Diskussion:Arousal

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von WissensDürster in Abschnitt Überarbeitung

Kommentar: Genau den Begriff hatte ich gesucht und hier gefunden. Schiesst bitte bei eurer Löschung nicht über das Ziel hinaus, Danke, Gruss Gressling

Überarbeitung

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Hab Flo's Anregungen sinngemäss eingebaut, der Artikel sollte aber trotzdem mal kritisch hinterfragt werden (mit Literatur) --Ikiwaner 11:18, 22. Jan 2005 (CET)

Ich ergänze hier mal: es fehlen Belege (um das zu erkennen, braucht es keinen extra Baustein). --WissensDürster (Diskussion) 18:48, 3. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

unverständlich

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... im EEG, welches desynchronisiert ist, d.h. es treten verschiedene Spannungsfrequenzen mit geringen Ausschlägen auf. Der Begriff desynchonisiert ist hier sehr unscharf erklärt. Was ist da womit desynchronisiert. Begriff wie "verschiedene Spannungsfrequenzen" und "geringe Ausschläge" sind nicht verständlich. Bitte Beziehung ggf. mathematisch präzise darstellen. ---- Aquis O-Ton 23:58, 5. Jul 2006 (CEST)

"Durch die Wirkung von Medien auf das Arousal-Level ist ein Einfluss auf die kognitive Performanz denkbar." Ich wunderte mich über das Kauderwelsch und googelte mich, weil es in diesem Fachgebiet genauso klingt wie auf manchen Informatikseiten. :-) UlrichJ 14:56, 6. Sep 2006 (CEST)

Überarbeitungs-Wunsch (war QS)

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Da mich nach dem leider erfolgreichen Löschantrag für die Begriffsklärungsseite Erregung die Interwiki-Verbindung von Erregung interessiert hat, bin ich einige englische Begriffe dafür auf en: durchgegangen- Interwiki von en: Arousal ist für de: Arousal. Ob das so ganz richtig ist? Ich bin mir nicht sicher, ob da bei der englischen Fachlektüre was verwechselt wurde- ich bin auf Spezial:Whatlinkshere/Arousal die Seiten durchgegangen, und entweder steht das Wort im direkten englischen Zusammenhang oder als Quelle wird englische Literatur angegeben. Auch die Passage "Den Zusammenhang zwischen Leistung und Arousal zeigt das Gesetz von Yerkes-Dodson von 1908." deutet darauf hin- in Yerkes-Dodson-Gesetz bezieht sich alles auf Erregung. Ich wäre für Anpassung und Verschiebung von Arousal auf Erregung (Psychologie) - es sei denn, jemand kann diesen Begriff wirklich mal anhand deutscher Literatur verifizieren. Es gab auch letztes Jahr schon einen ergebnislosen Löschantrag für Arousal:Wikipedia:Löschkandidaten/17._Januar_2005#Arousal_.28.C3.BCberarbeitet.2C_bleibt.29. Bei solchen Unklarheiten würde auch eine Begriffsklärungsseite für Erregung doch Sinn machen. --Bassaar 16:59, 6. Sep 2006 (CEST)

Der Begriff "Arousal" ist definitiv in der deutschen Psychologie im Gebrauch, bspw. in der Sozialpsychologie in der Ablenkungs-Konflikt-Theorie und ein paar anderen. Arousal und Erregung sind zwei unterschiedliche Dinge. Ich kann es leider nicht genauer erklären, aber eine Zusammenfassung in einen gemeinsamen Artikel macht m.E. keinen Sinn. Gruß, Phelia.

Der Begriff wird auch in der deutschen Schlafmedizin so verwendet. Also sollte man den Begriff auch so beibehalten. Auch wenn ich keine deutschsprachige Quelle nennen kann, gibt es zumindest ein abstract der american sleep disorder association: "EEG Arousal: Scoring Rules and examples". Diese werden heute verbindlich in der Schlafmedizin verwendet. In diesem Fall bedeutet Arousal eine kurzzeitige Schlafunterbrechung, die aber nicht zu einer Änderung des Schlafstadiums führen muss. Grob beschrieben: Eine abrupte, isolierte Frequenzbeschleunigung im EEG aus der Grundaktivität heraus, die Theta Alpha oder schnellere Frequenzen enthalten kann und einige weitere Anforderungen erfüllen muss. Grüße, Kai

Wie spricht man das denn aus?

Weiterleitung auf Erregung (Physiologie)

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Ich hab die Weiterleitung von Aufmerksamkeit auf Erregung (Physiologie) geändert.

Grund: Soweit ich weiß wird Arousal mehr oder weniger als zentralnervöse (also physiologische) Erregung betrachtet. Russel (2003) schreibt dazu bspw: Some writers think of pleasure as mental and of arousal as physiological (especially as activity of the autonomic nervous system). Some think of arousal as a peripheral physiological component providing an emotion’s intensity, with cognition providing its positive or negative direction. In contrast, the assumption here is that both pleasure–displeasure and activation–deactivation are states of the central nervous system; both have peripheral physiological correlates and both are subjectively experienced as mental events. Quelle: Russel, J. (2003). Core Affect and the Psychological Construction of Emotion. Psychological Review, 110 (1), 145–172.

grüße, meriko leave a message 18:42, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten