Diskussion:Babisnauer Pappel

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von DresdnerFlo in Abschnitt Quelle/Relevanz
Dieser Artikel war im Portal:Dresden der Artikel des Monats August 2013.

zweifelhafter Artikelbezug eines Bildes

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Bei dem Bild "Blick von Radebeul" ist auch mit höherer Auflösung (und bestem Willen) keine Pappel am Horizont auszumachen. Es ist vielleicht besser im Artikel über Radebeul aufgehoben? --80.144.235.44 14:01, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das stimmt. Ich werde es mal rauswerfen. -- sk 16:00, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Weltkrieg

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Hallo, ich finde den Teil zum Weltkrieg unglücklich. Dort steht: "Vom Jahre 1944 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs war bei der Pappel eine Fliegerabwehrstaffel stationiert. Nachdem die deutschen Linien am Boden und in der Luft nicht mehr standgehalten hatten, stand die Pappel mitten im Kriegsgeschehen." Was ist eine Fliegerabwehrstaffel? Ich bvermute dort standen Flugabwehrgeschütze. Es gab keine deutsche Linien in der Luft. Was bedeutet mitten im Kriegsgeschehen? Wurde direkt im Gebiet um den Baum gekämpft? Wer kämpfte mit den deutschen Truppen?--Falkmart (Diskussion) 18:45, 17. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Falkmart, das mit den deutschen Linien in der Luft habe ich entfernt, auch wenn es so in der Quelle steht. In den Quellen wird immer Fliegerabwehrstaffel genannt. Ich denke auch, dass dort Flugabwehrgeschütze standen. In Sachsen fanden zu diesem Zeitpunkt Kämpfe statt, und die Pappel liegt mitten in diesem Gebiet. Von Kämpfen direkt um den Baum wird nichts überliefert. Dresden wurde von britisch-amerikanischen Flieger angegriffen. Grüße -- Rainer Lippert 19:11, 17. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Die Staffel ist eine militärische Einheit, die auch bei der Luftabwehr vorkommt, siehe Staffel (Militär). --Turdus (Diskussion) 16:15, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Kandidatur auf WP:KLA vom 16. bis 26. November 2012 (Ergebnis: lesenswert)

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Die Babisnauer Pappel ist eine Schwarz-Pappel (Populus nigra) bei Babisnau, einem Ortsteil der Gemeinde Kreischa in Sachsen. Sie steht exponiert auf einer Hochfläche südlich von Dresden und ist weithin sichtbar. Die Pappel wurde im Jahre 1808 vom Babisnauer Gutsbesitzer Johann Gottfried Becke als Grenzbaum an der Grenze seines Besitzes gepflanzt und ist seit dem Jahre 1936 als Naturdenkmal ausgewiesen. Der Baum ist wegen der Aussicht nach allen Seiten und zur Stadt Dresden ein beliebtes Ausflugsobjekt. Die Pappel hat bei starken Stürmen in den Jahren 1967 und 1996 einen Großteil ihrer runden Krone verloren. Der Baum ist 17,3 Meter hoch, der Stamm hat einen Umfang von 5,1 Metern. Im Jahre 1866 wurde im Deutschen Krieg im Baum vorübergehend ein Beobachtungsgerüst als Ausguck eingebaut. Im Jahre 1885 wurde neben dem Baum ein festes Aussichtsgerüst errichtet und in den Jahren 1922, 1963 und 1999 erneuert. Die Pappel wurde ab 1993 mehrmals vegetativ vermehrt. Einer Legende nach zeigt die Pappel mit ihrer Blüte, die nicht in jedem Jahr erscheint, das nahende Ende eines Krieges an. Zweimal im Jahr findet mit dem Wendelauf ein Volkslauf um die Pappel statt.

Den Artikel habe ich in den letzten Wochen komplett ausgebaut. DynaMoToR hat zuletzt noch Bilder beigesteuert, Schubbay hat wie immer für den sprachlichen Feinschliff gesorgt. Beiden gebührt hier mein Dank dafür. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

  • Pro Schoener Artikel, sicher lesenswert. Zwei Dinge
    • Der Satz Auch ist nicht bekannt, wie alt der Baum bei der Pflanzung war. steht da ploetzlich mal ohne Zusammenhang zum umliegenden Text da, ich schaetze, dass der urspruenglich woanders stand und dann irgendwie gewandert ist?
    • Ich bin ein Freund von solide referenzierten Texten. Das bedeutet aber nicht, dass hinter jedem Satz eine Fussnote stehen muss ;) m.E. koennten hintereinanderfolgende Saetze, die durch die gleiche FN abgedeckt werden, nur am Ende der Textpassagen mit dieser referenziert werden. Der Absatz zur Namensgebung z.B. koennte einfach durch einen einzigen EN referenziert werden, da ja die gesamte Information von FN 26 (Fluegge S. 12-13) stammt. Aehnliche Beispiele gibt es ja genug, aus Die Pappel steht auf einer Sandsteintafel, die in etwa 320 Metern Höhe endet.[2] Entsprechend dem schwachen Einfallen der Sandsteine neigt sich die Tafel mit sanft geneigten Hängen von zwei bis vier Grad nach Norden in Richtung Golberode.[2] Am Zughübel begrenzt eine ausgeprägte, nach West und Südwest gerichtete, etwa 40 Meter hohe Schichtstufe die Tafel gegen den Zertalungsbereich des Possendorfer Baches.[2] Auf den Sandsteinen befindet sich eine flache Lößlehmdecke, auf der sich flachgründige Decklöß-Parabraunerden entwickelt haben.[2] wuerde dann Die Pappel steht auf einer Sandsteintafel, die in etwa 320 Metern Höhe endet. Entsprechend dem schwachen Einfallen der Sandsteine neigt sich die Tafel mit sanft geneigten Hängen von zwei bis vier Grad nach Norden in Richtung Golberode. Am Zughübel begrenzt eine ausgeprägte, nach West und Südwest gerichtete, etwa 40 Meter hohe Schichtstufe die Tafel gegen den Zertalungsbereich des Possendorfer Baches. Auf den Sandsteinen befindet sich eine flache Lößlehmdecke, auf der sich flachgründige Decklöß-Parabraunerden entwickelt haben.[2] Deswegen wuerde ich vorschlagen, die EN so wenn moeglich zu reduzieren, das gibt ein ruhigeres Schriftbild und macht die Nachverfolgung der EN auch einfacher, wenn nich jeder ein abcdefgh hat ;)
  • --SEM (Diskussion) 14:35, 20. Nov. 2012 (CET)Beantworten
    Hallo SEM. danke für dein Votum. Der Satz steht dort eigentlich an der richtigen Stelle. Zuvor wird berichtet, wann und von wem die Pappel gepflanzt worden ist. Aber es ist nicht bekannt, wie alt der Setzling bei der Pflanzung war. Der Setzling könnte da schon drei oder fünf Jahre alt gewesen sein. Wie alt, ist nicht bekannt. Demnach ist auch nicht bekannt, wie alt die Pappel konkret ist. Es ist nur bekannt, wann sie gepflanzt worden ist. Da das mit den Einzelnachweisen bei meiner letzten Kandidatur auch schon angesprochen worden ist, habe ich nun mal einige entfernt. Wenn mehrere Nachweise direkt aufeinanderfolgen, habe ich nur den letzten stehengelassen. Jetzt bin ich gespannt, wie lange es dauert, bis das erste Contra kommt, weil einzelne Textpassagen nicht belegt sind ;-) Habe ich nämlich früher schon so erlebt, weshalb ich dann umgestiegen bin, alles zu belegen. Grüße -- Rainer Lippert 19:04, 20. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Lesenswert, wie immer ein sehr schöner Baumartikel, gut strukturiert, bebildert und belegt. Nur eine Stelle ist mir nicht ganz klar: Da steht im Text "Im Jahre 1945 löste sich der Gebirgsverein auf und das Flurstück mit der Pappel und der Bismarck-Eiche ging in die Betreuung der Gemeinde Bärenklause-Kautzsch über. ... Im Jahre 1957 wurde Babisnau der Gemeinde Bärenklause-Kautzsch und dem Kreis Freital angegliedert." Warum betreute Bärenklause-Kautzsch den Baum bereits, bevor er zur Gemeinde gehörte? Das klingt angesichts der Existenz einer eigenen Gemeinde Babisnau bis 1957 sowie dem Standort an der Gemarkungsgrenze Babisnau - Golberode etwas unlogisch. --Wdd (Diskussion) 15:36, 22. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Wdd, zunächst mal Danke für das pro. Genau das gleiche hat mich DynaMoToR vor ein paar Tagen auch gefragt. In der besagten Literatur steht das so drinnen. Mehr kann ich dazu eigentlich auch nicht sagen. In der Literatur wird auch erwähnt, dass Babisnau im Jahre 1957 der Gemeinde Bärenklause-Kautzsch angegliedert wird. Ist also auch der Autorin bekannt gewesen. Grüße -- Rainer Lippert 19:11, 22. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Lesenswert Sehr interessanter Artikel zu einem der bekanntesten Bäume der Region Dresden. Fühle mich nach der Lektüre umfassend informiert. --Y. Namoto (Diskussion) 07:55, 23. Nov. 2012 (CET)Beantworten

  • noch so ein sehr schöner Baumartikel, Umfang und Bebilderung finde ich gelungen. Auf jeden Fall ein weiterer Lesenswerter Artikel für die Region. Da schäme ich mich ja fast für den knappen Ortsartikel ;) IW 12:38, 25. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Der Artikel wurde einstimmig mit 5x Pro in dieser Version als lesenswert gewählt.
Herzlichen Glückwunsch! Übertragen von KLA durch --Krib (Diskussion) 23:52, 26. Nov. 2012 (CET)Beantworten

KALP-Diskussion vom 27. November bis 18. Dezember 2012 (exzellent)

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Die Babisnauer Pappel ist eine Schwarz-Pappel (Populus nigra) bei Babisnau, einem Ortsteil der Gemeinde Kreischa in Sachsen. Sie steht exponiert auf einer Hochfläche südlich von Dresden und ist weithin sichtbar. Der Babisnauer Gutsbesitzer Johann Gottfried Becke pflanzte die Pappel 1808 als Grenzbaum an der Grenze seines Besitzes. Sie ist seit dem Jahre 1936 als Naturdenkmal ausgewiesen. Die Pappel hat bei starken Stürmen in den Jahren 1967 und 1996 einen Großteil ihrer runden Krone verloren. Sie ist 17,3 Meter hoch, der Stamm hat einen Umfang von 5,1 Metern. Der Baum ist wegen der Aussicht nach allen Seiten und zur Stadt Dresden ein beliebtes Ausflugsobjekt. Im Deutschen Krieg 1866 diente die Pappel mit ihrem vorübergehend eingebauten Beobachtungsgerüst als Ausguck. Ein festes Aussichtsgerüst neben dem Baum entstand 1885 und wurde in den Jahren 1922, 1963 und 1999 erneuert. Die Pappel wurde ab 1993 mehrmals vegetativ vermehrt. Einer Legende nach zeigt die Pappel mit ihrer Blüte, die nicht in jedem Jahr erscheint, das nahende Ende eines Krieges an. Zweimal im Jahr findet mit dem Wendelauf ein Volkslauf um die Pappel statt.

Der Artikel stand zuletzt bei Lesenswert drinnen. Die dort vorgebrachten Punkte habe ich so gut wie möglich abgearbeitet. Speziell die angesprochene Mehrfachreferenzierung etwas reduziert. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.


Der Artikel wurde in der KALP-Diskussion mit 5 Exzellent-Stimmen bewertet. Der Kandidatur ist nichts hinzuzufügen. Eine minimale Korrektur wurde vorgenommen; ein gravierender Mangel ist indes nicht zu erkennen. Demzufolge wird die Kandidatur mit exzellent ausgewertet. Übertragen und ausgewertet von --Hepha! ± ion? 00:39, 18. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Unklar/Verwirrend

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  • "Die Babisnauer Pappel wurde in der Sächsischen Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Graupa auf ihre genetische Reinheit mit einem positiven Ergebnis geprüft" - es wäre gut, wenn dargelegt würde, was "genetische Reinheit" in diesem Zusammenhang heißen soll. Beim Oma-Test würde ich sagen: Natürlich ist die Pappel eine genetisch reine Pappel - es wäre verwunderlich, wenn das Genom z. B. 10 % Birke enthielte. Was ist also gemeint?
  • "Der Altbaum hatte Anfang November 2007 eine Höhe von 8,20 Metern" - Das ist ebenfalls verwirrend - als "Altbaum" würde ich die "original Babisnauer Pappel" bezeichnen und die ist laut Einleitung über 17 Meter hoch - das war sie sicher auch schon 2007. Ich vermute, die "neue" Pappel war 8 Meter hoch, oder? --GiordanoBruno (Diskussion) 07:54, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Danke für die Anmerkungen. Bei Europäischen Schwarz-Pappeln gibt es das Problem der Hybridisierung mit der Kanadischen Schwarz-Pappel, wodurch Bastard-Schwarz-Pappeln entstehen. Hab das im Artikel ergänzt. Zu der anderen Anmerkung müsste Rainer noch mal in seine Quelle schauen. Eine Höhe von 8,20 Metern des neuen Baums kann für 2012 ziemlich genau stimmen – ob auch für 2007, müsste die Quelle zeigen. --Y. Namoto (Diskussion) 12:26, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Hallo, ich sehe jetzt erst, dass die Pappel Artikel des Tages ist. Kaum zwei Monate, nachdem ich ihn so stark erweitert habe. Ich bin jetzt etwas überrascht. So schnell hatte ich das bisher noch nicht ;-) Danke Y. Namoto, für deine Überarbeitungen. Ja, die neu gepflanzte Pappel war 2007 8,2 Meter hoch. Ich habe es abgeändert. Grüße -- Rainer Lippert 18:23, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Bilder datieren

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Empfehle, alle Bilder vom Baum und auch dem Aussichtsgerüst im angezeigten Bikdtext mit dem Jahr der Bildentstehung zu datieren. Immerhin hat der Baum ja eine lange Geschichte und wurden auch verschiedene Gerüste errichtet. --Helium4 (Diskussion) 09:34, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ich finde sowas sollte Pflicht sein. Ich mach das mal für die aktuellen Bilder. -- sk (Diskussion) 09:59, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Naturdenkmal, seit wann?

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In der Einleitung und im Abschnitt Geschichte steht, dass die Pappel seit 1936 ein Naturdenkmal ist. In der Infobox steht allerdings 1939. Welche Jahreszahl ist richtig?--Dresdner90 (Diskussion) 10:12, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ich finde (mit Google) auf die schnelle auch irgendwie nur Quellen, die 1937 ausweisen (hier und hier zB). Also weder '36 noch '39. Keine Ahnung jedoch, wie vertrauenswürdig diese Seiten sind. --Crotha 11:19, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Lt. EN im Artikel wurde der Baum in einer Verordnung vom 28.12.1936 als Naturdenkmal deklariert. Gut möglich, dass diese Verordnung somit erst 1937 veröffentlicht bzw. in Kraft gesetzt wurde. Das könnte das Jahr 1937 in deinen o.g. Quellen erklären. Gruß--RavenDark78 (Diskussion) 11:57, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten
@Dresdner90: Danke, sehr gut aufgepasst. Die 1939 in der Infobox war ein Tippfehler, die Angabe im EN stimmt. --Y. Namoto (Diskussion) 12:30, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Wie heißt denn nun der Mann, der den Baum pflanzte?

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Erst heißt er "Johann Gottfried Becke", später dann "Johann Gottlieb Becke", und laut Photo sagt das Schild am Baum "Johann Gottlob Beck". Also wie nun? --Turdus (Diskussion) 16:04, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Die Quellen sind sich uneinig, ob Becke oder Beck. Gottfried hab ich aber nirgendwo finden können. --Y. Namoto (Diskussion) 17:48, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Hallo, Gottfried scheint ein Tippfehler von mir zu sein. In den Quellen steht Gottlieb. Der Nachnahmen wird, wie du richtig angemerkt hast, verschiedentlich genannt. Grüße -- Rainer Lippert 18:26, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Hab jetzt eine Anmerkung als Fußnote zu der Sache verfasst, die du mal bitte mit deinen verschiedentlichen Quellen belegen müsstest. Danke und viele Grüße, --Y. Namoto (Diskussion) 09:58, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Quelle/Relevanz

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"Die Diplom-Forstwirtin Claudia Schuster aus Babisnau unternahm im Dezember 2003 einen weiteren Versuch, die Babisnauer Pappel vegetativ zu vermehren. Sie entnahm die Steckhölzer von dem im Dezember 2003 beim Sturm heruntergebrochenen Seitenast der Pappel. Ihr gelang, ein Steckholz zu einem jungen Baum aufzuziehen. Sie pflanzte ihn mit zwei Kommilitonen ebenfalls im Jahr der Schwarzpappel 2006 in das Pappel-Quartier des Forstbotanischen Gartens Tharandt,[34] wo er allerdings im Jahr 2010 eingegangen ist."

Ist das wirklich relevant und entspricht die Quelle, die das belegen soll "Persönliche Mitteilung Claudia Schuster" wirklich WP:QA? --DresdnerFlo (Diskussion) 21:06, 6. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Nach über einem Jahr hab ichs gelöscht. Danke @Blech: fürs Sichten :-) --DresdnerFlo (Diskussion) 08:09, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten