Auf Bischof- lautende Ortsnamen finden sich verbreitet.

Namenkunde Bearbeiten

 
Entwicklung des Bischofshuts vom 11. Jahrhundert bis heute

Es gibt zwei Ableitungen der Namen:

Formen:

Beispiele Bearbeiten

Nach dem Besitz Bearbeiten

Erweiterte Formen und andere Sprachen:

Als Grenzmarke Bearbeiten

Analog:

Nach der Form Bearbeiten

 
Bischofsmütze (vor dem Bergsturz)
  • Bischofsmütze, am Dachstein, Große 2458 m, Kleine 2430 m – charakteristisch von Süden; Form seit einem großen Bergsturz 1993 wenig bildhaft
  • Bischof, 2127 m, in den Kitzbüheler Alpen, Tirol – charakteristisch von Norden
  • Bischofberg, 801 und 796 m, bei Völkermarkt in den Lavanttaler Alpen, Kärnten
  • Bischofsberg, 801 m, südöstlich Königswiesen im Mühlviertel, Oberösterreich

Formen in anderen Sprachen:

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. so etwa der Untere Bischofer, das Mondseer Rauchhaus, 1416 ersterwähnt
  2. Pic des Trois Evéchés Par le Vallon de Roche Noire (3116m), bivouak.net
  3. Monte Mitra, Equatorial Guinea auf Peakbagger.com (englisch)