotext sind nämlich beides Weiterleitungen auf Teletext - und das ist nunmal was ganz anderes. --Jacob000 02:53, 22. Jul 2005 (CEST)

Videotext war vielleicht in der Schweiz angesagt (bloss eine Vermutung). Videotex sagt mir erstmal gar nichts. In Österreich gab's jedenfalls BTX, darüber finde ich in dem Artikel nur zu wenig. --Colin 14:53, 7. Dez 2005 (CET)
VIDEOTEX wurde BTX sicher in Grossbritanien, ziemlich sicher in der Schweiz bezeichnet, das letztere ist aber nur mein Rückschluß aufgrund der Treffer Google "Videotex Schweiz". VIDEOTEXT ist der in Deutschland übliche Begriff für TELETEXT, der Link Videotex auf Videotext ist 100% FALSCH . Sollte man eine Gliederung BTX Deutschland, BTX Österreich, etc einfügen oder die einzelnen Länder in BTX (Deutschland) BTX (Österreich) usw nicht besser in eigene Artikel aufteilen? Ich habe gerade zu MUPID was verbrochen, Österreich gibt da schon einen Artikel her--Joesi 02:13, 8. Feb 2006 (CET)
Bin erstmal dafür, dass der Artikel entsprechend gegliedert wird. Wenn es denn unübersichtlich werden sollte, kann man sich immer noch Gedanken darüber machen, ob man es in aufgeteilten Artikeln verbraten soll. --Colin 23:38, 12. Mär 2006 (CET)
Wer war denn in Österreich der Betreiber, falls das jemand weiß? So weit ich weiß, wurde Btx von der (damals) Deutschen Post nur nach Schweden verkauft. Kann es also sein, dass der Betreiber in Österreich demnach ebenfalls die Deutsche Post war? Dann würde es sich ja nicht um ein getrenntes System gehandelt haben, sondern nur um "Außenstellen" des deutschen Btx. Das könnte dann im Artikel IMO mit einem Satz abgehandelt werden und bedürfte keiner besonders ausgeprägten Berücksichtigung. --AchimP 11:51, 8. Dez 2005 (CET)
Betreiber von BTX war in Österreich die ÖPTV (Österreichische Post- und Telegraphenverwaltung). Mitte der 90er Jahre wurde das österreichische BTX dann in PAN (Public Access Network) umbenannt. Kurz darauf ging das ganze in A-Online (nicht zu verwechseln mit AOL!) auf und über; A-Online ist quasi der Name für den Internet-Dienst vom Provider Telekom Austria. Das österreichische BTX war vom deutschen getrennt und eigenständig. Von "Aussenstellen" kann daher gar keine Rede sein. --Colin 18:08, 8. Dez 2005 (CET)
Hatte das Ö.-Btx auch eine /370-Leitzentrale und verteilte S/1-Zugangsrechner? War das die gleiche Software von IBM in der Leitzentrale und den Btx-Vstn wie in D? Oder war das etwas selbstgestricktest mit Endgeräte-Kompatibilität? --AchimP 16:19, 11. Dez 2005 (CET)

Schreibweise Btx

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Habe den kaputten Link zum Staatsvertrag durch einen funktionierenden ersetzt. Dort kann man nachlesen, dass die Schreibweise der Abkürzung "Btx" ist. Ich habe Btx mitentwickelt und kann daher versichern, dass dies die offizielle Schreibweise ist.

Natürlich ist die falsche Schreibweise BTX auch häufig anzutreffen, wodurch sie aber nicht richtiger wird.

Um keinen Editwar anzufangen, bitte ich Colin, dies wieder zurückzukorrigieren. --AchimP 16:50, 7. Dez 2005 (CET)

danke; werd's mir heute abend nochmal ansehen. --Colin 09:41, 8. Dez 2005 (CET)

Ok, alte Schreibweise (Btx) ist wieder da. BTX ist in Klammern gesetzt als mögliche Abkürzung. Ich weiss, dass die Abkürzung BTX früher gang und gäbe war, das muss irgendwo in dem Artikel auch Eingang finden. Ich halte die momentane Formulierung für einen Kompromiss. --Colin 22:55, 8. Dez 2005 (CET)

Ok, Tnx! --AchimP 23:06, 8. Dez 2005 (CET)

Ich kann nur bestätigen, dass in Österreich der Begriff Btx gebraucht wurde, der Eintrag diesbzg. also FALSCH ist, siehe IIG-Graz, die in Ö federführend bei der Entwicklung war [1]. --Joesi 02:13, 8. Feb 2006 (CET)
Also zur Schreibweise habe ich ja bereits Stellung genommen. Fakt ist, dass sowohl die Abkürzungen Btx als auch BTX verwendet wurden (siehe [2]). Wie ich bereits mit AchimP in Konsens gekommen bin, ist es daher sinnvoll beide Begriffe anzuführen, zumal es in diesem Punkt nicht ausschliesslich um richtig oder falsch geht. Wenn damals Bildschirmtext nur zu häufig mit BTX abgekürzt wurde, dann soll diese Abkürzung IMO auch im Artikel aufscheinen. Ob das nun eine offizielle oder inoffizielle Abk. war ist m.E. zu vernachlässigen (BTX steht aber sowieso in Klammern). --Colin 19:46, 12. Mär 2006 (CET)
Hallo, das ist ein Irrtum, möglicherweise habe ich nicht richtig aufgepasst, aber ob BTX oder Btx ist mir egal, mir gehts um den Eintrag, den ich jetzt korrigiere, dass in Österreich die Bezeichnung Videotex ist oder war, und das ist nicht richtig, habe ich falsch gereiht, Entschuldigung --Joesi 20:23, 12. Mär 2006 (CET)

Protokoll

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Weiß jemand, was für ein Protokoll Btx verwendet hat? --Wendelin 15:26, 11. Dez 2005 (CET)

Welches Protokoll meinst Du? Für die Modems-Zugänge zunächst 1200/75, dann 300/300, 1200/1200, usw. Die genauen V.xx-Namen müssten per Google zu finden sein, sonst kann ich sie auch raussuchen. Als Sicherungsschicht ab 1990(?) ganz normal MNP und V.42. Ansonsten für die Externen Rechner X.21, X.25 und EHKP - später X.29. Für den ISDN-Zugang zunächst 1TR6 und dann später Euro-ISDN. Oder was meintest Du? --AchimP 16:16, 11. Dez 2005 (CET)
Seit 1997 PPP, siehe [[3]]. Was vorher war weiss ich nicht. --Nightflyer 13:24, 21. Dez 2005 (CET)
Auf jeden Fall wurde CEPT T/CD 6-1 für die Terminalemulation benutzt. Die Modems genügten folgenden Standards: zuerst V.23 (1200/75 b/s), später zusätzlich V.21 (300b/s) und V.22bis (1200 und 2400 b/s). Ob noch weitere unterstützt wurden, entzieht sich meiner Kenntnis. Für jede Datenrate gab es anfangs eine eigene Zugangsnummer, weil die damaligen Modems nur begrenzt zu Handshake/Negotiation fähig waren. Ab wann V.42, V.42bis und MNP unterstützt wurden, weiß ich nicht; mit Sicherheit aber nicht von Anfang an.--Rotkaeppchen68 15:58, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten
 
Minitel 1 aus dem Jahr 1982
Zeichen wurden asynchron übertragen, Buchstabe für Buchstabe, was einfache, »dumme« Endgeräte zuließ – aber keine direkte Kopplung an »externe Rechner«. Die mussten an die »Buchstabensammelstelle« (meine Ironie für »Vermittlungsstelle«) über EHKP4 verbunden sein[1]. TCP/IP war den Europäern zu simpel. – Das französische Bildschirmtextsystem mit kostenlosen Minitels lief hingegen Datenblock-orientiert, man musste eine ENVOI-(enter, senden, fertig)-Taste drücken, groß und grün rechts oben. Das ließ dann direkte Verbindungen zu »externen« Rechnern zu und war deutlich fremdrechnerfreundlicher. Das OSI-Modell hat uns Besserwisser entscheidend behindert. – Fritz Jörn (Diskussion) 16:13, 20. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
  1. »Die letzten Spezifikationen des neuen europäischen Standards CEPT waren nicht früh genug verabschiedet worden, die Einheitlichen Höheren Kommunikationsprotokolle (EHKP) 4, 5 und 6 nicht nur für die IBM völliges Neuland, dennoch aber unverzichtbarer Bestandteil des Pflichtenheftes der Post.« https://www.computerwoche.de/a/btx-verzoegert-auch-ibm-kocht-nur-mit-wasser,1178164

Regionalseiten

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Ich erinnere mich noch grob, daß man zum Abruf mancher Seiten kostenpflichtig in einen anderen "Regionalbereich" wechseln mußte. (Vermutlich waren nur regional erreichbare Seiten für den Anbieter billiger.) Weiß das noch jemand genauer (vielleicht auch mit technischen Hintergründen, wie groß war ein Regionalbereich?) und kann dazu was nachtragen? --Geek-O 14:18, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Vielleicht hilt Dir das hier weiter. Ich kann mich auch noch an die Feldversuche in Düsseldorf und Berlin erinnern, bei denen man ebenfalls eine andere Nummer wählen musste, um in den jeweils anderen Bereich zu kommen (ich kenne es allerdings eher von seiten eines Anbieters, nicht primär als Nutzer).--NSX-Racer | Disk | B 14:33, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

?Impressumpflicht?

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Weis jmd. ob es damals eig. auch schon einer Art Impressumspflicht gab für Btx Seiten? (nicht signierter Beitrag von 84.57.159.5 (Diskussion) 18:08, 15. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Es gab ja ein Anbieterverzeichnis - da stand jeder, der Seiten anbot, drin. Es konnte ja nicht jeder einfach so Btx-Seiten einstellen. Man musste offiziell Anbieter werden und Geld für das Einstellen der Seiten bezahlen. Ob jeder Anbieter verpflichtet war, immer auch selbst noch eine Seite mit seinen Kontaktdaten einzustellen, glaube ich nicht. --AchimP 18:40, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Tatsächlich sah bereits § 5 Staatsvertrag über Bildschirmtext eine Verpflichtung vor, „den Anbieter erkennbar [zu] machen und dem Teilnehmer unentgeltlich den Abruf des Namens oder der Firma des Anbieters mit Anschrift, bei Personengruppen auch des Namens und der Anschrift der verantwortlichen Vertreter, [zu] ermöglichen.“ Weitergehende Verpflichtungen kamen dann 1997 mit dem Mediendienste-Staatsvertrag, die von da an aber auch für Angebote im Btx gegolten haben, und dann eben seit 2007 mit dem Telemediengesetz (TMG). --Marcel Keienborg 11:29, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Digitec-Btx-Modem

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Beim Digitec-BTX-Modem stehen 1500 Baud und "versteckt" im Quelltext "Achtung, das abgebildete Digitec-Modem hat tatsächlich 1500 Baud Downstream und nicht nur 1200". Schön, hat jemand reingepinselt aber ohne jeglichen Nachweis. Als "Nachweis" kenne ich nur einen Beitrag in einem Forum(!), wo jemand einfach "1500" geschrieben hat. Kann ein Tippfehler sein oder jemand hat sich auf diesen WP-Artikel bezogen oder sonstwas. 1200/75 waren aber "Normen" und in der originalen (!) Anleitung steht auch 1200. Ist beides kein Beweis, dass das Modem tatsächlich nur 1200 kann/konnte, aber doch etwas aussagekräftiger als ein "1500" irgendwo im Web. Bitte zuverlässige, beweiskräftige Quelle für die 1500 bringen, sonst sollte/muss man die 1500 ändern. Danke -- WikiMax - 09:48, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Da ich das Modem einerseits nicht mehr finde um die Aufschrift zu prüfen, andererseits Quellen wie deine Bedienungsanleitung, diese [4] und diese [5] für plausibler und kompatibel mit unserem eigenen Text halte, habe ich die Bildbeschriftung geändert. Sorry für den Fehler. Viele Grüße -- losch 12:06, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Kein Problem - schönes Restwochende noch -- WikiMax - 12:34, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Copy & Paste

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"Im Internet gibt es weder eine unbedingte Zentralinstanz noch existiert eine prinzipielle Unterteilung in Informationsanbieter und Benutzer. Stattdessen sind im Internet die Rechner aller Teilnehmer weitgehend gleichberechtigt und können in beiden Funktionen auftreten."

Der Satz steht wie ein Fremdkörper im Artikel - Ursache ist wohl, dass er aus einem anderen Artikel einfach rauskopiert wurde: http://www.businessnewsletter-netcologne.de/online/2012/05/vor-30-jahren-startete-btx/

Schon urheberrechtlich schwierig. (nicht signierter Beitrag von 95.91.186.16 (Diskussion) 15:59, 6. Mai 2014 (CEST))Beantworten

und sachlich falsch ! siehe Urheberrecht ! --88.71.236.50 11:52, 5. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Vorteile von Btx gegenüber dem Internet

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Interessanter Artikel: http://www.mailbox-internet.de/bildschirmtext.html Vielleicht kann man ja den Abschnitt "Unterschied zum Internet" hier noch ein wenig ausbauen und aufzeigen, wo Btx Vorteile hatte. Besonders den Aspekt Datenschutz finde ich interessant. --Mths.baumann (Diskussion) 14:12, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Es fehlt Minitel!

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Es fehlt etwas ganz wesentliches. Wenn man schon BTX mit anderen ähnlichen Systemen vergleicht, so muss man unbedingt auch mit dem französischen Minitel vergleichen. Denn das war - anders als alle anderen Systeme - von Anfang an ein durchschlagender Erfolg!

Das liegt natürlich hauptsächlich daran, dass die Post in Frankreich ihre Telefonbücher auf Minitel umstellte und jeder Telefoninhaber ein preiswertes (subventioniertes) Gerät bekommen konnte, auch noch gemietet, das die schweren Telefonbücher ablöste und auch noch Mehrwert bot.134.247.251.246 15:51, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Die Franzosen hatten damals auch kein Buchstabe-für-Buchstabe-Protokoll wie Btx (und Prestel), sondern mussten mit einer Enter-Taste immer gleich eine ganz Zeile senden. Das hatte Bedienungsnachteile, aber Vorteile für die Kommunikation insbesonders mit externen Computern, die in Frankreich meiner Erinnerung nach viel früher angeschlossen wurden. Sie konnten direkt dran sein. Zum externen Computeranschluss verlangte Btx übrigens EHKP4[1]. – Fritz Jörn (Diskussion) 07:53, 16. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
  1. " … zum Beispiel mittels Einheitlicher Höherer Kommunikationsprotokolle (EHKP). Beispiel: Bildschirmtextrechner von IBM für die Deutsche Bundespost." Quelle https://www.computerwoche.de/a/man-umhuelle-sna-mit-einem-x-25-mantel,1184341

Einleitung

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Der Satz in der Einleitung könnte so verstanden werden, als ob mit dem Dienst auch telefoniert werden konnte. Das ist aber falsch ! Es wurde nur die vorhandene Telefonleitung benutzt. --88.71.236.50 11:51, 5. Jun. 2020 (CEST): "Er kombinierte Telefon und Fernsehschirm zu einem Kommunikationsmittel."Beantworten

Betriebssysteme

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Der derzeitige Lückenhaft-BS wurde vor fast 3 1/2 Jahren eingefügt. Die Frage nach den verwendeten Betriebssystemen mag nachvollziehbar sein, und trotzdem kann es sein, dass sie aus damaliger Sicht schlicht nicht relevant ist: Kleine Computer (also alles, was keine Schrank-Größe hatte und in Unternehmen stand), waren oft spezialisiert für bestimmte Anwendungszwecke. Wenn man also z.B. spielen wollte, kaufte man einen Atari ohne Tastatur mit Joysticks und Slots für die Spielmodule, das nannte sich dann Telespiel und wurde zunächst noch an den Fernseher angeschlossen. Dass da im Inneren sowas wie ein Computer werkelte, spielte noch gar keine große Rolle, erst später in den Zeiten des Atari ST wurde das wichtig. Wer selbst programmieren wollte, kaufte einen Computer mit Basic-Interpreter, auch da war das Betriebssystem im Hintergrund nicht so wichtig. Ich selbst hatte Sinclair-Computer (ZX-81, Spectrum) und habe trotz Fachliteratur niemals irgendwo einen Hinweis gelesen, was für ein "Betriebssystem" da eigentlich im Hintergrund gewerkelt hat. Einfach, weil es nicht sichtbar war und man immer nur mit der Shell des Basic-Interpreters zu tun hatte. Ebenso waren industrielle Systeme so miteinander verwoben, dass man mit dem Betriebssystem praktisch nichts zu tun hatte. Dass es eins gab, ist schon klar, hier z.B. ein Client für einen C64, wobei hier fraglich ist, ob Kernal nicht eher sowas wie ein heutiges Bios ist, auf dem dann Basic lief, zumal GEOS ja anscheinend sowas wie ein Aufsatz war und nur mit Kernal im Hintergrund funktionierte. Auf dem Sinclair QL wurde mal ein BTX-Client entwickelt; ob der jemals veröffentlicht wurde, bevor sich der QL als Flop erwies, weiß ich allerdings nicht, das müsste dann auf Grundlage von CP/M gelaufen sein.... Wie auch immer, Betriebssysteme spielten in den 1980er Jahren wirklich nur eine sehr untergeordnete Rolle, auf jeden Fall müssen es verschiedene Betriebssysteme gewesen sein, d.h. BTX war Plattformübergreifend, das muss wohl auch für die Prozessoren gegolten haben. Das Fehlen dieser Information ist nicht wirklich eine Lücke. Viel wichtiger ist, für welche Standard-Computer es Clients gab, darüber hinaus ist allenfalls interessant, welche Gerätemodelle die Bundespost für diesen Dienst anbot, da gab es wohl v.a. in den frühen Jahren einige Komplettsysteme für 2000 Mark und andere Modelle zum Anschluss an den Fernseher. Die kann man gerne aufführen, ich denke das reicht. @Kulturkritik: Wenn es keinen Widerspruch gibt, könnte man also nach dieser langen Zeit den Baustein löschen, denn Wartungsbausteine sind nie für die Ewigkeit. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 19:57, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Zustimmung, Software oder Peripherie wurde in den 80er Jahren für Computer-Modelle entworfen und vermarktet, nicht für Betriebssysteme. Im Artikel steht, dass es Decoder für PC, C64 und C128 gab, was die wesentliche Information darstellt. Man könnte da noch weitere unterstützte Computer ergänzen, und in den 90ern wurden dann auch Betriebssysteme relevant. Das stellt aber keinen derart signifikanten Qualitätsmangel dar, um einen Baustein im Artikel zu rechtfertigen. --Matthäus Wander 11:47, 3. Nov. 2024 (CET)Beantworten

öffentliches Btx-Terminal

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Im Artikel gibt es zwar ein Bild, aber keine Information dazu. Ich erinnere mich, dass so ein Ding in der zweiten Hälfte der 1980er in Stuttgart in der Stadtbücherei stand (damals noch im Wilhelmspalais) und ich das ein paar Mal ausprobiert habe. Vielleicht gibt es irgendwo Informationen, wieviele von den Dingern es gab, was so typische Standorte waren, und ob das sozusagen als Werbung gedacht war oder ob z. B. die Stadtbücherei dafür an die Bundespost bezahlen musste. -- Aspiriniks (Diskussion) 18:09, 29. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Btx-Technik im ICE 1

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Nach meiner Erinnerung gab es doch anfangs in den ICE-1-Zügen der DB ein Informationssystem, das auf Btx-Technik beruhte; man konnte an Terminals in den Gängen die Btx-Seiten der Bahn sowie aktuelle Informationen abrufen. Dazu war es wohl nötig, dass ein kleiner Btx-Server im Zug zur Verfügung stand. Wer weiß dazu Näheres und könnte hier ggf. ein paar Zeilen einfügen? Amalar (Diskussion) 21:30, 25. Feb. 2024 (CET)Beantworten