Diskussion:Araber in Berlin

Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von TSfM2kJa in Abschnitt Clan-Kriminalität

Gründe der Migration Bearbeiten

Artikeltext: / Die meisten Araber kamen nach Berlin in den 1970er Jahren, vor allem Gastarbeiter aus Marokko, aus der türkischen Provinz Mardin (siehe Araber in der Türkei) sowie aus Tunesien. Allerdings sind die Mehrheit der Araber in Berlin Flüchtlinge aus dem Konflikten im Nahen Osten, vor allem den Libanonkriegen und dem derzeitigen Irakkrieg. / = Was nun? Sind es mehrheitlich Gastarbeiter, d.h. Wirtschaftsmigranten, oder politische Flüchtlinge? Benutzer aus der Türkei (Diskussion) 07:06, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Al Zain & Remmo Bearbeiten

Al Zain und Remmo sind keine Araber. Sie sind Mhallamis. Mhallamis sind keine Araber, sondern Aramäer. (nicht signierter Beitrag von 149.233.35.210 (Diskussion) 22:51, 6. Aug. 2020 (CEST))Beantworten

Tabelle Bearbeiten

Ist in der Tabelle von den Bezirken oder den Ortsteilen die Rede? Das ist nicht ersichtlich. – PsY.cHo, 14:07, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Falafel Bearbeiten

Der Artikel heisst „Araber in Berlin“, nicht „Arabische Restaurants in Berlin“. Wer sagt, dass die Inhaber der von Frau Stock besuchten Imbisse Araber sind? Die an die Sokal-Affäre erinnernde Studie hat mit dem Thema dieses Artikels nichts zu tun, ich werde den Absatz deshalb löschen. Vielleicht hat die Studie im Artikel Falafel einen Platz, weiteres in der dortigen Disku. -Thylacin (Diskussion) 22:48, 5. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Frau Stock. Ansonsten ist die Studie einschlägig, sie bezieht sich auf klar auf die für die arabische Community wichtige Gastronomie und die sokalistische Einschätzung ist Dein von keiner Rezension oder externen Quelle gedeckter PrivatPOV. Gerne Dritte Meinung, aber sicher keine generische Löschung mit einer derartigen Begründung. Ringelschnurz (Diskussion) 23:01, 5. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Es wird in der Studie nicht auf „die arabische Community“ eingegangen, sondern sie konzentriert sich auf die Falafel-Konsumenten, die nicht zu ihr gehören. Das ist als Randphänomen vielleicht erwähnenswert,gehört aber in Artikel über Falafel oder Gentrifizierung. Mit den Arabern in Berlin hat das nichts zu tun.-Thylacin (Diskussion) 23:08, 5. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Sorry, dann hast Du die Studie nicht gelesen, und nicht mal deren Überschrift "Arabische Imbisse in Berlin". Es geht detailliert um die berliner arabische Community und den daraus erwachsenen Wirtschaftsaktivitäten. Die betreiber sind Araber, daß es die Konsumenten eher nicht sind, eines der Ergebnisse.Ringelschnurz (Diskussion) 23:13, 5. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Nein, das Thema ihrer Studie sind Veränderungen von Ess- und Konsumgewohnheiten im Zuge von Gentrifizierungsprozessen. Die Falafel ist da nur ein Beispiel. Sie hat keine detaillierte Erhebung über Herkunft, Muttersprache, Staatsangehörigkeit etc. der Falafelbesitzer, -grosshändler etc. vorgelegt. Und „die arabische Community“ in Berlin gibt es auch nicht - das beschreibt Ralph Ghadban in seiner Studie über Libanon-Flüchtlinge in aller Ausführlichkeit. Hier zu Download. -Thylacin (Diskussion) 23:28, 5. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Seite 9 in der Einleitung ist einschlägig zur Community, die detaillierten Leitfadeninterviews zu den Besitzern hast Du anscheinend nicht mitbekommen. Erst lesen, statt aufgrund von Vorurteilen und Privat POV löschen halte ich für sinnvoller. Ringelschnurz (Diskussion) 23:37, 5. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Da wird nur die arabische Migration nach Berlin kurz gestreift. Die ist im Artikel schon drin. Die Kunden der Falafelstände, das wird dort auch erwähnt, sind keine arabischen Migranten. Die Ethnizität der Imbissbetreiber, Grosshändler etc. ist, wie schon gesagt, nicht das Thema ihrer Untersuchung. Deshalb für diesen Artikel hier irrelevant. -Thylacin (Diskussion) 23:48, 5. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Sorry da, geht es um einen zentralen und im Stadraum klar wahrnehmbaren Einfluss der arabischen Migration und der daraus entstandenen Community in Berlin mit internationaler Ausstrahlung und Rezeption, einschließlich Orient-Institut Beirut, die Juniorprofessorin bildet nun Führungskräfte für die Arbeit mit arabischen Migranten aus. Die Kunden sind nicht vorrangig Migranten, aber sicherlich taucht der ein oder andere auf, was soll das? Die Imbissbetreiber und ihre arabischen Inszenierungen sind detailliert befragt und untersucht. Selbst die kurze Zusammenfassung auf Seite 9 wäre schon hilfreich für den Artikel. Ich empfinde Dein Verhalten und die generische Löschung als Filibustern und wenig konstruktiv. Ringelschnurz (Diskussion) 23:59, 5. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Nein, es geht um „den Geschmack der Gentrifizierung“, also der Konsumenten des Schnellimbissgerichts. Für diesen Artikel relevant wäre die Studie nur, wenn sie die Herausbildung einer arabischstämmigen Mittelschicht zum Thema hätte und belegen würde. Das tut sie aber nicht. Und was Frau Stock ausserhalb ihrer Studie tut, ist für diesen Artikel gänzlich irrelevant. -Thylacin (Diskussion) 00:06, 6. Jan. 2017 (CET)Beantworten
wie gesagt, der zweite Satz des Titels ist "Arabische Imbisse in Berlin". Die Betreiber gehören allein schon wegen ihrer zumeist akademischen oder künstlerischem Hintergrund zu einer gehobenen Schicht der Araber in Berlin. Klar einschlägig wäre das auch, wenn sie reine Assis wären. Du machst sie per Privat-POV mit dem Sokalgedödel runter, Frau Stock wird mit und wegen der Arbeit ans Orientinstitut eingeladen. Ringelschnurz (Diskussion) 00:13, 6. Jan. 2017 (CET)Beantworten
zu einer Konferenz über „Food Fabrication - culinary practices and food politics in the Arab region“ [1], [2], was von mir aus im Artikel Falafel Erwähnung finden kann, aber mit den Arabern in Berlin nichts zu tun hat. -Thylacin (Diskussion) 00:25, 6. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Du hast unter anderem "Die Imbissavantgarde - Arabische Unternehmer und Aufwertung in Berlin" verlinkt, nach Deinen eigenen Vorgaben klar einschlägig zu genau diesem Lemma. Ringelschnurz (Diskussion) 00:31, 6. Jan. 2017 (CET)Beantworten

WP:Dritte Meinung Bearbeiten

  • 3M: vor einigen Tagen, so erinnere ich mich, gab es irgendwo eine ähnliche Diskussion zu Falafel (eine LD?). Da fand es keinen Anklang, zumindest nicht in dieser Länge. -jkb- 09:03, 6. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ein Verweis auf Diskussion:Falafel wäre durchaus angemessen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 12:17, 6. Jan. 2017 (CET)Beantworten

3M: Hier genauso verzichtbar, wie auf Falafel - Begründungen sind dem Kollegen Ringelschnurz bekannt. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:54, 6. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Mir ist bislang keine gültige Begründung oder Ausschlußgrund bekannt. Die Quelle ist sehr gut rezensiert und geht auf das Thema Araber in Berlin und vor allem deren Unternehmen detaillierter ein als auf falafel. Irgendwelches interne "Mog-kei-Postmoderne" Skeptikergedöns ist nicht relevant. Ringelschnurz (Diskussion) 07:32, 7. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Der von dir in den Artikel eingefügte Text geht aber gar nicht auf das Thema hier ein. Allein deshalb ist er schon unbrauchbar - Themaverfehlung. --GiordanoBruno (Diskussion) 12:00, 7. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Arabische Unternehmen und Unternehmer in Berlin sowie deren arabische Inszenierungen in der zugehörigen Gastronomie ist Teilnehmge von Araber in Berlin, die Community ist auch explizit beschrieben und kraft der Virlzahl von Einzelinterviews sogar en detail. Filibuster? Ringelschnurz (Diskussion) 19:22, 7. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Du willst offensichtlich nicht verstehen: Du bietest (übertragen gesehen) ständig eine Lösung, zu der es kein Problem gibt. --GiordanoBruno (Diskussion) 13:35, 8. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Praktisch gesehen ist das hier Hamsterquälerei. Frau Stock hat sich eingehend und wissenschaftlich und anerkanntermaßen mit einem wichtigen Aspekt der hier beschriebenen Community beschäftigt. Die Vorurteile der WP Community sind nicht entsprechend WP:Belege und von keiner externen Wahrnehmung gedeckt. Ringelschnurz (Diskussion) 18:46, 8. Jan. 2017 (CET)Beantworten
  • 3M: Als einzig passendes Lemma für die Ergänzung fiele mir Falafelgastronomie in Berlin ein, das es aus gutem Grund in einer Enzyklopädie nicht gibt. In diesem Artikel passt die Ergänzung in dieser Ausführlichkeit thematisch ebenfalls nicht. Ein Nebensatz zur wachsenden arabischen Gastronomie ist hier ausreichend. Außerdem muss es erlaubt sein bzw. ist es geboten an der Studie selbst sowie deren Relevanz erhebliche Zweifel zu hegen. MFG 141.90.9.62 10:56, 10. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Die Studie beschäftigt sich a) mit der arabischen Community in berlin und b) mit deren Wirkung, auch im Straßenraum und der Ökonomie. Sie ist gut rezeptiert umfassend. Verarschen kann ich mich selber. Ringelschnurz (Diskussion) 16:27, 10. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Hunderte Geisterfahrer, oder wie? --GiordanoBruno (Diskussion) 22:54, 10. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Kultur Bearbeiten

Die Kriminalität (eigener Abschnitt) wird in dem Artikel ausführlich behandelt, Kultur fehlt dagegen völlig. In Berlin leben arab. Schriftsteller, Musiker und Maler. Es finden Lesungen, Konzerte und Ausstellungen statt. In der ZLB gibt es mit Baynatna eine eigene arabische Bibliothek. Auch zur Gastronomie kein Satz, nur Betrug, Drogen und Raubüberfälle. --Kolja21 (Diskussion) 11:45, 4. Nov. 2020 (CET)Beantworten

@Fatimde: Danke für die Einfügung des Abschnitts Araber in Berlin#Kultur. Er beginnt mit dem Satz: "Die meisten Araber in Berlin sind Muslime." Sarkastisch gesagt, wissen wir jetzt also nicht nur, dass Araber kriminell sind, sondern auch religiös und sich kulturell in Moscheevereinen betätigen. Dass trifft das Bild, dass die Deutschen von der arab. Kultur haben, recht gut. – Wer mehr wissen will, kann, was Schriftsteller betrifft, zu der Anthologie Weg sein – hier sein (2016) greifen. Eine zweisprachige Ausgabe ist bei der bpb erhältlich.[3] --Kolja21 (Diskussion) 21:27, 4. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Anteil der Araber in Nord-Neukölln Bearbeiten

Im Fall von Neukölln leben circa 80 Prozent der Personen mit einem arabischen Migrationshintergrund im gleichnamigen Ortsteil (Nord-)Neukölln, wo sie über 10 Prozent der Gesamtbevölkerung bilden.

Ich habe hier "rund" durch "über" ersetzt, rechnerisch wären es 11,2 %. Die Zahl "80%" ist nicht bequellt, woher kommt die ? Die offizielle Statistik weist das nicht aus. Scheint mir aber realistisch. --Uwca (Diskussion) 07:11, 7. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Clan-Kriminalität Bearbeiten

Wie aus dem dortigen Artikeltext hervorgeht, sind keineswegs alle Clans arabisch, bzw. die Zuordnung ist wie bei den Mhallami strittig, deshalb ist der verweis in diesem Artikel fehl am Platz. - Thylacin (Diskussion) 09:32, 26. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Ich habe den Abschnitt "Kriminalität "komplett gelöscht und unter "Kultur"alle Bezüge zur Bandenkriminalität. Die Löschung der betreffenden Inhalte unter Kultur sind sehr offensichtlich selbsterklärend, denn Kriminalität ist kein Kulturbereich, Kulturfeld oder ähnliches. Die Löschung des Abschnittes "Kriminalität"aus dem Artikel ist offensichtlich selbsterklärend, da sonst unter jedem Wikipedia-Artikel über eine bestimmte Ethnie in einer bestimmten Region das kriminelle Verhalten bestimmter Teile der betreffenden soziologischen Gruppe beschrieben werden --TSfM2kJa (Diskussion) 14:23, 6. Nov. 2023 (CET)Beantworten