Herzlich Willkommen in der Wikipedia!

Ich habe gesehen, dass du dich vor kurzem hier angemeldet hast und möchte dir daher für den Anfang ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für Artikelschreiber Wie man gute Artikel schreibt Weitere Hinweise für den Anfang Wenn du Fragen hast
  • Wenn du neue Artikel erstellen möchtest, kannst du viele Unannehmlichkeiten vermeiden, wenn du zuvor einen Blick auf Was Wikipedia nicht ist und die Relevanzkriterien wirfst. Nicht alle Themen und Texte sind für einen Artikel in einer Enzyklopädie wie Wikipedia geeignet.
  • Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, hilft dir ein Blick ins Glossar.
  • Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und überlege, ob du dich eventuell auch auf Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort auch allen Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.
  • Bitte wahre immer einen freundlichen Umgangston, auch wenn du dich mal ärgerst. Um in Diskussionen leicht zu erkennen, wer welchen Beitrag geschrieben hat, ist es üblich, seine Beiträge mit --~~~~ zu signieren. Das geht am einfachsten mit dem auf dem Bild nebenan markierten Knopf.
  • Sei mutig, aber vergiss bitte nicht, dass andere Benutzer auch Menschen sind, die manchmal mehr, manchmal weniger Wissen über die Abläufe hier haben.

Ich lasse es mir nicht nehmen und begrüße dich einfach mal ganz offziell. Deine Veränderungen an Luca Vuerich sind gut, ich hoffe mal, dass ein Admin das auch so sieht und den Artikel nicht löscht. Viele Grüße --PietJay AufeinWort 16:48, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Luca Vuerich

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Der Artikel bleibt, wenn es auch wohl knapp war. Die Entscheidung:
Bleibt: Scheint relevant, der Artikel kann aber dringend Überarbeitung vertragen, im Moment überwiegen die ganzen gescheiterten Versuche das Bild deutlich. Code·is·poetry 11:28, 20. Mai 2008 (CEST)
Damit hat der Admin auch schon Anregungen zur Überarbeitung gegeben. Wenn du also Zeit, Lust und das Wissen hast, ist hier jetzt eine gesicherte Arbeitsstelle. Viele Grüße --PietJay AufeinWort 13:03, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Edurne Pasaban, Luca Vuerich, Lhotse

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Hallo Julius, in dem Fall tunlichst das Datum einfügen, an dem diese wohl bald überholte, aber möglicherweise dann zu ändern übersehene Aussage gegolten hat! Nimm dir bitte unbedingt dieses zu Herzen, mir biegt's jedesmal die Zehennägel auf, wenn ich so ein "derzeit" und Ähnliches lese (zB George Clooney: "Momentan ist er mit der ehemaligen Kellnerin Sarah Larson liiert." - momentan!! brrrr ;-)
Jetzt habe ich auch deine Arbeit an Luca Vuerich gesehen und muss dich auf einiges hinweisen:
* Die Infos, welche Tour er mit Meroi und Benet gemacht hat, sind so egal auch wieder nicht; wenn's schon hier steht, erspart man sich das Zusammensuchen. Jetzt ist es weg, wohl für immer.
* Der Abschnitt "Expeditionen" ist (immer noch eindeutig) ein Fliesstext und keine Tabelle. Daher waren die ganzen Sätze schon besser als der Telegrammstil. An derselben Stelle wird auch die bei dir vorhandene Neigung zu längeren Perioden, zB Hauptsatzgruppen, besprochen. (Ich hab sie mir für Wikipedia auch erst abgewöhnen müssen.)
* Es kann meines Erachtens schaden, den Ausdruck Tien-Shan-Gebirge in Kirgisistan (Bindestrich ist von mir) zusammenzuziehen auf Tien-Shan-Gebirge (Kirgisistan). Wenn wir uns den arglosen Mittelschüler als Leser vorstellen, der "Kirgisistan" nicht kennt, wäre ihm vorher klar geworden: das ist geografisch; nachher nicht mehr, da könnte es auch zB geologisch sein. Überdies rät man uns zu Recht von vermeidbaren Klammerausdrücken ab.
* Der Link kombiniert führt - nicht ins Nichts, sondern schlechter: bei Kombination steht viel, aber rein gar nichts zu Bergwänden. Daher hat es inzwischen jemand entlinkt. Was kombiniert hier heisst, nämlich Eis/Fels, stand aber bis zu deinem Eingriff im Artikel, wurde aber nicht wieder ergänzt und fehlt nun. So trickreich geht's mit den Informationsverlusten. (Dass wegen der paar Anschläge (Eis/Fels), die den Punkt erledigt haben, diese Erledigung per Link ausgelagert und für den Leser aufgeschoben werden muss, verstehe ich nicht.)
* Beim neuen "jedoch" fällt mir dies ein (wo übrigens bis vor einem Jahr die "üblichen Verdächtigen" ausdrücklich aufgezählt waren, was aber überspitzt war und zu ausgearteten Entwicklungen geführt hat.
* Zu deinen Umstellungen Aktiv -> Passiv siehe den zweiten Absatz dort.
Beim Lhotse steht nun ein unmotivierter, stellenweiser Umstieg auf das historische Präsens, was der dritte und vierte Absatz dorten eigentlich verhüten wollten. Bei der Gelegenheit möchte ich auch gleich erwähnen, dass früher die verspielte, undurchdachte, zweckfreie Verlinkung von Tagen und Jahren grassierte, und noch oft solche Links übrig sind, zB auch hier im Lhotse, gleich wo du geschrieben hast. Wenn ich aus irgendeinem "wichtigeren" Grund wo was bearbeite, dann hau ich die immer gleich mit raus, wenn ich sie in die Finger kriege. Und schliesslich und endlich (entschuldige meine Länge und Breite und meinen langen Atem ;-) wär's hilfreich, wenn du beim Bearbeiten die Zeile "Zusammenfassung und Quellen" nutzt, wobei so etwas sicher keine Kleinigkeit mehr ist.
Die vielen "Vorhaltungen", die ich dir hier gemacht habe, bitte rein sachlich verstehen. Ich schreib das nicht zum Dich-Ärgern oder Mich-Abreagieren, sondern weil ich sehr grosses Potenzial an Hirn (Sorgfalt, Wissen, selbständiges Denken) an dir erkenne, das die Wikipedia brauchen kann und wodurch sie besser werden kann. Ich habe aber an mir selbst erfahren, dass man die Hilfe- und Ratgeberseiten gar nicht früh genug durchlesen kann. Die sind einfach gut. Die Verfasser haben sich etwas gedacht, und diese Regeln (besser: Vorschläge) sind bewährt und ausgereift. Schöne Grüße aus Oberösterreich, WaldiR 13:46, 26. Mai 2008 (CEST) ps Eine allfällige Antwort (die ja den irgendwo begonnenen Dialog dortselbst fortsetzen soll) bitte mir auf meiner Diskussionsseite melden, weil ich nicht jahrelang alle meine Duftspuren kontrolliere, ob vielleicht doch für mich eine Anwort vorliegt.Beantworten

Ob das Datum immer eingefügt werden sollte (erster Satz), weiß ich nicht so recht. Aus dem Datum der letzten Besteigung ergibt sich doch zwangsläufig, zu welchem Zeitpunkt der Stand aktuell war. Ich finde das so wie bisher eigentlich ganz in Ordnung. --PietJay AufeinWort 17:35, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Jein. Im Normalfall überfliege ich einen Artikel mehr, als dass ich ihn durchstudiere, und damit bin ich sicher nicht allein. Da verunsichert dann jeder solche Ausdruck, der einen Status zu einem Zeitpunkt feststellt, und man weiss, dass die Geschichte aber im Fluss ist. Vom Standpunkt des genau studierenden Lesers aus hast du Recht. Aber überdies gibt es gewiss "Editoren", die beim nächsten Gipfelsieg von xy die Tabelle ergänzen würden, den Text drei Absätze weiter unten aber nicht checken. (Was die Sorgfalt - besser: Sorglosigkeit - bei Neuigkeiten betrifft, kann man manchmal bei Biografien sehen, die für einen Lebenden in der Gegenwart verfasst wurden. Dann stirbt die Person, und ein hektischer Wettlauf setzt ein, wer das Todesdatum einfügt. Ob und wie weit dann der Rest des Artikels auf grammatische Vergangenheit und inhaltlich angepasst umgeschrieben wird, ist Glückssache. Ich habe schon übel mitgenommene Fälle gesehen :-) Aber ok, in diesem Artikel liest man "hat 10 der 14 bestiegen", dann kommt eine Liste Berge (vermutlich alles 8000er) mit Jahresdaten bis 2008 herauf, und wenn man sie abzählt, sind es zehn. Also fehlen vier, wie auch unten erwähnt, also passt alles zusammen. Aber im Allgemeinen finde ich, dass zu häufig das Gültigkeitsdatum vergessen wird, weil sehr viele solche Aussagen eben zusammenhanglos (oder nur für Insider schlüssig), alleinstehend in der Wikipedia verkündet werden. WaldiR, bitte hier anworten und mir das dort melden! - 01:46, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Da hast du vermutlich Recht (mit dem nicht sorgfältigen Editieren). Ich werde das in Zukunft mal beherzigen. Da ich die Seiten der Höhenbergsteiger alle beobachte und mich über deren Besteigungen informiere, bin ich oft der Editor oder kontrolliere solche Edits. Diese Fehler bügel ich dann immer recht schnell aus. Aber da ich deinen Standpunkt verstehe und einsehe, werde ich versuchen, in Zukunft mal dran zu denken. Dank und Gruß --PietJay AufeinWort 08:25, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich bin begeistert und es ist super toll, dass jemand wie du "die Seiten der Höhenbergsteiger alle beobachtet", diszipliniert, zuverlässig, und das alles im Griff hat. Oh könnte man sich nur darauf verlassen, dass es in allen Bereichen so wäre... Andererseits komm ich ab und zu an Stellen, da war schon ein Jahr lang niemand ausser bots und K. Und was ist, wenn du ausfällst, wenn dich in ein paar Jährchen WP nicht mehr interessiert, usw? Verglühte Pop- und Schauspielsternschnuppen sind so ein Musterfall, interessiert niemanden mehr, steht aber viel Veraltetes und Veraltendes drin, als würde es hier und jetzt gelten.
Ich gebe auch zu, dass eine Häufung von Gültigkeitsdaten unschön aussieht und ungewohnt ist (früher wusste man, das Buch ist 1999 erschienen, das steht ein für alle Mal im Impressum, und fertig), und dass viele auch glauben mögen, dass es in Wikipedia, im Internet, sowieso nur aktuell zugehen kann. Auch "Diese Seite wurde zuletzt am... geändert", nämlich meistens diese Woche, suggeriert aktuelle Richtigkeit und beeindruckt damit stark. Aber ich bin halt vorsichtiger als der Mainstream. Schöne Grüße, WaldiR, bitte hier anworten und mir das dort melden! - 11:38, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Da ich deinen Standpunkt verstehe (wie oben geschrieben), mache ich das jetzt auch so. Ich habe vereinzelt auch schon angefangen. Gruß --PietJay AufeinWort 11:52, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Lhotse

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Hallo, ich habe mal den kleinen Teil über was hätte sein können, wenn Messner die Besteigung nicht geschafft hätte entfernt. Das ist einfach zu viel Spekulation. Vielleicht hätte Messner dann eine Winterbesteigung des Lhotse gemacht. Es ist ja nicht so, dass er das nie versucht hätte, nur mit dem Gipfel wollte das bei ihm nicht so richtig klappen. Diese Gedankenspiele könnte man mMn eher bei Kukuczka einbauen, aber die Besteigungsgeschichte des Lhotse ist nach längerem Überlegen nicht der richtige Ort dafür. Gruß --PietJay AufeinWort 08:39, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Simone Moro

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Mensch, da überlegt man noch, ob man einen Artikel schreiben sollte und dann hast du den schon fertig. Toll! Gruß --PietJay AufeinWort 12:13, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Kleinkram

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Hallo mal wieder! Du solltest darauf achten, dass die Links, die du setzt, sinnvoll sind. Speziell bei Dschengisch Tschokusu und Pik Pobedy ist mir das aufgefallen. Ein Link hätte hier gereicht, weil von letzterem direkt zum Artikel weitergeleitet wird. Es lohnt sich nicht, alle möglichen Schreibweisen zu verlinken. Ein Klick und man ist beim Artikel des Berges. Auch der Artikel Gasherbrum-Gruppe war eigentlich richtig verlinkt. Du hattest den Link auf Gasherbrum gesetzt, was nur eine Begriffsklärungsseite ist. So etwas sollte nach Möglichkeit vermieden werden. Nebenbei bemerkt ist der Artikel über die Gruppe wirklich gut! Gruß --PietJay AufeinWort 14:55, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Noch was, beantrage doch bitte Sichterrechte. Das kannst du unter WP:GV/R machen. Ich hoffe mal, dass du einen gutmütigen Admin findest. Ich denke mal, von dir ist kein Vandalismus zu erwarten. Gruß --PietJay AufeinWort 15:06, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Da du noch Bedenken hattest, habe ich mal versucht, die Sichterrechte für dich zu beantragen. Mal sehen, was daraus wird: Wikipedia:Gesichtete_Versionen/Rechtevergabe#JuliusPayer
Tja, leider gescheitert. Manchmal ist hier echt zu viel Bürokratie. --PietJay AufeinWort 20:03, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Bitte noch keine Sichterrechte vergeben. JuliusPayer macht sehr sinnvolle Edits, sollte sich aber in Sachen Format und Stil noch etwas einarbeiten. --Gnom 18:18, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Schlanders

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Hallo JuliusPayer, könntest du dich bemühen, in vollständigen Sätzen zu schreiben? Bloße Aufzählungen sind in der Wikipedia nicht gern gesehen. Vielen Dank! Gruß, --Gnom 17:15, 24. Apr. 2009 (CEST) Geht halt nicht immer, aber ich werd mich dran halten.Beantworten

Hallo JuliusPayer, hättest du Lust, den Abschnitt "Geschichte" dahin gehend umzuschreiben, dass er nicht mehr eine Liste aus Jahreszahlen ist, sondern aus den drei Fließtext-Abschnitten "Frühgeschichte", "Mittelalter" und "Neuzeit" besteht? Das müsste nämlich dringend mal getan werden. --Gnom 20:29, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

1.) Dringend ist gar nichts zu erledigen! 2.) Ich finde eine Chronologie in Bezug auf die geschichtliche Entwicklung eines Ortes übersichtlicher. 3.) Den Abschnitt Geschichte habe nicht ich so verfasst. 4.) Wann beginnt "das Mittelalter" überhaupt, wann endet es? 5.) Wo steht in den Wikipedia-Richtlinien geschrieben, dass Fließtext besser/günstiger/geeigneter ist? 6.) Seit wann gibt es allgemeine Formulare wie Ortsbeschreibungen gegliedert werden sollten? 7.) Der nächste "Gnom" will dann wieder eine Überschreibung in die übersichtlichere Aufzählungs-/Jahreszahlform... 8.) Es wär wichtiger, wenn die Inhalte im Wikipedia besser überprüft werden, als formale Haarspaltereien zu betreiben. 9.) Die Seite ist ja noch lange nicht fertig, es gibt noch einiges zu erweitern, umzuschreiben, besser zu machen. 10.) Wikipedia ist ein dynamischer Prozess, deshalb keine Panik... ich finde schlichte Fakten in einer Enzyklopädie aussagekräftiger, als irgendwelche Märchen und Romane, die zudem meist "ungeschickt" formuliert sind und Text liest heutzutage sowieso niemand mehr.

Deshalb meine Antwort, NEIN ich hab keine Lust den Text umzuschreiben, machs dir doch selbst, wie du es gerne haben möchtest, mir gefällt der Artikel so wie er ist.

Hallo JuliusPayer,
  • Es gibt Regeln über die Gliederung von Ortsartikeln, die stehen hier.
  • Es gibt Regeln, die Listen verbieten und Fließtext fordern, die stehen hier.
  • Wann das Mittelalter beginnt und endet, steht hier.
  • Und ja, du könntest deine eigenen Änderungen auch besser belegen, siehe hier.
  • Wenn ein Artikel oder ein Absatz nicht den Regeln entspricht, wird er gelöscht: Qualität vor Quantität, siehe hier.
  • Ich habe dich gebeten, die Änderungen vorzunehmen, weil du dich anscheinend mit der Materie gut auskennst. Wenn du es nicht machen möchtest, ist das okay, dann erledige ich es in den nächsten Tagen.
  • Sollte ich dich verärgert haben, bitte ich um Entschuldigung; ich bitte dich auf jeden Fall, deinen Ton zu mäßigen, siehe hier. (Dazu gehört, nicht in Großbuchstaben zu schreiben und sich nicht über die Benutzernamen anderer lustig zu machen.)
  • Nichts für ungut.
Gruß, --Gnom 14:36, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, danke für die Links, wenn ich Zeit habe, werde ich sie mal durchlesen. Sogesehen müsste der Ortsartikel so und so völlig umgearbeitet werden...

Südkoreaner

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Schöner, gut recherchierter Artikel über Frau Oh. Vergiss aber nicht, dass ihre Landsfrau, Frau Go, ebenfalls fix unterwegs ist. Sie hat seit 2006 vermutlich mittlerweile 10, wenigstens aber 9 8000er bestiegen und ist längst nicht fertig. Dieses Jahr stand sie auf dem Makalu, dem Kantsch und vermutlich auch schon auf dem Dhaulagiri. Da schickt sich jemand an, alle Topzeiten zu brechen. Oh hingegen stand schon vor Kaltenbrunner und Meroi auf ihrem ersten 8000er, ihr Endspurt ist aber aller Ehren wert. Ich bin gespannt, ob Kaltenbrunner jetzt den K2 schafft, dann hätte sie ja theoretisch im Herbst die Möglichkeit, den 14. zu machen. Nebenbei möchte ich dich noch in das Forum bei 8000ers.com einladen. Kannst dich bei Interesse ja mal anmelden, vielleicht wird es da ganz nett zu diskutieren und auszutauschen. Zur Zeit ist da aber tote Hose ;-) Gruß --PietJay AufeinWort 17:58, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Naja, 2 sich widersprechende Internetseiten zu rastern ist nicht gerade eine großartige Leistung, und dann gibts jetzt auch noch eine Go, was du alles weißt, schon wieder neue Arbeit. Eigentlich wäre jetzt wirklich an der Zeit, dass jemand mit dem jahrelangen Theater endlich Schluss macht, das ist ja nicht mehr auszuhalten. Da rennen gleich 5 Frauen auf den "Frauenfresser" Kantch... die Meroi wollte ganz ohne Plan in die Annapurna Süd einsteigen und dann ohne richtige Akklimatisation doch wieder den Kantch angreifen. Mit den Sherpa-Fixseilen zum Southcol hätten wohl auch wir den Lhotse geschafft, wenn nicht, dann hätten die hinter uns sicherlich angeschoben. Ich frag mich wirklich, warum die die Lager auf den Normalrouten nicht einfach stehen lassen und sie der nächsten Expedition weiterverkaufen, die letzten bauen dann wieder ab... Am Kantch hat eigentlich nur die Kinga Baranowska wirklich was geleistet, Pasaban hat ja 4 Männer und noch Sherpas, Sauerstoff und Hubschrauber gebraucht... was könnte ich noch alles daher jammern... ach ja der Kammerlander, peinlich. Ist die Gerlinde wirklich jetzt zum K2 unterwegs? Ich wünsche ihr viel Glück, die Vernunft und die Vorsicht sollten maßgebend sein, deshalb hat Meroi auch 2 mal kehrt gemacht. Das Leben ist wichtiger, als 14 Achttausender. Die 14 8000er des Denis Urbko sind heutzutage anscheinend nicht mal mehr eine Wikipediaseite wert..., aber lass nur, ich mach die Urbko Seite schon noch, dauert nur noch ein wenig, genauso wie für Moro... und anderes auch. In Zeiten, wo es auf den Bergen so richtig rund geht, sollte auf Diskussionseiten eigentlich keine tote Hose herrschen... ach, weiß nicht, ich sollte mit dir also dort diskutieren, über die Einbahnregelung am Everest, über die Höhe des Beka Brakai Chok oder das Tortenangebot in der Everest Bakery, nein, keine Lust. Hab mich neulich auf einem Flohmarkt wieder mit alter, wirklicher Expeditionsliteratur eingedeckt, 1,50 das Buch, das waren noch Zeiten und wahre Leistungen, allein mit dem Berg, allein mit den Elementen, ohne Anleitung, ohne Internet. Alles Gute --JuliusPayer 19:12, 30. Mai 2009

Kinga hat was geleistet und sieht nebenbei auch noch gut aus ;-) Es gibt übrigens einen Artikel über Denis Urubko. Da war ich zur Abwechslung mal schneller. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen. Ich habe vor kurzem das neue Buch von Jochen Hemmleb bestellt. Ist leider noch nicht erschienen... Viele Grüße --PietJay AufeinWort 22:38, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Leopold Wandl

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Bitte nenne ein verläßliche, für andere einsehbare Quelle für die Todesnachricht. --BKSlink 18:38, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Diskussion:Oh Eun-sun

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Hallo JuliusPayer! Bei der Bergsteigerin ist mir ein Zusatz deinerseits (ohne offizielle Anerkennung) zum Cho Oyu aufgefallen. Wäre nett, wenn du das auf der Diskussionsseite dort präzisieren könntest. Gruß --Kauk0r 22:25, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Gerlinde Kaltenbrunner

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nimms nicht persönlich ([1]) aber wie wer wen auf einer Expedition mit Spitznamen nennt ist niemals nie nicht etwas was in ein Lexikon passt. Danke und Gruß! -- Talaris 22:00, 6. Aug. 2009 (CEST) Aber Gerlinde ist unter diesem Namen schon allseits bekannt. Und er stellt eine gute Beschriebung ihres bergsteigerischen Charakters dar. Ich finde eine striktere Handhabung lexikaler Qualitätsansprüche im Wikipedia sehr gut, deshalb nimm ich es auch nicht persönlich, aber wenn alles was nicht in ein Lexikon gehört aus Wikipedia rausgelöscht werden würde, dann würde wohl nicht mehr viel übrig sein. Nimm das bitte auch nicht persönlich und nur als konstruktive Kritik. Da braucht man nur mal in andere Fachbereiche, Pop, Film, Fußball usw... hineinschmökern, da stellt es einem die Haare auf. --JuliusPayer 22:12, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

an Herzi Pinki

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Danke für die hervorragende Ausbesserungsarbeit bei Denis Urubko!!! Wirklich lobenswert! Andere Augen sehen eben anders und mehr, je mehr Augen desto besser... Das "Kasachische Militär Sport Team" könnte zwar als eigenständige Bezeichnung durchgehen, aber es passt eigentlich auch als "kasachisches Militärsportteam", deshalb habe auch ich es so belassen. Nochmals, ganz tolle Arbeit, bis in die letzten Feinheiten durchgefiltert, vorbildhaft! An der textlichen Umfomulierung und Verbesserung werde ich irgendwann noch arbeiten müssen. Aber vorerst nicht. Gute Arbeit weiterhin!--JuliusPayer 22:31, 12. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

oh, gerne, obwohl ich zugegeben mit dem Stil in dem Artikel auch meine Probleme hatte (und habe). Würde mir auch eine Straffung wünschen.
PS: Wenn du einem anderen User eine Nachricht hinterlassen möchtest, dann ist es effektiver, die Benutzer-Diskussionsseite des Benutzers zu verwenden, den du ansprechen möchtest, in meinem Fall etwa Benutzer Diskussion:Herzi Pinki (In der Versionsgeschichte findest du neben jedem Namen den Link Diskussion) lg --Herzi Pinki 00:23, 14. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Die Sätze beim Urubko sind alle so inhaltsvoll und an sich so dehydriert worden, dass es mich ehrlich gesagt "graust" mich noch mal daran zu machen, denn sobald ein Wort gelockert wird, sind ganze Absätze fällig und unendlich viel Arbeit. Dann stimmt erst wieder nichts mehr zusammen und der Text wird noch unlesbarer und zerstückelter.--JuliusPayer 02:18, 14. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Danke auch für die Redundanz-Beseitigung in meiner ewigen Projektliste. Es war an sich schon eine fade Aufgabe die ganze Verlinkungen anzulegen, dass auch noch etliche Fehler dabei sind, war mir bewusst, das wäre die nächste Aufgabe gewesen, aber die hast Du mir jetzt schon abgenommen. Wollte mit der Liste nur mir selbst einen gewissen Überblick schaffen, was noch an dringenden Angelegenheiten zu erstellen wäre (bekannte Namen in rot), dann was eventuell noch irgendwann zu kontrollieren und ergänzen wäre (bekannte Namen in blau). Jedenfalls herzlichen Dank für die korrekte Verlinkung meiner Projektliste.--JuliusPayer 02:43, 14. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Photos einstellen

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Kann mir bitte jemand erklären, oder den Link einhängen, wie man Fotos ins Wikipedia läd, bzw. in eine Seite. Es gibt doch so viele "verwaiste" Bilder und Dokumente (laut Schätzungen rund 40% aller publizierten Daten..., deshalb hat Google auch das "Books-Projekt" begonnen, weil die Urheber und deren Rechtsfolger nicht ausfindig zu machen sind...), so können wohl auch im Wikipedia-Alpinbereich ältere Fotos eher bedenkenlos hinaufgeladen werden. Besonders bei den Biografien wäre ein Portraitfoto der Person von Wichtigkeit. Nur weiß ich noch nicht, wie ich das anstellen soll. Den Icon im Rahmen oben zu drücken ändert relativ wenig...--JuliusPayer 13:44, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo JuliusPayer, schau mal unter WP:B und Hilfe:Wikimedia Commons, dort ist beschrieben, wie das geht. Vorzugsweise sollen Bilder gleich auf commons hochgeladen werden. Um gleich zwei ev. Fehleinschätzungen zu begegnen, ein Verlinken auf externe Bilder (über <img> tag) geht hier nicht, maximal als externer Link. Und besonders kritisch ist beim Hochladen von Bilder, die du nicht selbst gemacht hast, der Lizenzstatus. Bei verwaisten Bildern musst du nachweisen, dass der Photograph vor 70 Jahren verstorben ist, oder dass das Bild über 100 Jahre, besser 150 Jahre alt ist. Bilder aus dem Gebirgskrieg 1914-1918, meist von unbekannten Soldaten gemacht, kommen daher z.B. derzeit nicht in Frage. Alles was alt genug ist, fällt in die Public domain und kann dann hochgeladen werden, etwa Fotos aus der Frühzeit des Alpinismus, etwa Mitte 19. Jh. sind damit kein Problem. lg --Herzi Pinki 00:36, 14. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Habe die Features zum Bildchen hochladen heute irgendwie/irgendwann dann doch ausfindig gemacht, links ist die Werkzeugleiste mit dem Link Datei hochladen, aber wer schaut schon auf das Kleingedruckte... zudem:

Dauer des (österreichischen) Urheberrechts

Urheberrechtlich geschützte (Text-)Werke: 70 Jahre nach dem Ende des Todesjahres des Urhebers (§ 60 UrhG). Mehrere Urheber: 70 Jahre nach dem Ende des Todesjahres des zuletzt verstorbenen Urhebers (§ 60 UrhG). Falls aber ein Verlag mit Verwertungsrecht etwas wieder publiziert, verlängert sich das Urheberrecht für den Urheber, bzw. für die Rechtsnachfolger um die volle Periode.

Nichtkünstlerische Fotos: 50 Jahre nach der Aufnahme (bei Nichtveröffentlichung), bzw. 50 Jahre nach der Veröffentlichung (§ 74 Abs. 6 UrhG) D.h., auch ein Foto, das im 49. Jahr des Schutzes veröffentlicht wird, genießt weitere 50 Jahre den Urheberrechtsschutz.

Datenbanken, die keine Datenbankwerke sind, aber große Investitionen verlangen: 15 Jahre nach Herstellung bzw. wesentlichen Überarbeitung (bei Nichtveröffentlichung), bzw. 15 Jahre nach der Veröffentlichung (§ 76d Abs. 4 UrhG). D.h., eine Datenbank, die 14 Jahre unveröffentlicht ist und im 15. Jahr veröffentlicht wird, ist weitere 15 Jahre geschützt. Auch mit einer wesentlichen Überarbeitung beginnt die Schutzfrist von Neuem.

Sogesehen kann man nie etwas hinaufladen, alles wäre womöglich noch geschützt, egal ob es auch 150 Jahre und älter ist. Public domain ist eher eine Grauzone, nicht weniger riskant oder legaler als eine illegale Verwendung eines fast sicher herrenlosen Dokumentes oder Bildes. Aber auf Grund anzugebenden Einspeicherdaten kommt sowieso nur ein selbst fotografiertes Bild in Frage. Wie stehts eigentlich mit abfotografierten Bildern aus alten Büchern (mit Autorenangabe)?--JuliusPayer 02:11, 14. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Berg-Portal

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Nochmals hallo Julius, vielleicht hast du ja Lust, dich im Portal:Berge und Gebirge umzusehen. Du findest dort unser Bergbildrätsel, haufenweise fehlende Artikel und Regeln und Konventionen, auf die wir uns dort geeinigt haben. lg --Herzi Pinki 00:36, 14. Aug. 2011 (CEST) Hab das Portal schon letzte Woche entdeckt, warum sagt mir keiner was (seit 2008), es ist wahrlich nicht leicht so darauf zu stoßen. Hab dort auch schon etwas beigetragen: z.B. Unterliste für "Bergführer" erstellt. Hab auch irgendwann die "Liste berühmter Bergsteiger" gefunden, die scheint auch keiner zu kennen, da sie sehr schlecht verlinkt und lückig war...--JuliusPayer 02:24, 14. Aug. 2011 (CEST)Beantworten


guckstu hier --Kino 09:21, 14. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

LA auf Merker-Verein

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Ich musste Deinen letzten Artikel Merker-Verein zur Löschung vorschlagen, da ich die Relevanzhürde als zu hoch empfinde. Bitte beteilige Dich an der Diskussion; vielleicht ist noch etwas zu retten?! —Lantus14:12, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Bin mit Löschung einverstanden. Dieser Verein verdient eigentlich gar keinen Wikipedia Auftritt! Egal wie hoch die Relevanzhürde ist oder wäre.--JuliusPayer 19:42, 4. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Bozner Bergsteigerlied

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Der Liedtext war schon mal im Artikel wurde aber wegen URV rausgenommen. lg --ManfredK 20:23, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten
URV = Urheberrechtsverletzung? Den Rechtsnachfolgern sei also gedankt. Liedtext ist vorsorglich wieder gelöscht worden. Wikipedia sollte nicht noch eine Entschädigungsklage bekommen. Der Artikel ist somit wieder auf Nonsens reduziert.--JuliusPayer 20:40, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Damit es dazu kein Missverständnis gibt: die Rechtsnachfolger haben sich dazu nicht geäussert. Der Text wurde nur vorsorglich entfernt. Jemand sollte aber die Nachfolger von Felderer kontaktieren und nachfragen ob die Veröffentlichung des Textes hier OK wäre.--Sajoch 15:07, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Frage

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Bist du eigentlich selbst Alpinist oder ist das nur ein Hobby, darüber zu schreiben? --Hubertl (Diskussion) 21:38, 16. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Ich schreibe aus eigener Bergerfahrung, Lebenserfahrung, Leseerfahrung, Nachdenken, Verstehen-Wollen, einem Gefühl der Notwendigkeit und der Hoffnung, dass die Leute nicht immer alles glauben und für wahr nehmen, was über Expeditionen geschrieben, gezeigt und gesprochen wird.--JuliusPayer (Diskussion) 00:46, 17. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Eine genaue Antwort war das nicht. Bergerfahrung haben auch Schifahrer, die noch nie eine Tour gemacht haben. Eine Tageskarte reicht. Ich konkretisiere: Bist/warst du Bergwanderer oder gehst/gingst du mit Schlosserei (wie man hier auch sagt) auf den Berg? --Hubertl (Diskussion) 18:13, 17. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Bitte mäßige Dich (Anm. meinerseits: Oder wie das Opfer zum Täter gemacht wird)--JuliusPayer (Diskussion) 16:07, 30. Apr. 2012 (CEST)

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Es ist nicht dienlich, wenn Du meinst, dich in die Rolle dessen hineinversetzen kannst, der hemmungslos Diskussionspartner beschimpft. Ich reagiere solchen Anwürfen an sich ziemlich robust, aber du nimmst dir selbst die Glaubhaftigkeit, wenn du meinst, mich zum Arzt schicken zu können etc. Also, etwas konzilianter bitte! Offenbar bist du nicht von dieser robusten Sorte, denn schon auf den kleinsten Vorschlag, etwas vielleicht doch anzupassen, reagierst du gleich mit Mitarbeitsverweigerung, machst aber dann gleich lustig weiter. Das ist auch eine Form der Glaubwürdigkeit, dass man nichts verspricht, was man nicht bereit ist, auch einzuhalten. Diven soll man nicht füttern. Deshalb verhalte dich auch nicht wie eine. --Hubertl (Diskussion) 22:45, 17. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Du diskutierst mittlerweile am Thema vorbei, weil dir dazu nichts mehr einfällt. Es geht um die Expedition von Gerfried Göschl und dir ist nur wichtig dich mit provokanten Auslegungen als Ober-Alpinist zu verkaufen. Lass mich in Ruhe, ich will keinen kranken Satz mehr von dir lesen. Hau ab von meiner Seite. Im Gegensatz zu dir bin ich in den Bergen aufgewachsen. Frische Luft hält das Hirn sauber. Merk dir das!--JuliusPayer (Diskussion) 22:56, 17. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Sag, welche Laus läuft Dir den ständig über die Leber. Dir entkommt ja kein einziger Beitrag, in dem du nicht giften müsstest, als ob man Dir auch nur irgendwas abgesprochen hätte. Nichts dergleichen ist passiert. Ich habe Dich nur um Mässigung in deiner Ausdrucksweise gebeten, als Reaktion machst du weiter wie bisher. Auch bin ich nicht dort aufgewachsen, wo ich heute lebe. Aber immerhin bin ich jetzt schon weiter mit meiner Frage, ob du Alpinist bist. Diese Antwort bist du mir noch immer schuldig. Soweit sind wir, dass du mit Blick auf Berge aufgewachsen bist. Schon lustig, wie sich jemand windet, wenn es um eine einfache Frage geht. --Hubertl (Diskussion) 08:58, 18. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Vielleicht ist die Frage, ob er Alpinist ist, auch einfach total unwichtig für die ganze Diskussion und geht dich nichts an. Welche Hobbys er pflegt ist einfach seine Privatsache. --PietJay AufeinWort 12:42, 18. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Die Gründe, warum ich ihn fragte, waren andere, lb Pietjay, aber auch die sind erlaubt. Sie zielen keinesfalls darauf ab, ob ich ihm seine Qualifikation für die Erstellung eines Artikels abspreche, nur weil er vielleicht selbst kein Bergsteiger ist oder war. Ich glaube sogar, dass die Sicht von außen wahrscheinlich die bessere ist, um bestimmte Dinge zu beschreiben, das gilt generell. Ich habe das auch an anderer Stelle schon erläutert. Es interessierte mich einfach, ob ich mit meiner sehr persönlichen Erfahrung im Umgang mit Tragödien am Berg (und das mit Freunden) hier alleine stehe, weil ich wohl dafür bin, einem Kollegen die Referenz zu erweisen, aber dagegen bin, das bis zum letzten auszuschlachten. Wobei ich auch Julius´ Bemühungen nicht als Ausschlachten in einem negativen Sinne sehe, nur verlässt er für mich durch die epische Breite seiner Beschreibungen und zum Teil völlig unnötiger Einschübe einfach den Rahmen und verliert sich auch in der Gewichtung der Ereignisse. Inzwischen habe ich ja den Abschnitt bearbeitet und gekürzt, ohne dass auch nur die mindeste Information abhanden gekommen wäre. Ob ein Sonnensturm oder leere Akkus die Gründe für die Funktionsunfähigkeit des Telefons war, das ist schlichtweg irrelevant.
Dass Julius sich hier durch solches Nachfragen gleich derartig auf den Schlips getreten fühlt (und das habe ich inzwischen auch durch Stellungnahmen seinerseits bei anderen festgestellt), das ist sein Problem, das ficht mich nicht an, auch wenn ich Adressat seiner Ausfälle wurde. Wie du vielleicht gelesen hast, habe ich ihn schon mehrfach gebeten, etwas zurückhaltender zu sein. Ich möchte es einfach nicht, dass das ein Admin erledigt, wenn wir uns selbst diese Höflichkeitsregeln erstellen. --Hubertl (Diskussion) 13:33, 18. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Richtig, seine Angriffe waren absolut nicht in Ordnung. Er schreibt übrigens fast immer in dieser Breite, dessen ungeachtet hat er ein sehr ordentliches Wissen. Seine Ausführungen mögen nicht den üblichen Standards entsprochen haben, trotzdem waren sie, wie ich es verstanden habe, objektiv geschrieben. Somit war es völlig legitim, sie zu kürzen und ich unterstütze das.
Wenn deine Frage nicht darauf abzielte, ihm die Qualifikation abzusprechen, so entschuldige ich mich dafür, dir das unterstellt zu haben. Übrigens habe ich mich schon häufiger mit JuliusPayer per E-Mail unterhalten und ich denke, man kann ihn durchaus als Alpinisten bezeichnen.
Bleibt noch die Sache mit den persönlichen Angriffen. Die sollten in Zukunft einfach unterlassen werden und ich finde deinen Umgang damit, ohne Meldung bei den Admins, durchaus gut. Respekt! Gruß --PietJay AufeinWort 17:18, 18. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Gerfried Göschl

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Es gibt Leute auf Wikipedia, vorallem im Wikipedia Portal Berge, die offensichtlich der Meinung sind, dass "Bergsteiger" über den Tod anderer "Bergsteiger" schweigen würden und es normalerweise auch tun, so sie "richtige" Bergsteiger wären und nicht nur "Feiertags-Skifahrer" (wie ich schon angefragt wurde). Daher sollte auch Gerfried Göschl's "Verschwinden" ("Tragödie am G1" war mein ursprünglicher, von anderen nun gelöschter Titel des Kapitels) auf Wikipedia nicht breiteren Raum in Anspruch nehmen, als seine anderen (wenigen und unrelevanten) Expeditionen. Daher möchte ich hier einiges aus den Kommentaren anderer auf Gerfried Göschl's Homepage (http://www.gerfriedgoeschl.at/ Stand 2012) zitieren, damit sich jeder selbst ein Bild machen kann, was andere "Bergsteiger" über seine letzte Expedition denken und was Leute so allgemein über "das Höhenbergsteigen" wissen. Ich habe mir erlaubt Anmerkungen und Ergänzungen in Klammern und kursiv hinzuzufügen. Am Ende dieses Abschnittes findet sich eine kleine Analyse der bekannten Daten:

"109. Manfred Müller schrieb am 16.März 2012 um 04:44

Derzeit drücke Ich den drei Bergsteigern noch die Daumen und Hoffe das sich die nächsten Tage noch alles zum Guten wendet. Falls meine Hoffnungen sich nicht erfüllen wünsche ich der Ehefrau und der Familie Kraft beim Verarbeiten des Schmerzes und der Trauer. Das die Familie zusammen hält und das Fehlen des Vaters für die beiden kleinen Kinder die nächsten Jahre ausgleichen kann.

Trotz meinem Mitgefühl verstehe ich aber nicht, warum Gerfried seiner Familie, Kindern, Ehefrau das angetan hat? Warum muß ein Familienvater von zwei kleinen Kindern mit Frau und funktionierender Familie und einem Beruf, des Ruhmes Willen in den Himalaya fahren und dort sein Leben aufs Spiel setzen. Jedes kleine Kind weiß doch schon im Voraus, dass es dort keine professionelle Rettung gibt für in Not geratene Bergsteiger.

Wieso konnte er nicht in den Alpen bleiben und dort Bergsteigen?

Wieso steigt man bei einem nur 2 tägigen Gut Wetterfenster in so eine Route ein und will dann noch trotz drohendem Schlechtwetter eine Überschreitung machen?

In den Alpen gibt es auch Risiken, diese sind aber kalkulierbarer. Ich verstehe das nicht. Ich bin selber Bergführer, Bergsteiger und Familienvater und ich versuche trotz meiner Leidenschaft für die Berge meine Touren meiner Verantwortung als Vater anzupassen und das Risiko abzuwägen.

Wieso konnte ihn keiner aus der Familie davon abbringen? Solche unschönen und schlimmen Szenarien wiederholen sich jedes Jahr. Sei es damals bei Karl Unterkirchner, der beim Aufstieg zum Nanga Parbat verunglückte und seine Lebensgefährtin und drei kleine Kinder hinterließ oder auch bei anderen Beispielen. Warum müssen Familienväter ihr Leben bei solchen Harakiri Aktionen aufs Spiel setzen und warum lassen die Familien/Frauen das zu? Es ist doch auch ein Unterschied ob ein Bergführer bei Ausübung seines Berufes um Geld für das Bestreiten des Lebensunterhaltes zwingend in die Berge muß, oder ob jemand mit einem Beruf als Lehrer aus Spaß in die Berge geht!

Ich will mit dieser Mail niemanden verletzen und zu Nahe treten. Aber als verantwortungsvoller Familienvater kann ich das Verhalten ihres Mannes und seines Umfeldes ihn so etwas machen zu lassen nicht verstehen und muß beim Lesen solcher schlimmen Nachrichten jedes Mal aufs Neue den Kopf schütteln. Sein Umfeld hätte ihm mal den Kopf waschen sollen und ihm aufzeigen, dass er sich für Familie entschieden hat in dem Moment wo er zwei Kinder in die Welt gesetzt hat. Das bedeutet das man Verantwortung füreinander übernimmt und in etwas ruhiger Gewässer kommt und nicht weiterhin Harakiri Aktionen machen kann.

Diese Besteigung war für mich als Bergführer und langjähriger Bergsteiger eine Harakiri Aktion und nichts anderes. Wenn man so eine Tour bei gutem oder schlechtem Wetter unternimmt stehen die Chancen 50/50 und nicht mehr. Wenn ich heutzutage als Familienvater mit einem Motorrad mit Tempo 350 fahren will um ins Guiness Buch der Rekorde zu kommen, ohne dabei einen Helm und Schutzausrüstung zu tragen zeugt das nicht von Verantwortung. Schon gar nicht von so einer die man als Familienvater erwartet.

Ich hoffe das sich noch alles zum Guten wendet und Ihnen und Ihrer Familie viel Kraft in den nächsten Tagen der Hoffung und des Bangens.

M. Müller"

[...]

"172. geschrieben am 17.März 2012 um 12:19

(Beitrag gelöscht)" (Anm.: wohl aus Pietätsgründen zensuriert)

[...]

"184. Günther U schrieb am 17.März 2012 um 22:40 (Anm.: vermutlich der mehrmalige Expeditionskamerad von Gerfried Göschl: Günther Unterberger)

Auch ich will es nicht wahrhaben! Was wirklich in der Gipfelregion geschehen ist werden wir wohl nie erfahren. Nachdem sie am Freitag das letzte mal gesehen wurden muss ihnen etwas zugestossen sein, mann kann hier über alles mögliche diskutieren,Schneesturm,Lawine,Wächtenbruch oder auch Absturz. Leider hat man in dieser Höhe und bei den Temperaturen nur sehr wenig Überlebenschance. Falls die 3 den Samstag überlebt hätten,hätten sie wohl die erstbeste Chance für einen Abstieg genützt . Nachdem jedoch auch die Suchflüge Ergebnislos blieben bleibt uns nur mehr die Trauer. Görf du warst wie ein Bruder für mich! W werden dich sehr vermissen!"

[...]

"186.Christiane Merz schrieb am 18.März 2012 um 02:50

Mehrmals täglich öffne ich diese Webseite, in der Hoffnung,doch noch eine Nachricht zu lesen, daß Gerfried und seine Kameraden gefunden wurden, und am Leben sind. Kann man nicht noch einmal (oder mehrmals) um diesen Berg herumfliegen und schauen? Es ist wohl nicht möglich , aber es gibt doch Lawinensuchhunde, könnte man nicht ein paar vom Helicopter abseilen und sie laufen lassen, vielleicht riechen sie ja etwas?

Außerdem möchte ich die Menschen, die meinen, derzeit hier auf dieser Seite Kritik an der Person Gerfried Göschl ,seinen Bergsteige-aktionen und evtl. noch seiner Familie üben zu müssen auffordern, ihre Meinung für sich zu behalten (wie Manfred Müller und auch “und nun”-sein/ihr anomyer Beitrag zeugt von einer großen Feigheit, Nicht-sensibilität und Unaufrichtigkeit des Verfassers- was ganz im Gegensatz zu der Person und Charakter von Gerfried Göschl steht übrigens) . Grundsatzdiskussionen sind in diesem Rahmen hier, vor und bei einer Trauergemeinde,insbesondere der Familie von Gerfried, derzeit nicht angebracht.Ich gehe soweit, die Verfasser zu einer Entschuldigung aufzufordern, oder ansonsten zu schweigen.

Christiane Merz"

[...]

"187. Günther U schrieb am 18.März 2012 um 08:29

Hallo Christiane, diejenigen Rettungskräfte, die in der Lage gewesen sind, etwas für Görf, Cedric und Nissar tun zu, haben alles nur erdenkliche versucht um die 3 zu finden. In einer Höhe von über 7000 Metern ist es nun mal so, dass man ohne Akklimatisierungsphase (ob Mensch oder Tier) von mind. 3 Wochen selbst nicht überleben kann.

Günther"

[...]

"193. Christa schrieb am 18.März 2012 um 18:33

Zu Chris W. und Günther U: Ich habe überhaupt keine Ahnung vom Bergsteigen, aber das weiß ich hundertprozentig, dass Gerfried (und seine Kameraden) nicht abgestürzt sind. Niemals!! wäre Gerfried ein Risiko eingegangen und hätte sein Leben oder das Leben anderer gefährdet. Ich habe ihn als sehr sehr verantwortungsbewussten, klar denkenden, bedachten Menschen kennen gelernt, neben all seinen zusätzlichen liebenswerten und nachahmenswerten Charaktereigenschaften, die ihn als unglaublich wertvollen Menschen auszeichnen. Was immer dort oben passiert ist, ich weiß es nicht, aber das weiß ich bestimmt: Er hat keine Schuld. Obwohl die Zeit voranschreitet, hoffe ich immer noch auf ein Wunder und die Gnade Gottes. Ich bete viel und schicke ihm meine positiven Gedanken. Reinhold Messner hat gestern über die Katastrophe im Fernsehen gesprochen. Er sagt, zwei bis drei Wochen maximal könne man überleben. Das Problem in diesen Höhen sei in erster Linie die Kälte. Vielleicht antwortet er ihr auf mein Schreiben. Christa"

[...]

"196. Chris W. schrieb am 18.März 2012 um 22:40

Hoi Christa. (Anm.: auf Grund der Begrüßung "Hoi" offensichtlich ein Südtiroler) Um die Schuldfrage zu beantworten, müsste man eine Grundsatzdiskussion über Extrembergsteigen starten, aber das ist der falsche Ort. Bin, wie du, überzeugt, dass die drei sich nicht in “unnötige” Gefahr begeben haben und bis am Ende füreinander geschaut haben. Nisar, Cedric und Gerfried waren gute Freunde. Bedenke aber 1. auch Topcracks können abstürzen, in Lawinen oder Schlechtwetter geraten usw., 2. Die G1-Überquerung wäre in vielerlei Hinsicht ein Meilenstein in der Geschichte des Bergsteigens gewesen (Piolet d’Or-würdig!) (Anm.: So viel ist also das Leben wert...) und das geht nicht ohne dass man einiges riskieren muss. Das waren sich die drei selbstverständlich voll bewusst. Überlebenschance: Wie Ueli Steck in dieser Höhe, bei diesem Wetter mit Zelt und Brennpaste problemlos 2-3 Wochen überleben könnte, ist mir schleierhaft (es gibt zumindest keinen solchen Fall). Messner: http://www.suedtirolnews.it/wap/d/artikel/2012/03/15/bergunglueck-am-hidden-peak-messner-hegt-wenig-hoffnung.html?type=10&cHash=3b60d87b6b23d9f7ca3fcdac972eebf0" (Anm.: im Wortlaut): "15.03.2012 18:51 Bergunglück am Hidden Peak: Messner hegt wenig Hoffnung Bozen – Drei Extrembergsteiger sind höchstwahrscheinlich auf dem Hidden Peak in Afghanistan bei einer winterlichen Überquerung des Achttausenders ums Leben gekommen. Es handelt sich um den, Österreicher Gerfried Göschl, den Schweizer Cedric Haehlen und um den Pakistaner Nisar Hussain. Alle drei gelten seit einer Woche als vermisst. Zwei Helikopter haben heute den 8.080 Meter hohen Berg umflogen, ohne jedoch eine Spur zu finden. Man müsse die traurige Realität akzeptieren, erklärte die Frau von Göschl. Auch Extrembergsteiger Reinhold Messner äußerte sich zum Vorfall. Es sei unmöglich bei einer Temperatur von minus 50 Grad Celsius eine Woche lang zu überleben, so Messner. Von: mk"

[...]

"198. Christiane Merz schrieb am 19.März 2012 um 07:00

Lieber Günther U (Kommentar Nr 187), besten Dank für deine perönliche Antwort zu meinem Anliegen und der Anfrage, inwieweit denn wirklich alles derzeit menschenmögliche für die Rettung der 3 getan wurde. Ich nehme an, Du hast dazu etwas Hintergrundinformation (es kling zumindest so). Ich habe ja nur die begrenzten Informationen der Medien. Und es tauchte in mir immer wieder die Frage auf, wie auch manche andere hier äußern, ob man denn auch lange genug mit der Such durchgehalten hat. Danke für Deine Anwort. Christiane"

[...]

"205. Raphael Wellig schrieb am 19.März 2012 um 21:41 (Anm.: Es gibt solche und solche Bergführer)

Werte Angehörige, Werte Trauernde

Mein aufrichtiges und herzliches Beleid in diesen schweren Stunden. Ich wünsche der Familie Goeschl viel Kraft und Energie.

Ich kannte die drei nicht persönlich, gerne wäre ich mit Ihnen mal in die Berge gegangen… im 1988 war ich am Gasherbrum 2. Es waren hervorragende Alpinisten, die bestens vorbereitet waren, und das Können für diese Unternehmung hatten. Sie haben keine unnötigen Risiken eingegangen, und keine Fehler begangen. Meine Gedanken sind bei diesen 3 grossartigen Menschen…

Alles liebe und herzliche Anteilnahme Raphael Wellig

(Nebenbei: Herr M. Müller Bergführer, sollte besser nichts schreiben. Weiss er nicht, dass seine Berufskollegen z.B. am 12.7.2007 an der Jungfrau, einen Lawinenunfall verursachten mit 6 Toten Rekruten)" (Anm.: Man sollte Äpfel nicht mit Birnen vergleichen...)

[...]

"181. Chris W. schrieb am 17.März 2012 um 19:22

8.3.: 0300h, Lager II (7000m): Beginn Summitpush, 1030h: 7600m sind erreicht. 600hm in 7.5Std., 80hm/Std. (Ergänzung: 10:30 Uhr kurzer Anruf Gerfried Göschl's mit Satellitentelefon "Wir befinden uns 450 Höhenmeter unterhalb des Gipfels des Hidden Peak, ich glaube wir schaffen es, ich melde mich später wieder! [...] Wir kommen sehr langsam voran, da wir das gesamte Material mit uns tragen. Wir wollen den Berg überschreiten und nach Norden absteigen!" DER LETZTE KONTAKT! Am Nachmittag des selben Tages wollten sie den Gipfel erreicht haben.) 9.3: 1200h: Alex T. sichtete sie (Anm.: Alex Txikon, vom Basislager aus) zw. 7800-7850m. (Anm.: also haben sie nur mehr) 200-250hm in 25.5Std., <10hm/Std.! (Erg.: geschafft.) Die polnische Expedition auf der Nordseite startete den Summitpush am 9.3. um 0000h, Lager III (7000m), Gipfel G1 um 0830h, 125hm/Std.! Wenn Sie am 8.3-9.3. auf 7700m biwakiert haben und z.B. am 9.3 zw. 0300h-0600h aufgebrochen wären, hätten Sie auch nur 9hm-25hm/Std. geschafft! Was um alles in der Welt ist hier passiert???"

(Anm.: Ja, WAS IST PASSIERT ??? Die zwei polnischen Bergsteiger Adam Bielecki und Janusz Gołąb, welche am 9.3.2012 erstmals den Gipfel des G1 im Winter erreichten, starteten um Mitternacht von Lager 3 auf 7000 Meter Höhe des "Normalweges" und erreichten den Gipfel (8080 Meter) am selben Tag um 8:30 Uhr, schafften also eine Aufstiegsgeschwindigkeit von 125 Hm pro Stunde und das über einen Gesamthöhenunterschied von 1080 Metern (!). Gerfried Göschl, Cedric Hählen und Nisar Hussain erreichten den Gipfel am 8. März nicht, schafften statt der geplanten, selben 1080 Höhenmeter nur rund 600, vermutlich 700. Die Katastrophe zeichnete sich damit schon ab, denn mit der Einsicht nur die Hälfte des geplanten Höhenunterschiedes geschafft zu haben und den Gipfel auch am Nachmittag nicht mehr erreichen zu können, hätte es einen Abbruch des Besteigungsversuches geben müssen! 24 Stunden später wurden sie nur rund 100 bis maximal 250 Meter höher beobachtet (...unter der Voraussetzung, dass die Beobachtung überhaupt richtig ist). Ihre Aufstiegsgeschwindigkeit hatte sich nach dem ungeplanten Biwak auf angenommenen 7700 Metern Höhe weiter von 80 Höhenmeter des Vortages auf rund 10 pro Stunde vermindert. Vermutlich ist ihnen bewusst geworden, eine Rückkehr über den Aufstiegsweg nicht mehr schaffen zu können und als "Ausweg", auch vor der herannahenden Wetterverschlechterung, nun über den Gipfel und zur polnischen Lagerkette zu müssen. Wahrscheinlich haben sie mittlerweile auch den Bezug zur Realität verloren. Die Kalkulation, einen Tag vor den Polen die Erstbesteigung des G1 im Winter zu schaffen, noch dazu durch eine neue Route über die Südflanke und die anschließende Überschreitung auf die Nordseite, ist nicht aufgegangen. Bei Analysen wird allzuleicht übersehen, dass beim Höhenbergsteigen im Winter generell nur sehr geringe Erfolgs- und Überlebenschancen bestehen. Weder Ausrüstung noch Training können die körperlichen Belastungen unter solchen Verhältnissen vermindern. Jeder kleine Fehler hat schwerwiegende Folgen. Gerfried Göschl hat an 8000ern nie schnelle Besteigungen geschafft. Was wirklich passiert ist, wissen wir nicht. Aber die Vorzeichen sind deutlich genug. Die Aufstiegsroute war offensichtlich zu flach, zu weit, folglich zu lange den extremen, winterlichen Wind- und Temperaturbedingungen ausgesetzt. Im Verhältnis zur Strecke konnte zwischen Headwall und Gipfelgrat kaum an Höhe gewonnen werden. Eine "Seilschaft" ist immer so stark wie ihr schwächstes Glied. War einer in Schwierigkeiten, betraf das auch die anderen. Dadurch, dass alle drei vermisst geblieben sind und sie sicherlich frei und unangeseilt aufgestiegen sind, schließe ich Wächtenbruch, Absturz, Steinschlag oder Lawine aus, auch da die geplante Route im Gipfelbereich über einen nur schwach ausgeprägten, abgeblasenen Grat verläuft. Ein Rückweg über die Aufstiegsroute war unvorstellbar, die Überschreitung durch die verstrichene Zeit und das, wie angekündigt, sich rasch verschlechternde Wetter, unmöglich geworden. Die Gruppe war am frühen Nachmittag des zweiten Gipfeltages immer noch mit rund 280 bis 230 Höhenmeter weit unterhalb des Gipfels. Ein zweites, ungeplantes Biwak auf 7800 Metern, oder höher, wäre notwendig geworden. Es standen für alle drei nur ein kleines Biwakzelt und zwei Schlafsäcke zur Verfügung. In solchen Höhen werden laut Peter Habeler täglich rund 9 Liter Wasser pro Kopf benötigt. Mit dem frühen Aufbruch und das Über-den-Berg-Müssen waren sie zu viele Tage den winterlichen Verhältnissen ausgesetzt. Durch die extremen Temperaturen (-47°C bei bis zu 150km/h Windgeschwindigkeit) wurden die Akkus von Satellitentelefon und Funkgeräten, womöglich auch alle Kocher und Brennmaterialien unbrauchbar. Ein erfahrener polnischer Höhenbergsteiger schrieb auf seinem Blog dazu: "Das Ergebnis ist unweigerlich die Folge der vorangegangenen Entscheidungen.")--JuliusPayer (Diskussion) 15:52, 30. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Julius, wie kann ich dich erreichen? Bitte schreibe mir an oshilumbo@gmail.com

Hier auf meiner Diskussionsseite können alle Fragen zum Thema öffentlich diskutiert werden. Bitte auch die Beiträge immer mit Signatur (=Unterschrift des Wikipedianutzers, siehe Bleistiftspitze in Kopfzeile) abschließen.--JuliusPayer (Diskussion) 19:49, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Rupert Hauer

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Hallo, wenn Dir der Mann so ein Anliegen ist, dann lege bitte einen Artikel an. Dann kann man eine Relevanz einschätzen, bzw. darüber diskutieren. Das Einfügen des Rotlinks in verschiedene Artikel ist so sinnlos. Grüsse --Otberg (Diskussion) 10:05, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Siehe auch Wikipedia:Formatvorlage Stadt/Personenlisten, Söhne und Töchter der Gemeinde: Hier werden alle im Ort geborenen, relevanten Personen vermerkt. Dabei kann es schwierig sein, Relevanz zu definieren. Ein handhabbares, allgemein akzeptiertes, mit dem neutralen Standpunkt am ehesten vereinbares Kriterium ist: ist die Person gemäß den Relevanzkriterien für einen eigenen Artikel in der Wikipedia relevant, so ist sie auch für die Auflistung im Stadtartikel relevant. Für die überwiegende Mehrzahl der Ortsartikel ist dieses Kriterium gut anwendbar. Hat eine relevante Person noch keinen eigenen Wikipedia-Artikel, so muss die Relevanz im Listeneintrag dargelegt werden. --Otberg (Diskussion) 12:29, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Danke für die Hinweise, auch bezüglich der Formatvorlage. Zeitbedingt kann und will ich mich mit solchen Dingen nicht beschäftigen. Bewundere daher die Ordnung und Übersichtlichkeit anderer Wikipediaautoren. "Der Mann" ist mir kein Anliegen, nur hat er drei 8000er ohne Sauerstoff bestiegen. Und vor kurzem, Mai 2013, am Everest auf 8700m im Aufstieg einen durch ein Höhenödem erblindeten US-Bergsteiger und dessen Begleiter/Führer/Sherpa in Sicherheit gebracht und beider Leben somit gerettet. Siehe internationales Medienecho. Seine Everestbesteigung hat er dafür aufgegeben und sich durch das nur langsam mögliche Absteigen eine Erfrierung der Nase geholt. So bin ich auf "den Mann" und das "Kaff" Mauterndorf gekommen. Er arbeitet übrigens momentan für den DAV Summit Club (den Expeditionszweig des Deutschen Alpen Vereins) als Bergführer des Veranstalters Amicalalpin, jenen "Reiseveranstalter", der der Oberösterreicherin Gerlinde Kaltenbrunner und Ralf Dujmovits gehört. Die Everestbesteigung wurde im Rahmen einer solchen DAV-Expedition ausgeführt und Hauer ging als einziger ohne Sauerstoff. Während die anderen Teilnehmer der Expedition vom Gipfel zurückkamen, war Hauer noch im Aufstieg und wurde von denen auf den in Schwierigkeiten befindlichen US-Bergsteiger einer anderen Expedition aufmerksam gemacht. Die DAV-Teilnehmer mit den Sauerstoffflaschen konnten den beiden Bergsteigern nicht helfen, denn durch eine Verzögerung im Abstieg wäre ihnen der Sauerstoff ausgegangen, was fatale Folgen gehabt hätte. Also kam nur Hauer in Frage, der bezüglich des Sauerstoffes als einziger zeitlich unlimitiert war. Soviel zu den erwähnenswerten und herausragenden Dingen, denn so etwas gab es bisher in der Alpingeschichte nur selten. Relevanz? Bis vor rund einem Jahrzehnt wären drei 8000er wohl noch relevant gewesen, heutzutage sind alle 14 kaum mehr Wikipedia-würdig, auch wenn nur jene Bergsteiger berücksichtigt werden, die immer ohne Sauerstoff unterwegs waren. So schaut es im Bereich Alpinistik aus. Äpfel mit Birnen zu vergleichen, bringt nichts. Aber ich muss immer wieder darauf hinweisen, dass die Relevanz in den meisten anderen Bereichen gar nicht hinterfragt wird. Auf der Wikipedia-Site von Mauterndorf steht z.B. auch eine Snowboaderin. Abgesehen davon, dass Gesamtweltcupsiege oder Medaillen bei Großereignissen durchaus beachtenswert sind, stellt sich die Frage, ob Snowboarding an sich ausreichend relevant ist, dass solche Leistungen als Wikipedia-erwähnenswert erachtet werden müssen, oder zählt nur die Popularität und Medienpräsenz einer Person? Verständlich, dass Snowboard in einem Kaff eine Sensation ist, daher ist ein Extrembergsteiger von dort wohl auch eine Erwähnung wert, bzw. gerade deshalb. Nota bene: Rupert Hauer wurde bezüglich seiner Everestrettung eigentlich nie namentlich genannt, die Berichte sprachen ausschließlich von einem "Retter vom Everest". Ich werde sicherlich keine Seite über Rupert Hauer erstellen. Einerseits hat er alle seine 8000er erst in den letzten Jahren gemacht und vermutlich werden jährlich neue dazukommen, also ist sehr viel Neues zu erwarten. Zudem kann ich dazu nur ungenaue Informationen von seiner Homepage beziehen und solche sind bekanntlich Primärquellen. Da ich schon etliche Diskussionen darüber führen musste und sich dabei herausgestellt hat, dass auf Wikipedia nur Tertiärliteratur, also Geschriebenes über Darstellungen von anderen über irgend etwas..., zählt, bzw. zitierfähig, relevant sind, verzichte ich schon länger auf die Arbeit der Neuerstellung von biografischen alpinistischen Seiten. Ich halte die Vorschriften und Usancen dazu für Quatsch. Vor allem ist der Algorithmus: mühsam allein Seite-erstellen, selbsternannte Fachleute diskutieren ohne irgend einen Ansatz an Rationalität oder Sachlichkeit anschließend und unmittelbar alles ins Abseits, danach wird das Löschen gefordert, nein, da mach ich nicht mehr mit, das ist vorbei. Es ist einfacher zufällig entdeckte Flüchtigkeitsfehler anderer auszubessern. Das ist Geschenk genug. Den Trottel dürfen andere spielen. Ich finde es auch schon trottelhaft, hier mehr zu schreiben, als eine Wikipediasite für Rupert Hauer gekostet hätte. Hat sich eigentlich jemand schon mal Gedanken gemacht, wieviel Wikipedia-Leistung in den sinnlosen Diskussionen verpufft wird? Grüße nach Wien, in meine zweite Heimat--JuliusPayer (Diskussion) 10:55, 29. Mai 2013 (CEST)Beantworten