Benutzer:Zieglhar/Talvogteien Schönau und Todtnau

Die Talvogteien Schönau und Todtnau waren grundherrliche Verwaltungseinheiten des Klosters St. Blasien, die bis zum Übergang an das Großherzogtum Baden und der dann erfolgten Gründung des Bezirksamtes Schönau im Juni 1807 existierten.

Geschichte Bearbeiten

Obgleich vereinzelte frühsteinzeitliche Funde aus dem oberen oder hinteren Wiesental existieren,[1] wird erst eine spätere Erschließung durch alemannische Sippen um 900 n. Chr. angenommen, wobei die Hypothese einer Besiedelung über das Kleine Wiesental in Frage gestellt wird.[2] Auch über die Träger dieser Besiedelung herrscht weiterhin Ungewissheit. Einerseits legt früher Grundbesitz der Klöster Murbach und St. Trudpert nahe, dass diese die Rodung vorantrieben. Andererseits befand sich zu Beginn des 12. Jahrhunderts die Fröhnd und das Schönauer Tal weitgehend im Besitz von vier verwandten Adelsgeschlechtern, den Herren von Waldeck, von Eichstetten, von Wehr und von Grenchen. Es wird hier ein gemeinsamer Vorfahre angenommen, der allenfalls als der Hauptakteur der Besiedelung in Frage kommt.


Kloster Murbach Kloster St. Trudpert Fürstbistum Basel


Herren von Waldeck und Eichstetten Stfitung an Klosters St. Blasien


1288 bereits Gemeinde Todtnau[3]

Talbrief 1321 Bearbeiten

28. Oktober 1321 (Simon und Juda)


Abt Ulrich I.

  • Dürrackerrecht von 1519[5]

Bis 1803 gehörte das Gebiet zum vorderösterreichischen Breisgau und kam dann durch den Reichsdeputationshauptschluss an das kurzlebige Herzogtum Modena-Breisgau, das alsbald wieder an das Haus Habsburg vererbt wurde. Durch den Frieden von Pressburg kam dieses Herzogtum 1806[6] an das Kurfürstentum Baden, das noch im gleichen Jahr von Napoleon zum Großherzogtum Baden gemacht wurde.

Die Freiherren von Schönau gehörten zur Breisgauer Ritterschaft und waren in den Breisgauer Landständen vertreten.

Die Talvogteien Todtnau und Schönau wurden von der vorderösterreichischen Kameralherrschaft Grafschaft Hauenstein mit verwaltet und waren über diese in den Landständen vertreten.

„Die sanktblasianische Grundherrschaft errichtete in Schönau neben der örtlichen Vogtei ein Amt Schönau unter einem Ammann, dem die 49 Ortschaften der Talvogteien Schönau und Todtnau und der Fröhnd sowie der Klosterbesitz in der Vogtei Zell und in sieben Orten der Markgrafschaft Hachberg-Sausenberg unterstanden.“[7]


Auflösung der Talvogtei Bearbeiten

Am 17. September 1807 wurde Franz Ackermann zum ersten Amtmann des ObervogteyAmtes Schönau ernannt. In der Folge arbeitete Ackermann einen Entwurf für die Neugliederung des Amtes auf Vogtei-/Gemeindeebene aus, der eine Vielzahl von Vogteien vorsah. Stattdessen folgte die großherzogliche Regierung einem Vorschlag von Karl von Rotteck, dessen Gemeindeeinteilung jener der althergekommenen Geschworeneien der Talvogtei folgte. Die Umsetzung des Plans erfolgte im Mai 1809.[8] Die neuen Gemeinden waren Aitern, Böllen, Geschwend, Präg Schönenberg, Tunau, Utzenfeld und Wieden. Schönau wurde am 24. Juli 1809 zur Stadt erhoben.

Untergliederung der Talvogteien Bearbeiten

Todtnauberg-Rütte gehörte zur Talvogtei Todtnau, während Todtnauberg-Dorf zum Zwing und Bann vom Kloster St. Blasien gehörte;

Zur Talvogtei Todtnau gehörte das Gebiet der späteren Gemeinden Schlechtnau, Brandenberg mit Fahl, Aftersteg, Muggenbrunn und Todtnauberg-Rütte.[9]

Übersichtstabelle nach Gemeinden/Vogteien Bearbeiten

Die nachfolgende Tabelle gibt die Situation um jjjj wieder.[10]

Wembach???

Gemeinde/Vogtei Talvogtei Anmerkungen Wappen
Schönau im Schwarzwald Schönau, inwendiges Tal Hauptort der Talvogtei bis jjjj auch von Todtnau  
Schönenberg Schönau, auswendiges Tal mit Entenschwand[11] und Wildböllen[12]  
Aitern Schönau, auswendiges Tal mit Holzinshaus,[13] Ober-[14] und Unterrollsbach,[15] Ober- und Untermulten[16]  
Utzenfeld Schönau, auswendiges Tal mit Königshütte[17]  
Geschwend Schönau, auswendiges Tal  
Wieden Schönau, auswendiges Tal mit Laitenbach,[18] Lailehäuser,[19] Hüttbach,[20] Ungendwieden,[21] Graben,[22] Rütte,[23] Warbach,[24] Oberwieden[25]  
Grafschaft Schönau, auswendiges Tal Präg mit Herrenschwand; Tunau mit Bischmatt[26]

und Michelrütte,[27] Böllen mit Oberböllen,[28] Niederböllen,[29] Haidflüh,[30] Wembach mit Schindeln[31]

Fröhnd vogtfreies Sondergebiet Unterkastel[32], Kastel[33], Hof[34], Ittenschwand[35], Oberhepschingen[36], Niederhepschingen[37], Künaberg[38], Vorderholz[39], Hinterholz[40], Stutz[41], Kastler, Künabergermühle  
Todtnau Todtnau  
Schlechtnau Todtnau  
Brandenberg Todtnau mit Fahl[42]  
Aftersteg Todtnau  
Muggenbrunn Todtnau  
Todtnauberg-Rütte Todtnau Todtnauberg-Rütte gehörte zur Talvogtei Todtnau, während Todtnauberg-Dorf zum Zwing und Bann vom Kloster St. Blasien gehörte  

Hochschwarzwälder Tracht Bearbeiten

[2]

Vor 1805 schon ausgebildet?


Literatur Bearbeiten

  • Eduard Lais: Die Bevölkerung des Kirchspiels Schönau i.W. und ihre Wirtschaft im 17. und 18. Jahrhundert. In: Das Markgräflerland, Heft 1-1930/31, S. 15–32 Digitalisat der UB Freiburg
  • Eduard Lais: Die Bevölkerung des Kirchspiels Schönau i.W. und ihre Wirtschaft im 17. und 18. Jahrhundert (Fortsetzung). In: Das Markgräflerland, Heft 2-1930/31, S. 54–63 Digitalisat der UB Freiburg
  • Eduard Lais: Die Bevölkerung des Kirchspiels Schönau i.W. und ihre Wirtschaft im 17. und 18. Jahrhundert (Fortsetzung). In: Das Markgräflerland, Heft 3-1930/31, S. 83–94 Digitalisat der UB Freiburg
  • Eduard Lais: Die Bevölkerung des Kirchspiels Schönau i.W. und ihre Wirtschaft im 17. und 18. Jahrhundert (Schluß). In: Das Markgräflerland, Heft 2-1931/32, S. 33–51 Digitalisat der UB Freiburg
  • Eduard Böhler: Die Auflösung der Talvogtei Schönau. In: Das Markgräflerland, Heft 4-1932/33, H. 4, S. 110–114 Digitalisat der UB Freiburg
  • Eduard Böhler: Der Haselberg bei Schönau. In: Das Markgräflerland, Heft 4/1936, S. 128–130 Digitalisat der UB Freiburg
  • Eduard Böhler: Das letzte kaiserliche hochnotpeinliche Hals- und Landgericht unter der Gerichtslinde zu Schönau im Schwarzwald am 18. Oktober 1737. In: Das Markgräflerland, Heft 1/1939, S. 18–25 Digitalisat der UB Freiburg
  • August Göller: „Zünftiges“ aus dem ehemaligen Zunftbezirk Schönau im Schwarzwald (1830–1862). In: Das Markgräflerland, Heft 1/1953, S. 1–6
  • Eduard Böhler: Frühgeschichte von Schönau. In: Das Markgräflerland, Heft 1/1954, S. 1–12 Digitalisat der UB Freiburg
  • August Göller: Die Marktstraße und das Marktleben im alten Schönau. In: Das Markgräflerland, Heft 1/1954, S. 12–16 Digitalisat der UB Freiburg
  • Karl Seith: Das Bild in der Kapelle zu Schönenbuchen bei Schönau. In: Das Markgräflerland, Heft 1/1954, S. 16–19 Digitalisat der UB Freiburg
  • Eduard Böhler: Die Frühmessestiftung zu Schönau und der Erblehenhof zu Buggingen. In: Das Markgräflerland, Heft 2/1954, S. 60–67 Digitalisat der UB Freiburg
  • Eduard Böhler: Die Fröhnd bei Schönau i. Schw.. In: Das Markgräflerland, Heft 2/1955, S. 84–89 Digitalisat der UB Freiburg
  • Leo Behringer: Geschlechts- und Flurnamen im hinteren Wiesental im 14. Jahrhundert. In: Das Markgräflerland, Heft 1/1956, S. 43–59 Digitalisat der UB Freiburg
  • Eduard Böhler: Die Leibeigenschaft der Talleute von Schönau und Todtnau. In: Das Markgräflerland, Heft 1/1957, S. 1–22
  • Leo Behringer: Die Wald- und Weidprozesse zwischen Schönau, Geschwend und Präg einerseits und Bernau Hof und -Dorf anderseits. Von 1456 (1732) bis 1827. In: Das Markgräflerland, Heft 1/1958, S. 41–53
  • Eduard Böhler: Bemerkungen zu der Darstellung über die Wald- und Weidprozesse zwischen Schönau, Geschwend und Präg einerseits und Bernau Hof und -Dorf anderseits. In: Das Markgräflerland, Heft 1/1958, S. 53–54
  • Eduard Böhler: Die Geschichte der katholischen Kirche zu Schönau i. Schw.. In: Das Markgräflerland, Heft 2/1960, S. 1-7
  • Eduard Böhler: Die Freipürsch in den Tälern Schönau und Todtnau. In: Das Markgräflerland, Heft 1/1962, S. 14–17
  • Melanie Mauz: Schönau im Schwarzwald, Jg. 1989, H. 2, S. 129–151
  • Talvogteien Schönau und Todtnau. In: Das Markgräflerland, Heft 1/1986, S. 43-44 Digitalisat der UB Freiburg
  • Christian Martin Vortisch: Ursprünge der historischen Selbstverwaltung (Obere badische Markgrafschaften). In: Das Markgräflerland, Heft 1/1986, S. 23–64 Digitalisat der UB Freiburg; hier Talvogteien Schönau und Todtnau. In: Das Markgräflerland, Heft 1/1986, S. 43-44 Digitalisat der UB Freiburg
  • Johann Wilhelm Braun (Bearb.): Urkundenbuch des Klosters Sankt Blasien im Schwarzwald. Von den Anfängen bis zum Jahr 1299. Teil I: Edition; Teil II: Einführung, Verzeichnisse, Register, Stuttgart 2003, ISBN 3-17-017985-3. (= Veröffentlichungen der Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg: Reihe A, Quellen; Band 23)
  • Stephan E. Maurer: Die Herren von Waldeck. In: Das Markgräflerland, Band 2013, S. 121–138
  • Stephan E. Maurer: Vom Viertel bis zum Vierundzwanzigstel: Die Besitzentwicklung des Schönauer Tales. In: Das Markgräflerland, Band 1/2015, S. 124–131
  • Columban Reble: Liber Originum Monasterij Sancti Blasij In Silva Hercynia: Das ist: Ein alt-geschribenes Buch vom Ursprung deß Gotts-Hauses St. Blasien auff dem Schwartzwald. Waldshut, 1716, S. 115–117 online
  • Klaus Schubring: Tegernau, das Kleine Wiesental und das Obere Wiesental vor 900 Jahren. In: Das Markgräflerland, Band 2014, S. 7–22
  • Klaus Schubring: Die endgültige Erschließung des Kleinen Wiesentals. In: Das Markgräflerland, Band 2015, S. 49–63
  • Thomas Simon: Grundherrschaft und Vogtei. Eine Strukturanalyse spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Herrschaftsbildung. Dissertation, Universität Freiburg i. Br. 1992, Klostermann, Frankfurt am Main 1995, ISBN 3-465-02698-5.
  • Johannes Waldschütz: Walcho von Waldeck und die Riehener Ersterwähnung. In: Jahrbuch z’Rieche 2013, S. 100–107, online verfügbar
  • Theodor Humpert: Todtnau. Wesen und Werden einer Schwarzwaldstadt, 2. Auflage, 1959
  • Theodor Humpert: Recht und Gericht im alten Amt Schönau. In: Blätter aus der Markgrafschaft 1920/21, S. 1-46 Digitalisat der UB Freiburg
  • Adolf Birkenmayer: Archivalien aus Orten des Amtsbezirks Schönau. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins Bd. 55 / NF 16 (1901) S. m47-m58 Internet Archive
  • Adolf Birkenmayer: Archivalien aus Orten des Amtsbezirks Schönau. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins Bd. 49 / NF 10 (1895) S. m52-m67 Internet Archive
  • Joseph Bader: Die alte Thalverfassung von Schönau und Todtnau. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins Bd. 1 (1850) S. 197-221 Google-Digitalisat
  • Clemens Schaubinger: Geschichte der Pfarrei Schönau im Schwarzwald, Freiburg (1834)
  • Karl Gustav Fecht: Der Großherzoglich Badische Amtsbezirk Schönau: dessen Statistik, Handel & Gewerbe, Specialgeschichte, 1860


  • Otto Feger: Zur älteren Siedlungsgeschichte des hinteren Wiesentales. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Band 99 (1951), S. 377ff.
  • Heinrich Büttner: Murbacher Besitz im Breisgau. In: Elsaß-Lothringisches Jahrbuch, Band 18 (1939), S. 314-319

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Schönau im Schwarzwald. In: Abteilung Landesbeschreibung des Staatsarchivs Freiburg im Breisgau (Bearbeiter): Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg. Der Landkreis Lörrach. Band II. B. Gemeindebeschreibungen Kandern bis Zell im Wiesental. Herausgegeben von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Landkreis Lörrach. Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1994, ISBN 3-7995-1354-X. S. 455
  2. Siehe Klaus Schubring: Tegernau, das Kleine Wiesental und des Obere Wiesental vor 900 Jahren. Überlegungen zur Besiedelung des Oberen Wiesentals. In: Das Markgräflerland, Band 2014, S. 13–17; abweichend hiervon verlegt Humpert (S. 39) die Entstehung von Todtnau bereits ins ausgehende 6. Jahrhundert.
  3. [http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/gerbert_hist_nigr_silv3/0224 Martin Gerbert: Historia Nigrae Silvae ordinis Sancti Benedicti coloniae, Band 3; S. 218
  4. Joseph Bader: Die Herren von Staufen im Breisgau. In: Badenia 3 (1844), S. 50 online in der Google-Buchsuche
  5. Dürracker = Gewann in Geschwend das als Versammlungsort der Täler diente
  6. Friedensvertrag vom 26. Dezember 1805 aber Protokoll über die gepflogene Landes-Übergabe vom 15. April 1806
  7. Schönau im Schwarzwald - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  8. Siehe Eduard Böhler: Die Auflösung der Talvogtei Schönau. In: Das Markgräflerland, Heft 4-1932/33, H. 4, S. 113 Digitalisat der UB Freiburg
  9. [1]
  10. siehe Böhler Schönau S. 67–68
  11. Entenschwand - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  12. Wildböllen - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  13. Holzinshaus - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  14. Oberrollsbach - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  15. Unerrollsbach - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  16. Multen - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  17. Königshütte - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  18. Laitenbach - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  19. Lailehäuser - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  20. Hüttbach - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  21. Ungendwieden - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  22. Graben - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  23. Rütte - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  24. Warbach - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  25. Oberwieden - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  26. Bischmatt - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  27. Michelrütte - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  28. Oberböllen - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  29. Niederböllen - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  30. Haidflüh - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  31. Schindeln - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  32. Unterkastel - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  33. Kastel - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  34. Hof - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  35. Ittenschwand - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  36. Oberhepschingen - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  37. Niederhepschingen - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  38. Künaberg - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  39. Vorderholz - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  40. Hinterholz - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  41. Stutz - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  42. Fahl - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.