Diskussion:BUWOG
Privatisierung Bearbeiten
Von der Gründung (1950/51) bis etwa zum Jahre 2000/2001/2002 hatte die BUWOG wohl den Ruf, sehr schwerfällig und bürokratisch und planwirtschaftlich und vetternwirtschaftlich verfilzt und staatsnah und gewerkschaftsnah und SPÖ-nah und apparatschikmäßig zu sein. Dann wollte man nach rund 50 Jahren vermeintlicher "Mißwirtschaft" wohl alles kapitalistischer und marktwirtschaftlicher machen und staatsferner und alles liberalisieren und privatisieren, aber als dann dort die amerikanischen Lehmann-Brothers sowie FPÖ-Karieerristen an Einfluss gewannen wurde es wohl auch nicht besser, sondern die Probleme nur andere. Wer aus Österreich kommt und sich damit näher und besser auskennt, möge es vielleicht darstellen und einbauen.--2003:C5:33D3:9C01:DD68:8ED5:37B8:762D 10:27, 22. Dez. 2017 (CET)
Auflösung? Bearbeiten
Servus,
Ich habe keinen Grund anzunehmen, dass die Gesellschaft 2018 augelöst wurde. Ein Formwechsel ist ohne Umgründung möglich, vgl. [1]
Gruß, Ciciban (Diskussion) 20:55, 14. Jul. 2022 (CEST)
umfangreiche Änderungen Bearbeiten
@Buwog: grundsätzlich mal löblich, dass der bezahlte Edit als solcher gekennzeichnet wurde. Die Änderungen sind jedoch so umfangreich, dass ich mir schwer tue zu erkennen, was nun alles gelöscht oder nur wo anders hin geschoben wurde. Manches Interessante ist leider wirklich rausgeflogen, mindestens mal die Erwähnung der BUWOG Holding GmbH, die Alleineigentümerin der BUWOG Group GmbH ist. Merkwürdigerweise gehört die Holding laut FirmenABC zu 100% der Deutschen TGS GmbH, ausgerechnet einer Düsseldorfer Haustechnikfirma (?!), die seit spätestens 2022 (laut Vonovia-Report 2022) eine 100%ige Vonovia-Tochter ist, per 2020 aber nur 51%ige Vonovia-Tochter war (laut Vonovia-Report 2020). Mindestens das sollte erläutert werden, finde ich. Aber auch die BUWOG Facility Management ist in Zusammenhang mit der EHL Immobilien GmbH (die zu 49% der Immofinanz gehört) nicht irrelevant, auch das ist rausgeflogen. Haben dazu vielleicht auch @M2k~dewiki: oder @Herzi Pinki: eine weitere Meinung? --Kuhni74 (Diskussion) 11:39, 7. Mär. 2024 (CET)
- @Kuhni74: ich mag dazu nix zu sagen haben. Wenn ich mich an die Verscherbelung der BUWOG unter Schüssel / Grasser zum Okasionspreis erinnere (waren da nicht mehrere Prozesse), wird mir heute noch unwohl. Neoliberale Auswüchse eben. Inhaltlich habe ich nix beizutragen. lg --Herzi Pinki (Diskussion) 13:29, 7. Mär. 2024 (CET)
- möchte @Doc.Heintz: sich bei der Disk. beteiligen? --Kuhni74 (Diskussion) 17:22, 10. Mär. 2024 (CET)