Die Urteile sind nicht rechtskräftig, da vor dem BGH in Leipzig Revision beantragt wurde. Ob ein Urteil Rechtskraft erlangt hat, ist in einem Rechtsstaat ein wichtiger Unterschied. Generell stellt sich die Frage, warum hier Aussagen über die Elterm einer Person aufgenommen werden? Dann sollte besser ein eigener Eintrag zu den Personen erfolgen.

Herzlich willkommen in der Wikipedia, SIM2012!

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Ich habe gesehen, dass du dich kürzlich hier angemeldet hast, und möchte dir ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest:

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  • Bitte gib bei Artikelbearbeitungen möglichst immer eine Quelle an und begründe deine Bearbeitung kurz in der Zusammenfassungszeile. Damit vermeidest du, dass andere Benutzer deine Änderung rückgängig machen, weil sie diese nicht nachvollziehen können.
  • Nicht alle Themen und Texte sind für eine Enzyklopädie wie die Wikipedia geeignet. Enttäuschungen beim Schreiben von Artikeln kannst du vermeiden, wenn du dir zuvor Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und Wikipedia:Relevanzkriterien anschaust.

Schön, dass du zu uns gestoßen bist – und: Lass dich nicht stressen.

Einen guten Start wünscht dir FREAK222DISKUSSION 09:06, 1. Apr. 2012 (CEST).Beantworten

Katherina Reiche – 2010 nicht wiedergewählt oder nicht angetreten?

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Du hattest nach einer nicht ausreichend begründeten und daher zu Recht revertierten Löschung eine ebenso wenig begründete und noch dazu sprachlich verunglückte und deshalb ebenso korrekterweise revertierte Änderung im Artikel vorgenommen.
Du hast insofern nicht unrecht, als die Formulierung „nicht wiedergewählt“ nur dann passend ist, wenn die Person überhaupt überhaupt kandidiert hat. Wenn sie gar nicht angetreten war, ist sie natürlich de facto auch nicht wiedergewählt worden, die Formulierung ist dann allerdings irreführend und deshalb falsch und muss durch „trat sie nicht mehr an“ oder Ähnliches ersetzt werden.
Der derzeitige Link im Artikel auf das Wahlergebnis bestätigt nur, dass sie tatsächlich nicht unter den Gewählten ist, sagt aber nichts darüber aus, ob sie überhaupt angetreten war. Hast du zu dieser Frage eine brauchbare Quelle?
Hinweis: Astrofreund, Der Checkerboy
Grüße, Troubled @sset   Work    Talk    Mail   10:13, 21. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Danke Dir. Katherina Reiche ist nicht zur Wahl angetreten. Deshalb fände ich gut, wenn dort Deine Formulierung "trat nicht mehr an" stünde.
Hilfreich wäre eben eine als Beleg taugliche Quelle. Hast du einen Link auf die Kandidatenliste (nicht nur auf die Liste der letztlich Gewählten)? Oder einen Link auf einen Zeitungsartikel, wo erwähnt wird, dass sie gar nicht mehr angetreten war? Dass sie nicht gewählt wurde, ist nachprüfbar und steht so im Artikel. Dass sie gar nicht (mehr) angetreten war, ist – wenn es stimmt – zwar eine wichtige Information; die belegte und nicht offensichtlich falsche Information „nicht gewählt“ kann aber nur gegen die Information „nicht angetreten“ ausgetauscht werden, wenn wir auch für das „nicht angetreten“ einen Beleg haben.
Nachdem ich die Angaben über die Prozentsätze bei ihren Wahlen (auf Hundertstel Prozent genau!) ohnehin nicht für sinnvoll halte, habe ich diesen Abschnitt erst mal etwas neutraler umgeschrieben. Wenn du einen geeigneten Beleg für das „nicht angetreten“ beibringst, können wir da noch einmal drübergehen.
Troubled @sset   Work    Talk    Mail   14:38, 21. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Guten Morgen. Wir sollten nur etwas aufnehmen, was geschehen ist. Wenn KR bei der Wahl durchgefallen wäre, hätte das mit großer Sicherheit in der Presse Niederschlag gefunden. Hier kannst Du mir sicher zustimmen. Wir könnten schreiben, "gehörte dem Bundesvorstand bis ... an." Nicht gewählt, hat ohne Frage die Bedeutung durchgefallen. Das finde ich mit Vorsatz falsch formuliert.

Wenn sie angetreten und durchgefallen wäre, wäre das wahrscheinlich in der Presse thematisiert worden. Dass weder du noch ich uns an solche Berichte erinnern können, heißt aber gar nichts und ist kein Beleg. Dass sie nicht mehr angetreten ist, hätte doch auch in der Presse thematisiert sein können … und dafür haben wir auch keinen Beleg. Wie schon oben geschrieben, habe ich den Absatz gekürzt und neutral umformuliert. Die wahrscheinlich, aber derzeit nicht beweisbar falsche und diskriminierende Formulierung „nicht wiedergewählt“ ist jedenfalls raus. Ich denke, dass das der derzeitigen (mageren) Beleglage angemessen ist und vorläufig so stehen bleiben kann.
Troubled @sset   Work    Talk    Mail   09:09, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ich gebe es auf. Niemand braucht einen Beleg für etwas, was nicht geschehen ist. Dir geht es offenbar darum, eine Person auf Wikipedia in ein falsches und negatives Licht zu rücken. Im Eintrag zu Katherina Reiche wird unbelegt etwas behauptet, was nicht geschehen ist (Kandidatur und Nichtwahl). So leidet die Glaubwürdigkeit von Wikipedia. Mit den Grundsätzen der Arbeit ist das unvereinbar.

Wenn du berücksichtigst, dass ich mich hier überhaupt gemeldet habe, dann noch einmal durchliest, wie ich hier argumentiere, und wenn du dir dann noch einmal die Änderung anschaust, die ich im Artikel in diesem Zusammenhang vorgenommen habe, bin ich einfach nur sprachlos, wie du behaupten kannst, dass es mir darum gehe, „eine Person auf Wikipedia in ein falsches und negatives Licht zu rücken“. Hast du dir meine Änderung überhaupt angesehen, bevor du dermaßen massive Vorwürfe gegen mich erhebst und mir mangelnde Integrität meiner Mitarbeit hier vorwirfst? Hast du gesehen, dass ich den unbelegten Teil mit der Kandidatur und Nichtwahl ersatzlos entfernt habe?
Und dass du mit nicht einmal 30 Beiträgen mir erzählen willst, wie die „Grundsätze der Arbeit“ hier aussehen, während du noch nicht einmal willens oder in der Lage bist, auf deiner eigenen Benutzer-Diskussionsseite deine eigenen Beiträge zu signieren und gleichzeitig abwegige Argumente wie „Niemand braucht einen Beleg für etwas, was nicht geschehen ist“ vorbringst, lässt weitere Diskussionen hier nicht angebracht erscheinen. Deinem Anliegen bezüglich dieses Artikels hilfst du so nicht.
Troubled @sset   Work    Talk    Mail   23:01, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Du bist länger dabei. Deswegen hast Du recht, immer. Es gibt keinen Beleg für die Nichtwahl - egal. Halte an der Falschbehauptung fest. Auf eine weitere Mitarbeit verzichte ich und melde mich ab.