Diskussion:Andreas Fischer-Lescano

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2A02:908:F11:A9C0:E998:A8CF:7ADB:DE73 in Abschnitt AFL und der rechtsextreme Richter
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Andreas Fischer-Lescano“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Kein Wunder Bearbeiten

Was willst du uns damit sagen? Dass er lügt, weil er nicht mit Herrn zu Guttenberg politisch auf einer Linie liegt? Meinst du nicht, dass ein Jura-Professor und ein wissenschaftlicher Mitarbeiter am BVerfG sich vorher gut überlegen, ob sie mit so etwas an die Öffentlichkeit gehen sollen? Immerhin geht es dabei auch um ihre Reputation als Wissenschaftler. Ob die Vorwürfe stimmen, haben andere zu klären. Das gehört hier nicht hin. -- Micha2564 13:46, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Dem stimme ich zu. Außerdem würde ich darum bitten, solche rechtsgerichteten Tendenzen, wie sie in dem Beitrag der IP zutage treten, aus Wikipedia herauszuhalten. Danke sehr.--Aschmidt 14:01, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

[...] <Siehe nachfolgenden Hinweis! --Jocian 14:51, 18. Feb. 2011 (CET)> Vorerst sind wohl die Ergebnisse der Universität Bayreuth abzuwarten und die Gemüter ein wenig herunterzufahren. MfG-- Bouquineur 14:19, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd. Die politische Zugehörigkeit hat nur insoweit etwas zu besagen, als hier jemand diesen Vorfall bemerkt hat, der nicht gewillt war, ihn unter den Teppich zu kehren. Das ist an sich verdienstvoll und zeigt staatsbürgerliche Tugend. In der SZ gibt es derweil eine Synopse von zu Guttenbergs Text und aus einem Artikel in der NZZ. Textidentisch. Bitte WP:POV beachten.--Aschmidt 14:38, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ergänzung: In der Kritischen Justiz schreiben schon länger keine „alten 68er“ mehr. Herausgeber und Autoren sind durchaus der Gegenwart verpflichtet.--Aschmidt 14:51, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Der Altachtundsechziger Fischer-Lescano ist, das kann man umseitig lesen, 1972 geboren ;-) Nikita 20:26, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
(BK) [...] <Siehe nachfolgenden Hinweis! --Jocian 14:51, 18. Feb. 2011 (CET)> , aber die Vorwürfe sind unabhängig von spekulativen Motiven hinsichtlich Moral, Wissenschaftspraxis und auch rechtlich erheblich und in der Gegenüberstellung, die die Süddeutsche online bereit gestellt hat, unschwer nachzuvollziehen. Welche Konsequenzen das haben wird, bleibt nätürlich abzuwarten. Ob eine Offensifverteidigung per Denunzierung der Kritiker als Kläffer, Neidhammel usw. auch in diesem Fall wieder erfolgreich sein wird ebenfalls. Nikita 14:39, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Zum Nachweis von Plagiaten in zu Guttenbergs Dissertation Bearbeiten

Der Text ist mittlerweile unter der angegebenen URL nicht mehr abrufbar. Dort findet sich nun nur noch das Inhaltsverzeichnis der nächsten Ausgabe der KJ mit dem Zusatz: „Auf Verlangen des Verlags von unserem Server genommen, aber sicher demnächst im peer-to-peer-netzwerk Ihres Vertrauens, bei wikileaks oder irgendwann dann in der guten alten Bibliothek.“ Der Artikel wird wahrscheinlich im Archiv der KJ veröffentlicht. – Ich würde lieber abwarten, wie sich die Affäre entwickelt, und diesen Abschnitt vorläufig weniger hervorheben. Es geht darum, die Biographie eines deutschen Rechtsprofessors zu beschreiben.--Aschmidt 14:01, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Habe jetzt nochmal auf die Primärquelle gelinkt.--Rossi 18:46, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Beitrag abrufbar unter: http://www.kj.nomos.de/fileadmin/kj/doc/zu_guttenberg.pdf (nicht signierter Beitrag von 95.33.36.91 (Diskussion) 13:38, 21. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Hochgradig unseriös? Bearbeiten

  • Info zum Verständnis für später Hinzukommende: Der nachfolgende Thread behandelt eine Artikelversion vom 16. Feb. 2011 gegen etwa 21 Uhr, die inzwischen infolge diverser weiterer Bearbeitungen überholt ist. --Jocian 14:58, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Das Gebilde hier ist kein biographischer Artikel sondern ein unseriöses Machwerk, ein tagespolitischer Schnellschuss. Wenn es gegen Linke geht, ist offenbar alles erlaubt. Im taz-Artikel heißt es: "Ob die Zeitschrift im juristischen Mainstream zitierfähig wurde, wie der Verleger Klaus Letzgus hofft, oder ob sie "salonunfähig" (Felix Hanschmann) bleiben und den Anschluss an soziale Bewegungen suchen sollte, blieb umstritten."

Hieraus zitiert man (anscheinend bennsenson) nur den zweiten Teil. Leider typisch für die Verhältnisse in der deutschsprachigen Wikipedia. --Peewit 20:58, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Danke sehr für Deine Kritik. Der Text, den ich eben vorgefunden habe, entspricht nicht WP:BIO, WP:POV. Es wird hier versucht, Fischer-Lescano als Linksextremen hinzustellen, was er nicht ist. Er ist ein absolut integrer und ernstzunehmender Rechtswissenschaftler. Im Mittelpunkt des Lemmas müssen deshalb die beruflichen Leistungen stehen. – Im übrigen bitte ich zu beachten, daß der Artikel von Fischer-Lescano handelt. Charakterisierungen des ISM oder der KJ bitte in den dortigen Artikeln verorten – und dabei selbstverständlich auch den Neutralen Standpunkt beachten. Wikipedia sammelt das Wissen der Menschheit, nicht aber rechtsextreme Unverschämtheiten, Beschuldigungen und eine Sammlung absurder Behauptungen.--Aschmidt 22:44, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die kurze und prägnante Einordnung der KJ stammt von der linken tageszeitung, die unverdächtig ist, "rechtsextreme Unverschämtheiten" zu transportieren. Niemand stellt hier außerdem Fischer-Lescano als "Linksextremen" dar. Politisch motiviert ist deshalb offensichtlich nur Deine Empörung.--bennsenson - reloaded 22:56, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich empfehle, die Disk. zu lesen.--Aschmidt 23:11, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Bennsenson, mach dich bitte nicht lächerlich. Wird der Taz-Artikel auch in den Personenartikeln über die anderen Mitherausgeber Peter Derleder oder Rainer Erd zitiert? Nö, natürlich nicht, für die interessiert sich ja momentan auch niemand ;-) Gruß, Stefan64 23:50, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Dann mach Du Dich bitte auch nicht lächerlich, als Admin, und verhindere bitte, dass ich als Verbreiter rechtsextremer Botschaften diffamiert werde. Wenn mit heißer Nadel gestrickt wird, kann auch mal hie und da was gekürzt werden, da bin ich nicht so.--bennsenson - reloaded 23:52, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Wenn es dem Arbeitsklima dient, sage ich es hier noch einmal for the record: Deine Edits gehörten in meiner dreiteiligen Aufzählung zu keinem Punkt. Ich hatte Deinen Edit zur KJ gelöscht, weil er nicht in den Artikel hineingehört, sondern unter dem Lemme KJ abzuhandeln sein könnte. Der Artikel war den ganzen gestrigen Tag über von Vandalismus betroffen. Wir sollten zusammenarbeiten, um ihn vor Manipulationen zu schützen, anstatt uns untereinander zu streiten. Würdest Du dem zustimmen, bennsenson?--Aschmidt 00:02, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Wenn es der Wahrheitsfindung dient, können wir auch zusammenarbeiten, ja.--bennsenson - reloaded 00:04, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Danke. Dann sollten wir das auch tun.--Aschmidt 00:12, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hanschmann? Bearbeiten

"Im Februar 2011 warf Fischer-Lescano gemeinsam mit Hanschmann dem Bundesverteidungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg vor, [...]" (Hervorhebung von mir) Wer ist Hanschmann? Der Name taucht vorher im Artikel nicht auf, so hört es sich aber an...? --82.83.64.128 22:51, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Das liegt daran, dass eine Passage herausvandaliert wurde, die ich gleich wieder einfügen werde.--bennsenson - reloaded 22:52, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Gemeint ist Felix Hanschmann.--Aschmidt 00:03, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Und Felix Hanschmann ist nicht Co-Autor des Artikels. Dieser wurde allein von Fischer-Lescano verfasst. Hanschmann einzufügen ist also falsch.--Franz Jäger Berlin 00:06, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die beiden haben bei der Recherche und Erstellung des Artikels zusammengearbeitet, so steht es in allen Medienberichten.--bennsenson - reloaded 00:09, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Was in den Medienberichten steht, ist egal. Der Autor der Rezension ist Fischer-Lescano. Dass ein Professor WiMis beschäftigt ist normal. Auch bei anderen Texten zählen wir nicht die wissenschaftlichen Mitarbeiter auf, zumal es sich dabei um astreine Theoriefindung handelt.--Franz Jäger Berlin 00:10, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Aber Bennsenson, das stimmt doch so nicht. Die Süddeutsche schreibt: Fischer-Lescano hat den Artikel geschrieben und dann seinen Kumpel Hanschmann angerufen. Na klar, hätt' ich auch gemacht. Wenn ich so einen Kracher rausfinde, bin ich mir doch nicht ganz sicher: Was mach ich jetzt? Spinn ich? Muss man daraus ein ganz großes Ding machen? Oder ist das läppisch? Und natürlich frag ich dann jemand um Rat, zu dem ich Vertrauen hab. Da steht aber nichts davon, dass sie gemeinsam den Artikel geschrieben oder recherchiert hätten, da steht nur was von Fischer-Lescano.--Mautpreller 00:19, 17. Feb. 2011 (CET) Der FAZ-Artikel erwähnt Hanschmann nicht mal.--Mautpreller 00:22, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich find die Diskussion albern. "Hanschmann" in Google News eingeben, dann werdet ihr merken, dass Hanschmann mehr Interviews und Stellungnahmen zu dem Thema abgibt als Fischer-Lescano. Die Zusammenarbeit wird so beschrieben: Mein Freund und Kollege Andreas Fischer- Lescano und ich haben die Dissertation aus rein wissenschaftlichem Interesse angeschaut. Dabei ist uns aufgefallen, dass es große Überschneidungen mit anderen Texten gibt. Dass aber keine oder keine ausreichenden Quellenangaben genannt sind. [1] - "Wir haben wenig geschlafen in den vergangenen Nächten", sagt Felix Hanschmann. Aus Sicht des Frankfurter Uni-Dozenten und seines Bremer Kollegen Andreas Fischer-Lescano hat sich der Schlafentzug allerdings gelohnt: Die beiden Juristen sind der Meinung, Karl-Theodor zu Guttenberg schwere Schummelei beim Verfassen seiner Dissertation nachweisen zu können. Hanschmann und Fischer-Lescano werfen dem Bundesverteidigungsminister vor, in der Doktorarbeit ausführliche Zitate an verschiedenen Stellen verwendet zu haben, ohne diese kenntlich zu machen. [2] usw. Warum und wie jetzt der Name Hanschmann aus der Sache rausgelassen werden soll, erschließt sich mir nicht.--bennsenson - reloaded 00:25, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
(bk)Man könnte auch einfach den Artikel lesen, den Bennsenson hier beharrlich versucht zu löschen. Da steht der Autor drüber.--Franz Jäger Berlin 00:26, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Naja. Hanschmann tritt jedenfalls auch auf und sollte deshalb auch mitgenannt werden (unterstützt von, gemeinsam mit ... geprüft etc.). Auch wenn Fischer-Lescano alleiniger Autor des Aufsatzes ist.--Aschmidt 00:32, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

(BK) Okay, man könnte ihn erwähnen, wenn auch nicht als Autor der Rezension (das ist Fischer-Lescano allein). Davon überzeugt mich in erster Linie der Spiegel-Text. Was Hanschmann in der Öffentlichkeit tut, ist: Er schießt ("gemeinsam mit ...") Guttenberg als Plagiator an, und er hat (da passen die Berichte ja zusammen) gemeinsam mit Fischer-Lescano, der das Ganze rausgefunden hat, die Sache an die Presse gebracht. - Ich hatte ihn eigentlich nur deshalb rausgeschmissen, weil er so unmotiviert rumstand und weil mir aus dem SZ-Artikel klar war, dass nicht er, sondern Fischer-Lescano Recherche und KJ-Artikel gemacht hat. Als Beteiligten an der Öffentlichmachung des Ganzen könnte man ihn selbstverständlich nennen.--Mautpreller 00:33, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

@Aschmidt und Mautpreller. Einverstanden.--bennsenson - reloaded 00:34, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Wenn er eine Rolle gespielt hat, sollte er selbstverständlich genannt werden. Nur sollte es nicht so formuliert sein wie bisher, wo der Eindruck erweckt wurde, er sei Co-Autor der Rezension. Das ist falsch. Um mehr gehts auch gar nicht.--Franz Jäger Berlin 00:36, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ja. --84.166.92.193 09:35, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Anderer PDF-Host Bearbeiten

Hat jemand etwas dagegen, wenn dieser PDF-Host übernommen wird? Dann erspart man sich Indymedia.--bennsenson - reloaded 12:27, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ganz schön viel Zeit investiert. Problem hier: nicht barrierefrei. Ich denke auch, dass diesem Host dasselbe Schicksal droht, wie der RLS, nämlich eine Nachricht vom Nomos-Verlag, das bitte zu entfernen. Kann man das pdf nicht bei Commons hochladen?--Franz Jäger Berlin 12:52, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
So gesehen dürfte man diese PDFs überhaupt nicht verlinken, egal wo sie gehostet werden (außer vom Verlag/der Zeitschrift selbst). Ich glaube aber ehrlich gesagt, dass das kein Problem ist. Die Autoren haben sicher kein Problem damit, dass die "frohe Botschaft" im Netz die Runde macht. Nicht barrierefrei? Wer keinen Botschutz durch Eingabe einer kurzen generierten Textzeile umgehen kann, kann auch nicht lesen und braucht das PDF ergo auch nicht.--bennsenson - reloaded 12:59, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hier wird die File durch die NZZ gehostet (barrierefrei). Damit könnte ich ebenfalls leben.--bennsenson - reloaded 13:03, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Jo, mach doch rein. Man muss dann nur ab und zu schauen, obs noch da ist.--Franz Jäger Berlin 13:05, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Warum? Wenn es die NZZ legal hat - wovon man ausgehen darf - ist auch die Archivkopie legal.[1]
  1. Andreas Fischer-Lescano: Karl-Theodor Frhr. zu Guttenberg, Verfassung und Verfassungsvertrag. Konstitutionelle Entwicklungsstufen in den USA und der EU. (PDF) In: NZZ. 16. Februar 2011, archiviert vom Original am 18. Februar 2011; abgerufen am 18. Februar 2011.
  2. --78.55.61.164 08:05, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten

    die pdf wird vom verlag frei zur verfügung gestellt, siehe www.kj.nomos.de (nicht signierter Beitrag von 188.192.236.104 (Diskussion) 18:23, 18. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

    Offizielle Druckfassung Bearbeiten

    Völlig unabhängig von der Frage, was das Urheberrecht dazu sagt, wenn Zeitschriftenaufsätze beliebig ins Netz gestellt werden, handelt es sich bei den bisher veröffentlichten PDF-Dateien um eine vorläufige und noch nicht freigegebene Umbruchfassung. Die Endfassung, die so auch in der Kritischen Justiz erscheinen wird, steht ab sofort unter www.kj.nomos.de zum Abruf bereit. Natürlich freuen sich Redaktion und Verlag, wenn die offizielle Seite der Kritischen Justiz verlinkt und aufgesucht wird, damit jeder sehen kann, dass es sich bei der Zeitschrift um eine seriöse und angesehene wissenschaftliche Zeitschrift handelt. Uns als Verlag war von Anfang an sonnenklar, dass sich diese Rezension nicht bis zur Auslieferung der Hefte geheim halten lassen würde - das bedeutet aber nicht, dass wir damit einverstanden sind, wenn vorläufige Fassungen die Runde machen... So viel Sorgfalt muss einfach sein. -- PD Dr. Johannes Rux, Nomos-Verlag Baden-Baden (nicht signierter Beitrag von 92.79.132.87 (Diskussion) 10:03, 18. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

    Link geändert auf die Originalfassung. Gruß, Stefan64 10:37, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten
    Kannst Du das bitte auch im Guttenberg-Artikel noch machen, Stefan? --bennsenson - reloaded 10:42, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten
    Ja natürlich, danke für den Hinweis. Gruß, Stefan64 10:56, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten

    Statistik Bearbeiten

    Dies ist ein Beispiel dafür, wie ein wenig gelesener Artikel plötzlich hochinteressant werden kann. – Simplicius 22:18, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten

    Ist ja irre.--bennsenson - reloaded 22:26, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten
    Bei Karl-Theodor zu Guttenberg siehts nur unwesentlich anders aus.--Aschmidt 21:31, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten

    Unvollständiger Lebenslauf? Bearbeiten

    Es lässt sich bislang nirgendswo nachlesen, was Andreas Fischer-Lescano in den zweieinhalb Jahren zwischen Schulzeit und Beginn des Studiums, also von 1991 bis 1993 gemacht hat. Ein Hinweis dazu würde den Wikipedia-Artikel bereichern. (nicht signierter Beitrag von 92.230.70.179 (Diskussion) 14:10, 1. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

    Bitte WP:BIO beachten.--Aschmidt 21:09, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten


    Wirklich schon seit 2009 bekannt? Fehler? Bearbeiten

    Auf der Hauptseite steht: "Diese Erkenntnisse gewann Fischer-Lescano bereits 2009, als er sich in Vorbereitung zu einem Seminar an der Uni Bremen befand.[8] " Im verlinkten Artikel der Zeit steht: "Ich habe 2009 an der Universität Bremen ein Seminar zum Verfassungsrecht angeboten und mir die in den vergangenen Jahren dazu erschienene Literatur angesehen. " das heißt jedoch nicht, dass sich Herr Fischer-Lescano die Doktorarbeit bereits 2009 durchgelesen hat. Der Satz könnte auch sagen, dass er letzte Woche die Doktorarbeit gelesen hat, weil ihn das Thema Verfassungsrecht seit seinem Seminar im Jahr 2009 interessiert. Der Artikel in der SZ vom 16.02.2011 http://www.sueddeutsche.de/politik/guttenbergs-doktorarbeit-summa-cum-laude-mehr-als-schmeichelhaft-1.1060779 legt diese Interpretation nahe: "Es war spät am vergangenen Samstagabend, als Andreas Fischer-Lescano dem Google-Suchergebnis erst nicht glauben wollte. " (vergangener Samstag vor dem 16.02 => 12.02.2011)

    Kann bitte jemand prüfen, ob die SZ da etws falsches geschrieben hat, oder ob die Aussage in der WIkipedia falsch ist und den Wikipediabeitrag anstprechend korrigeren. -- 141.5.35.249 19:10, 2. Mär. 2011 (CET)Beantworten

    Bin auch drüber gestolpert, und habs entfernt. Das war wohl schlampig gelesen.--141.84.69.20 22:46, 2. Mär. 2011 (CET)Beantworten

    Selbst-Abschreibe-Vorwürfe (FAZ) Bearbeiten

    Es sollte erwähnt werden, dass es gegen Andreas Fischer-Lescano belegte Vorwürfe des Selbstplagiats gibt. (nicht signierter Beitrag von DieFeder (Diskussion | Beiträge) 13:05, 10. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

    Der Wiener Doktorand bekommt sicher genügend Presse. Wenn die Vorwürfe belegt werden sollten und Fischer-Lescanos Werdegang beeinflussen, sieht das dann anders aus. Solange können wir hier evtl. warten. −Sargoth 13:20, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten
    Zumal es ganz abwegig ist, eine schlichte Zweitverwertung eigener Inhalte sprachlich oder „technisch“ auf dieselbe Ebene zu stellen wie die Verfehlungen zu Guttenbergs und seiner Unterstützer.--Aschmidt 13:25, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten
    Plagiat als Urheberrechtsverletzung heißt bei anderen abschreiben. Man selbst darf den eigenen Senf beliebig oft veröffentlichen. Auch ohne zu schreiben: "Siehe auch mich selbst".--Gruß Kriddl Post für Kriddl? 14:29, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

    Ein Selbsplagiat verstößt gegen die Regeln der wissenschaftlichen Redlichkeit. Da Fischer-Lescano sich mit dem Thema wissenschaftliche Redlichkeit selbst in die Öffentlichkeit begeben hat, gehört der nunmehr in der Öffentlichkeit diskutierte Vorwurf gegen ihn hierher. Ansonsten entsteht der Eindruck der Einseitigkeit des Artikels. Um eine Gleichstellung mit den Vorwürfen gegen zu Guttenberg geht es nicht. (nicht signierter Beitrag von 88.65.224.71 (Diskussion) 15:09, 10. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

    Ich bin damit einverstanden, dass man es anders benennt (also nicht Plagiat), aber man sollte es nicht verschweigen. (Die Feder)--DieFeder 15:14, 10. Mär. 2011 (CET)--DieFeder 15:14, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten


    Daher Am 10. März 2011 wurde in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung[1] gegen Fischer-Lescano selbst der Vorwurf eines Verstoßes gegen die Regeln des redlichen wissenschaftlichen Arbeitens erhoben, weil er einen gemeinsam verfassten Beitrag veröffentlicht haben soll, ohne darauf hinzuweisen, dass dieser bereits zuvor an anderer Stelle mit geringfügigen Änderungen publiziert worden war. (nicht signierter Beitrag von 88.65.224.71 (Diskussion) 15:20, 10. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

    1. Volker Hafner: Der Aufdecker. In: FAZ vom 10. März 2011, S. 8

    Der Vorwurf ist viel zu schwerwiegend, um ihn ungeprüft aus einem Artikel der konservativen Presse zu übernehmen. −Sargoth 15:26, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

    Geht es also jetzt um die politische Ausrichtung, wenn von konservativer Presse gesprochen wird? Das hat hier nichts zu suchen. (nicht signierter Beitrag von 88.65.224.71 (Diskussion) 16:35, 10. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

    Von relevanter Bedeutung ist diese boulevardeske Absurdität eigentlich höchstens für den Artikel Frankfurter Allgemeine Zeitung; die haben im Rahmen ihrer Gutti=Gut-Kampagne ja auch schon anderen pamphletischen Blödsinn verbreitet. – Osika 21:04, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten
    Es geht nicht um „konvervativ oder nicht“. Es fehlt schlicht an der enzyklopädischen Relevanz für den Vorgang. Es ist üblich, seine Ideen mehrfach veröffentlichen zu dürfen. Die Verlagsverträge enthalten hierfür standardmäßig entsprechende Klauseln.--Aschmidt 22:09, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

    Das stimmt so nicht. Verlagsverträge enthalten fast immer Klauseln, wonach die Verwertungsrechte auf den Verlag übergehen; eine Zweitpublikation ist regelmäßig ausgeschlossen. Zudem geht es nicht um Urheberrechte, sondern wissenschaftliche Redlichkeit, die im Fokus von Universitäten und Forschungseinrichtungen steht. (nicht signierter Beitrag von 92.74.196.224 (Diskussion) 12:19, 11. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

    Abgesehen davon, daß es darauf gar nicht ankommt, scheinst Du, liebe IP, noch nicht viele Verlagsverträge abgeschlossen zu haben. Wer eine wissenschaftliche Arbeit veröffentlicht, darf meistens seine Ideen auch anderweitig weiterverarbeiten. Ich darf es, beispielsweise.--Aschmidt 14:22, 11. Mär. 2011 (CET)Beantworten
    • sich selbst zu zitieren ist leider standart in der gesamten wissenschaftszene, möglichst viele aufsätze in verschiedenen möglichst besseren (was immer das auch ist) zeitungen unterzubringen. du wirst heute kaum eine aktuelle wissenschaftlerbiographie finden, die nicht mindesten 1-4 aufsätze aus seiner diss. ausgelagert hat, das gleiche bei der habil. das schlimme ist, sowas gilt auch noch als exzellenzkriterium, papierspam zu produzieren. aber sich jetzt hier ohne vorbildung hinsichtlich des allgemein nicht nur akzeptierten sondern auch praktizierten standartprozedere in der wissenschaft zu äußern, zeigt nur einmal mehr, wie wenig ahnung die fanbasis von googleberg überhaupt in diesem bereich hat meint Bunnyfrosch 16:13, 11. Mär. 2011 (CET)Beantworten
    Das ist doch nun wirklich eine Phantomdiskussion und gibt nun keine Mehrinformation zum Thema...weglassen--82.113.99.38 01:03, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

    Ich verstehe nicht, wieso seine Eigen-"Plagiate" nicht genannt werden sollen???

    So allmählich habe ich den Verdacht, jemand mit persönlichem Bezug zu AFL und seiner Wiki-Seite will hier seine Deutungsmacht beweisen und auch noch so kleine Kritik auf Teufel komm raus fernhalten. Einem Wiki absolut unwürdig!!! (nicht signierter Beitrag von Iuridiq (Diskussion | Beiträge) 01:16, 31. Mär. 2018 (CEST))Beantworten

    Es gibt keine „Eigen-Plagiate“ (man kann sich ja auch nicht selbst beklauen, oder bei sich selbst Zuhause einbrechen)! Das ist ein unsubstantiierter Popanz bzw. sehr, sehr durchsichtige Guttenplag-Relativierung aus dem Hause FAZ.
    Man kann sich selbst zitieren, muss man aber nicht -- viele Wissenschaftler zitieren sich oft ausschließlich deshalb selbst, um den Bekanntheitsgrad ihrer eigenen Paper etwas zu pushen, sodass sie auch von anderen gelesen und ggf. zitiert werden, weil das im heutigen wissenschaftlichen Betrieb essenziell ist. Wissenschaftsethisch dazu verpflichtet ist niemand, jedenfalls nicht, wenn das geistige Eigentum, das er „recycelt“ nicht das eines am „recycelnden“ Paper unbeteiligten Co-Autors ist. Es gibt zahlreiche Beispiele für quasi-identische wissenschaftliche Publikationen, die in verschiedenen Journals veröffentlicht wurden, ohne dass darauf in irgend einer Form besonders hingewiesen wurde. Oft erfolgte eine (meist die zweite) der Veröffentlichungen in einem Open-Access-Journal, während die andere (erste) in einem renommierteren aber schwerer allgemein zugänglichen Periodikum (oder gar in einem Sammelband mit relativ geringer Auflage, irgend einer Festschrift z.B.) erschienen ist. Hab ich selbst schon mehrfach in WP-Artikeln als Quelle verwendet und dann beide Arbeiten bibliographisch zitiert... --Gretarsson (Diskussion) 03:17, 31. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
    Einzig wenn es mit dem erstveröffentlichenden Verlag irgendwelche vertraglich festgelegten Restriktionen gäbe (was im vorliegenden Fall aber wahrscheinlich nicht so ist, sonst hätte der Herr Volker Hafner das vermutlich in seinem Artikel ausgeschlachtet, sofern er nicht einfach zu faul war, das zu recherchieren), wäre das verwertungsrechtlich problematisch, wissenschaftsethisch aber immernoch 100 %ig legitim... --Gretarsson (Diskussion) 03:17, 31. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

    Hinter den Kulissen Bearbeiten

    Ist nun 2 Jahre her, aber es wird mal hohe zeit zu ventilieren, was damals hinter den Kulissen bei der KJ geschah: massive Beeinflussung im Verlag, den Text nicht zu veröffentlichen. Zur Publikation kam es dann erst als (ehemalige) Verfassungsrichter einschritten. Interessant, nicht wahr? (nicht signierter Beitrag von 93.220.78.13 (Diskussion) 21:37, 12. Mär. 2013 (CET))Beantworten

    Gibt es dafür Belege? --MfG Kriddl Posteingangskörbchen 22:37, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

    AFL und der rechtsextreme Richter Bearbeiten

    Für den Fall, dass es von noch grundsätzlicherem Interesse wird als ohnehin schon https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/justiz-sachsen-jens-maier-richter-rueckkehr-fischer-lescano-katja-meier/ --2A02:908:F11:A9C0:E998:A8CF:7ADB:DE73 13:09, 3. Feb. 2022 (CET)Beantworten