-901685

Pirner & Franz Bearbeiten

Franz Schreyer Bearbeiten

  • Franz Schreyer, Gorden. Plage, Franz S. 43 Heimatkalender 1912 Nr. 2
  • Quelle: Die Gartenlaube, 1902 → Artikel mit Bildern (selten)

Wilhelmine Reichard Bearbeiten

Wilhelm John (Architekt) Bearbeiten

Carl Bendix Bearbeiten

  • wurde 1906 Direktor der Phönicia-Werke

Hermann Wirth Bearbeiten

Neumausewitz Bearbeiten

Oskar August Bearbeiten

Sprüche Bearbeiten

Ein Artikel sollte inhaltlich korrekt sein und seine Aussagen durch Quellen belegen. Er sollte ausgewogen sein, alle wichtigen Aspekte beinhalten und zentrale Bereiche vertiefen, ohne „ins Schwafeln zu kommen“. Der Sprachstil sollte ansprechend sein, fehlerfrei, und er sollte gut mit anderen Wikipedia-Artikeln verlinkt sein.
Achim Raschka in „Schönschreiben auf Wikipedia: der Schreibwettbewerb wird zehn Jahre alt“ von Stefan Mey, 24. März 2014

  • „Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen die Tür zu finden.“ (Werner von Siemens)
  • „Wer loslässt, hat die Hände frei für Neues.“
  • „Heimat kann man nicht vererben. Sie ist in meinem Kopf. Und sie ist in meiner Seele.“ - Horst Bienek
  • „Was du für den Gipfel hältst, ist nur eine Stufe.“ – Seneca
  • „Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.“ – Antoine de Saint-Exupery
  • „Man reist ja nicht um anzukommen, sondern um zu reisen.“ – Johann Wolfgang von Goethe
  • „Wer vom Abenteuer immer nur träumt, darf sich nicht wundern, wenn er es verschläft.“ – Ernst Deutsch
  • „Ich bin auch neugierig auf Dinge, die mich nicht interessieren.“
  • „Es gibt immer etwas zu sehen, wenn du die Augen öffnest.“
  • „Lesen gefährdet die Dummheit“
  • „Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“– Bertrand Russell[1]
  1. Sebastian Herrmann: [https://www.sueddeutsche.de/wissen/coronavirus-hobby-virologen-fussballtrainer-querdenker-1.5138067?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE Psychologie:Wie man Besserwisser zum Schweigen bringt], Süddeutsche Zeitung, 5. Dezember 2020

Scholl-Weg Ruhland Bearbeiten

Der Geschwister-Scholl-Weg im südbrandenburgischen Ruhland ist ein seit dem Jahre 1908 parkähnlich gestaltetes Areal an einem am Ruhlander Schwarzwasser entlanglaufenden gleichnamigen örtlichen Rad- und Wanderweg im Westen der Stadt. Entlang des Weges wurden seit seiner Entstehung mehrere Denkmale und Gedenksteine aufgestellt. Das von Auwald und Grünanlagen geprägte Gelände wird seither als Naherholungsgebiet genutzt. Die hier befindlichen Denkmäler sind regelmäßig Mittelpunkt regionaler öffentlicher Gedenkveranstaltungen.

Als Teil des Schwarze-Elster-Radwegs und des Radwegs „Niederlausitzer Kreisel“ ist die Anlage an das nationale Radfernwegenetz angeschlossen. Zunächst vom Verschönerungsverein Ruhland und später zwischenzeitlich durch Schüler der Ruhlander Geschwister-Scholl-Schule gepflegt, steht sie in der Gegenwart unter der Obhut des Ruhlander Parkaktivs.

Portal Bearbeiten

< Nachschlagen < Themenportale < Geographie < Europa < Deutschland < S. F. B. Morse/Projekt4

Literatur Bearbeiten

Nebenflüsse der Schwarzen Elster
Linke Nebenflüsse Rechte Nebenflüsse

Sommer 2013 Bearbeiten

Ferien: 20.6. bis 2.8.2012 {{Artikel Monat|6|2013}} {{Artikel Monat|7|2013}} {{Artikel Monat|8|2013}}

Sprüche 2 Bearbeiten

  • „Richtige MÄNNER essen keinen Honig, sie kauen Bienen...“
  • „Nostalgie ist die Sehnsucht nach einer Zeit, in der man auch schon nichts zulachen hatte.“ in 11Freunde, 11/2013, S. 42
  • „Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist.“ – aus Operette Die Fledermaus von Johann Strauß, Libretto von Karl Haffner und Richard Genée
  • „Dresden, sprich Thräsen, wo sich die Elbe in die Weisseritz ergiesst,...“- Felix Draeseke in einem Brief an Therese Draeseke, Dresden, 3. November 1883[1]

Orte Bearbeiten

Interessante Quellen Bearbeiten

Brehnitz (Sonnewalde) Bearbeiten

Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungs-Lexikon von Sachsen ..., Band 14

Osteroda Bearbeiten

Das Rittergut Osteroda befand sich von 1935 bis 1940 im Besitz des Offiziers Gerd von Tresckow, der davon träumte hier mit seiner Familie als Landwirt zu leben. Nach einem Brand wurde es jedoch wieder verkauft.--> Quelle: Stephanie Kammer: Heimkehr nach Osteroda in LR, 25. September 2019, S. 15

Elsterwerda Bearbeiten

 
Elsterwerdaer Elsterbrücke um 1909

Ehrenfriedhof Bearbeiten

M. G. F. Hammer Bearbeiten

Biehla Bearbeiten

Evenuelle Auslagerungen Bearbeiten

Biehlas Mühlen Bearbeiten

Bockwindmühle Elsterwerda
Biehla war lange Zeit ein traditioneller Mühlenstandort. Bereits 1530 wurden der Ohbermoller und der Nyder Moller in Biehla erwähnt. 1764 gab es im Ort drei Wassermühlen als Bestandteil des Kammergutes Elsterwerdas, die Ober-, Mittel- und Untermühle. Zwei der Mühlen wurden mit einen Gang betrieben, eine Weitere mit zwei Gängen. Die Obermühle soll mit einem Durchmesser von 12 m das größte oberschlächtige Mühlrad der Provinz Sachsen besessen haben. Angetrieben wurden diese Mühlen vom Wasser des teilverrohrten Biehlaer Dorfgrabens (Doge) dessen Wasser oberhalb der Ortslage entsprang und um einen gleichmäßigen Abfluss für den Mühlenbetrieb zu gewährleisten in Weihern gestaut wurde, die man auch zur Fischzucht nutzte. Eine vierte Mühle befand sich nordwestlich des Dorfes an der Haidaer Straße.[2][3][4][5]

Notizen Bearbeiten

  • Geschichtlicher Lehrpfad von AG Heimatkunde der Schule errichtet
  • Wetterfahne mit Schimmel am Haus des Richters in der Breiten Straße aus dem Jahr 1932
  • alte Schule → Jugendtreff Tellerrand → http://www.spd-elsterwerda.de/content/view/475/222/
  • → seit 1843
    → das alte inzwischen abgerissene Schulgebäude befand sich ebenfalls in der Haidaer Straße→ vermutlich Nr. 56 (Scherf) unterhalb des Friedhofs (Schulberg)[6]
  • die Parochie Elsterwerda umfasste Biehla, Krauschütz, Kraupa, Plessa, Kahla und Dreska[7]
  1. Sigrid Brandenburg (Hrsg.): Felix Draeseke – Briefwechsel in zwei Bänden. 2. Teilband: 1899-1913, Gudrun Schröder Verlag, Leipzig 2021, S. 205
  2. Luise Grundmann, Dietrich Hanspach (Verf.): Der Schraden. Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Elsterwerda, Lauchhammer, Hirschfeld und Ortrand. Hrsg.: Institut für Länderkunde Leipzig und der Sächsischen Akad. der Wissenschaften zu Leipzig. Böhlau Verlag, Köln, Weimar, Wien 2005, ISBN 3-412-10900-2, S. 76.
  3. Manfred Woitzik: „Wer zuerst kommt - mahlt zuerst“ eine Kulturgeschichte der Mühlen im Landkreis Elbe-Elster. Hrsg.: Kulturamt des Landkreises Elbe-Elster. Herzberg, S. 09.
  4. Manfred Woitzik: „Wer zuerst kommt - mahlt zuerst“ eine Kulturgeschichte der Mühlen im Landkreis Elbe-Elster. Hrsg.: Kulturamt des Landkreises Elbe-Elster. Herzberg, S. 120.
  5. Heimatkalender-Für den Altkreis Bad Liebenwerda, das Mückenberger Ländchen, Ortrand am Schraden und Uebigau-Falkenberg. Nr. 53 , Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde e. V. Bad Liebenwerda, Gräser Verlag Großenhain OHG, 2000, Beitrag von Manfred Reuschel: Die Wasserversorgung von Biehla und Elsterwerda in vergangenen Jahrhunderten, S. 248-258, ISBN 3-932913-16-7
  6. „Der Biehlaer Glockenturm“ in „Elsterwerdaer Anzeiger“, S. 5-6, Nr. 11/2004
  7. „Deutsch-Slawische Forschungen zur Namenkunde und Siedlungsgeschichte“, 1968, S. 213
  • 1827 besaß Biehla 220 Einwohner[1]
  1. Friedrich August Gottlob Schumann, Albert Schiffner: Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungs-Lexikon von Sachsen ..., Band 14, Zwickau, 1827, S. 432

Weiteres Bearbeiten

  • 1531 wütet in Biehla die Pest[1]
  1. Schulze: „Biehlas Geschichte im Laufe der Jahrhunderte“ in „Die Schwarze Elster“, Nr. 431, 1932

Weitere Quellen Bearbeiten

Elsterwerdaer Anzeiger Bearbeiten
  • „Der Biehlaer Glockenturm“ in „Elsterwerdaer Anzeiger“, S. 5-6, Nr. 11/2004
HK Bearbeiten
  • Von Friedrich Gustav bis Bad Ägir, HK 1995, S. 227
  • Steingut aus Elsterwerda, HK 1960, S. 103
Schwarze Elster Bearbeiten
  • 1906, Nr. 25, „Der Weinbau im Kreise Liebenwerda“ Ok
  • 1906, Nr. 34, „Die Elsterwerdaer Fahrrad- und Nähmaschinenwerke“ Ok
  • 1908, Nr. 79, „Ein Spaziergang über Biehla“ Ok
  • 1908, Nr. 81, „Über den sächsischen Weinbau bis 1815“ Ok
  • 1927, Nr. 331, „Geschichte der Biehlaer Glocke“ Ok
  • 1932, Nr. 431, „Biehlas Geschichte im Laufe der Jahrhunderte“
  • 1932, Nr. 438, „Von einer sonderlichen wetterfahne und einem Hauswappen zu Biehla“ Ok
  • 1932, Nr. 439, „Der Weinbau in unserer engeren Heimat“ Ok
  • 1935, Nr. 500, „Vom kursächsischen Weinbau im Elbe- und Elstergelände“ Ok
  • 1936, Nr. 507, „Der Ehrenbrunen am Elsterschloß und die Biehlaer Röhrenleitung“ Ok
  • 1937, Nr. 531, „Vom Weinbau in Biehla“ Ok

Persönlichkeiten Bearbeiten

Bis 2008 wohnte Elsterwerdas langjähriger Bürgermeister Wolf-Dieter Schwarz in Biehla. In dessen von 1975 bis 1991 währender Amtszeit[1] fielen unter anderem der Bau der 1978 freigegebenen Entlastungsstraße (heutige Bundesstraße 101), welche einen Großteil des Verkehrs um Biehla herumleitet, die Eröffnung der Kleinen Galerie „Hans Nadler“ (1980) und noch in der Wendezeit die Planung und Realisierung des Elsterwerdaer Gewerbegebiets Ost. Auch Elsterwerdas heutiger Bürgermeister Dieter Herrchen (parteilos)[2] ist in Biehla wohnhaft.

  1. Flyer: Rathaus-Chronik
  2. Stand: April 2011
  3. Veit Rösler: „Schöne Blüte mit edlem Namen“ in Lausitzer Rundschau, 16. Mai 2011

Phönicia Bearbeiten

  • Dieter Ziegler: Die Dresdner Bank und die deutschen Juden, S. 361
  • "Phönicia-Fahrradwerke" Görlitz Anton Gloekner/Anton Glöckner
  • Phönicia betrieb außerdem die Schraubenfabrik Oskar Lorenz → stammte ursprünglich aus Dresden
  • „Carl Bendix (Werkleiter) ist ein Sohn von Fritz Bendix (siehe Artikel in der dänischen WP; sein Artikel für die deutsche WP ist in Arbeit) aus dessen erster Ehe mit Eugenia, die ihrerseits in zweiter Ehe mit Karl Adolf Gjellerup verheiratet war. Carl Bendix ist in Dresden in dieser zweiten Ehe seiner Mutter aufgewachsen. Er wurde Ingenieur und war von 1902 bis 1907 bei der Dresdner Straßenbahn (solange die ihre Zug-Fahrzeuge selbst baute) und nach seiner Zeit in Biela (ab 1921/22) technischer Direktor bei Fa. Louis Schönherr in Chemnitz (Webstuhlfabrik).“→ Quelle: Disk.
  • Der Motorwagen, 1906 (Eintrag im Handelsregister Görlitz)
    • Oskar Lorenz war ursprünglich bis 1906 Vorstand der AG
    • Dipl.-Ing. Carl Bendix aus Radebeul löste ihn ab


Haida Bearbeiten

Nach der Wende Bearbeiten

  • Bau des Gewerbegebietes
  • Schließung der Gaststätte Kühn, der Fleischerei Geißler, Betonwerk,
  • Abriss der Blockstelle am Betonwerk
  • Eröffnung Zoohandlung

Trivia Bearbeiten

Von Haida führte einst der sogenannte „Totmannsweg“ zur alten Kraupaer Försterei. Etwa 120 Meter südlich der Stelle wo dieser die B 101 kreuzte, befand sich noch Ende der 1950er Jahre im Bereich der Haidaer Kiesgrube der Grabhügel des toten Mannes, welcher dem Weg seinen Namen gab.[1]

  1. Rudolf Matthies: Auf alten Heidewegen. In: Heimatkalender für den Kreis Bad Liebenwerda. Druckerei Aktivist, Bad Liebenwerda 1957, S. 51 bis 55.

Denkmäler Bearbeiten

Links und rechts des Eingangs der Haidaer Friedhofshalle befinden sich Tafeln mit elf Namen der im Ersten Weltkrieg sowie neunundzwanzig Namen der im Zweiten Weltkrieg gefallenen Dorfbewohner. Außerdem befinden sich auf dem Friedhof zwei russische Soldatengräber.?????

Offene Fragen Bearbeiten

  • Erste urkundliche Erwähnung → Kuhlins gibt in Schwarze Elster Nr. 580 1443 an
http://books.google.de/books?id=G8pmAAAAMAAJ&q=Haida+Elster&dq=Haida+Elster&hl=de&ei=ZEC1TK_pGofo4AatsPz5DQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=7&ved=0CD8Q6AEwBjgy
  • Russische Gräber
  • Bau des Betonwerks → Vermutlich um 1970
    • Ursprünglich zu Weiland?
    • Hallenneubau etwa 1975
    • Schließung 1992 → Leute gingen nach Thiendorf und Zeithain
  • Schließung der Schule → 1976 ?

Landfrauen Bearbeiten

Felix Hoffmann Bearbeiten

Weitere Quellen Bearbeiten

Ersterwähnung Bearbeiten

Würdenhain Bearbeiten

Grabstätten in der Kirche[1]
Sterbejahr Person Ort Anmerkungen
1696 Anna Maria von Weißbach (geb. von Roschütz) vor den Kanzelbänken sich in Prieschka aufhaltende Witwe
1691 Friedrich Siebert unter der südlichen Kirchentür kurf. Oberforst- und Wildmeister
1724 Andreas Gottfried von Kirchbach im Mittelgang vorn vor den Hauckeschen Grüften Obristleutnant und Besitzer des Freigutes Prieschka
1768 Johanne Eleonore Haucke im Mittelgang unter Steinplatten seit 1753 die zweite Frau des Pfarrers Haucke
1776 Karl Gottlob Haucke im Mittelgang unter Steinplatten Würdenhainer Pfarrer von 1755 bis 1776, geb. 1719 in Freiberg.
Für beide Hauckes gibt es ein gemeinsames hölzernes Epitaph an der Kirchenwand.[2]

Notizen Bearbeiten

 
Zwei kreuzweise übereinandergelegte Eichenäste sind das Wappen der Berka von Dubá und Lipa.[3]
  1. Rudolf Matthies: Geschichte des Dorfes Würdenhain. 1953 (Aufgestellt im Rahmen des Nationalen Aufbauwerkes (NAW)).
  2. Wolfgang Bastian: Die Kirche zu Würdenhain. In: Die Schwarze Elster. Nr. 486, Juli 1935 (Heimatkundliche Beilage zum Liebenwerdaer Kreisblatt).
  3. Anmerkung: Das Wappen der Berka und Duba in einer Darstellung auf der Burg Hohnstein in der Sächsischen Schweiz

Saathain Bearbeiten

Lönnewitz Bearbeiten

  • „Der Urnenfund von Neulönnewitz“, Schwarze Elster, 1909, Nr. 115
  • „Vorgeschichtliche Gräber auf Lönnewitzer Flur“, Schwarze Elster, 1911, Nr. 145
  • „Zur Chronologie des Lönnewitzer Gräberfeldes“, Schwarze Elster, 1911, Nr. 148
  • „Fundbericht über vorgeschichtliche Gräber auf Alt-Lönnewitzer Flur“, Schwarze Elster, 1911, Nr. 153
  • „Lönnewitz (Teil 1)“, Schwarze Elster, 1925, Nr. 295
  • „Lönnewitz (Teil 2)“, Schwarze Elster, 1925, Nr. 298
  • „Zur Geschichte von Lönnewitz“, Schwarze Elster, 1931, Nr. 421
  • „Das Kirchlein zu Lönnewitz“, Schwarze Elster, 1934, Nr. 473
  • „Als Lönnewitz Brühlscher Besitz wurde“, Schwarze Elster, 1936, Nr. 523



https://books.google.de/books?id=aN1DAAAAcAAJ&pg=PA1020&dq=Hacke+L%C3%B6nnewitz&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjX47P-i_bOAhXlL8AKHcaoDQYQ6AEIJDAC#v=onepage&q=Hacke%20L%C3%B6nnewitz&f=false

Ottersitz im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen --> gehörte ursprünglich zum Rittergut Lönnewitz] (noch 1748)

https://books.google.de/books?id=O30AAAAAcAAJ&pg=PA43&lpg=PA43&dq=parochie+schmerkendorf&source=bl&ots=-TXasMLJ5E&sig=Dd4QXgTS2ubLzcRvWi0G2GOlf5w&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjmgJnh9qnPAhVhFMAKHXmNC08Q6AEILDAC#v=onepage&q=parochie%20schmerkendorf&f=false

Tiefenau Bearbeiten

Falkenberg Bearbeiten

Loksammlung Falz Bearbeiten

Ein weiteres Eisenbahnmuseum befindet sich in Falkenberg/Elster auf den Gleisen des oberen Bahnhofs. Die in privater Regie geführte Ausstellung beherbergt etwa 50 zum großen Teil stark reparaturbedürftige Lokomotiven, die hier restauriert werden sollen. Diese Loksammlung ist nur sporadisch geöffnet.

Links:

Plessa Bearbeiten

  • Wolfgang Alkier, Johannes Lange, Reinhard Dittmann: Plessa – über Fischer, Bauern, Kumpel und Andere aus 600 Jahren Dorfgeschichte. Starke und Sachse, Dresden 2006.
  • Bild von E. v. Delius auf der Avus 1931 im HK 1938

Kahla Bearbeiten

Berzitturm Bearbeiten

Plessa-Süd Bearbeiten

Kurzgeschichte Bearbeiten

  • Klaus Beuchler: „Ein Dorf such seinen Namen“ in Neues Deutschland, 15. November 1953, S. 4

Seltsames Bearbeiten

Die eigentliche Ursache war die größte Überschwemmung aller Zeiten, die uns als die so genannte Sintflut bekannt ist.
Zitat aus „Plessa – Geschichte eines Ortes in der Lausitz“ (Online als PDF; 8,1 MB) zur Ursache der Versumpfung des Schradens.

Quellen zu Plessa-Süd Bearbeiten

  • Beuchler: Das Dorf in der Wildnis
  • SE 209, 1913
  • SE, Nr. 596
  • Beuchler: Das Dorf in der Wildnis in HK 1960, S. 37-52
  • Mann, Rudolf: Der planmäßige Übergang vom Typ I zum Typ III, dargestellt am Beispiel der LPG „Neue Heimat" Plessa-Süd (wo immer das auch steht)
Hanspach, S. 49, S. 176
  • Krupkat, Ortslexikon der Deutschen Demokratischen Republik, 1958
  • Anlässlich des 60jährigen Ortsjubiläums fand in Plessa-Süd am 16. Juni 2007 ein Dorffest sowie ein Amtsausscheid der FFW statt.[5]
  1. http://www.lr-online.de/regionen/elsterwerda/Feuerwehrfahrzeug-de-luxe-fuer-Hohenleipischer;art1059,3921169
  2. Internetauftritt der Freiwilligen Feuerwehr Staupitz, abgerufen am 28. Dezember 2012
  3. Die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Staupitz auf deren Homepage, abgerufen am 28. Dezember 2012
  4. Die Löschgruppe Plessa-Süd auf der Homepage des Amtes Plessa, abgerufen am 28. Dezember 2012
  5. [http://daten.verwaltungsportal.de/dateien/amtsblatt/ab_08_2007.pdf Amtsblatt 08/2007, S. 11

Karl Stratil Bearbeiten

Elsterwerda Bearbeiten

Kraupa Bearbeiten

  • Weitere Quellen:
Amtsblatt Elsterwerda, Nr. 8/ 99 → Zur Geschichte von Kraupa

Kotschka Bearbeiten

Krauschütz Bearbeiten

  • Werner Galle: „Krauschütz und die Domäne“ in Elsterwerdaer Anzeiger 2001 → zwei Teile

Notiz zu Trebbus Bearbeiten

Hallo, ich bin da auf einen interesanten Artikel gestoßen, der vielleicht ein wening an den 1000 Jahren rüttelt ;-) Wenn Du Zeit hast kannst Du ja mal hier reinlesen. ist nicht so ganz einfach, weil er das Alter nicht wirklich bestreitet oder wiederlegt, aber doch berechtigte Zweifel aufzeigt, die erwähnt werden sollten... Bin morgen übrigens dort... Grüße --LutzBruno Schreib mal wieder 19:04, 16. Apr. 2010 (CEST)

Maasdorfer Teiche Bearbeiten

Zinsdorf Bearbeiten

Quellen:

  • Schwarze Elster, 1933, 488, 802, „Zur Geschichte von Zinsdorf“

Döbrichau Bearbeiten

Schloss Mückenberg Quellen Bearbeiten

Schwarze Elster Bearbeiten

  • SE 9 Von dem Geschlecht der Grafen von Einsiedel zu Wolkenburg und Mückenberg, 1905erledigtErledigt
  • SE 58 Zur Geschichte des Schlosses Mückenberg, 1907
  • SE 64 Die Schloßkirche zu Mückenberg, 1907
  • SE 115 Aus Mückenbergs Umgebung, 1909 → mit Bild der EmanuelgrubeerledigtErledigt
  • SE 161 Abschied von Schloß und Park zu Mückenberg, 1911erledigtErledigt
  • SE 175 Ein Wirbelsturm im Mückenberger Schloßpark, 1912
  • SE 229 Das Lazarett für Verwundete in Lauchhammer, 1914erledigtErledigt
  • SE 305 Mückenberg und das Eisenwerk Lauchhammer, 1925
  • SE 315 Mückenberg, 1926
  • SE 318 Mückenberg, 1926
  • SE 320 Mückenberg, 1926
  • SE 322 Mückenberg, 1926
  • SE 333 Vom Geschlecht der Grafen von Einsiedel zu Wolkenburg und Mückenberg, 1927
  • SE 388 Der Brand des Schlosses zu Mückenberg im Jahre 1737 und die Brandkasse, 1929
  • SE 392 Der Brand des Schlosses zu Mückenberg, 1930
  • SE 455 Die historische Bank in der Schloßkiche zu Mückenberg, 1933
  • SE 477 Mückenberg und Lauchhammer im Jahre 1804 (Teil 1), 1934
  • SE 482 Eine Weihnachtsbescherung der Mückenberger Schulkinder durch den Grafen Detlef von Einsiedel am Heiligabend 1846, 1935
  • SE 575 Aus dem alten Sterberegister (Mückenberger Ländchen), 1940

Andere Quellen Bearbeiten

VVN-Mahnmal Bearbeiten

Parkbahn Bearbeiten

http://www.ruhm-der-handlung.de/index.php/leben/37-pioniereisenbahn-als-parkexpress

Notiz Bearbeiten

  1. Herbert Lorenz: „Lauchhammer-West (ehemals Mückenberg)“ auf der Homepage der Stadt Lauchhammer, abgerufen am 19. Oktober 2012

Wahlen Bearbeiten

Bei der Kommunalwahl vom 28. September 2008 erhielt die CDU die meisten Stimmen. Es waren 9.002 Bürger wahlberechtigt. 4.4536 machten von ihrem Wahlrecht Gebrauch, was einer Wahlbeteiligung von 50,4 % entspricht. 183 ungültigen standen 12.857 gültig abgegebene Stimmen gegenüber.

Die Stadtverordnetenversammlung Bad Liebenwerda zählt 22 Stadtverordnete und den hauptamtlichen Bürgermeister Thomas Richter (CDU) als stimmberechtigtem Mitglied.

Sitzverteilung seit der letzten Kommunalwahl am 28. September 2008[1]:
Fraktion CDU SPD Die Linke FDP Vereinigte Bürgerinitiative Bündnis 90/Die Grünen Einzelbewerber Johannes Berger Einzelbewerber Andreas Schöne Einzelbewerber Siegmar Dietrich Einzelbewerber Siegmar Schmidt Bürgermeister
Stimmen 3.622 1.945 3.475 1.332 492 216 637 539 288 311
in Prozent 28,2 15,1 27,0 10,4 3,8 1,7 5,0 4,2 2,2 2,4
Sitze 6 3 6 2 1   1 1 1 1 1

Wahlen Bearbeiten

Kommunalwahlen Bearbeiten

Bei der Kommunalwahl vom 28. September 2008 erhielt die SPD die meisten Stimmen. Es waren 7.750 Bürger wahlberechtigt. 3.565 machten von ihrem Wahlrecht Gebrauch, was einer Wahlbeteiligung von 46,0 % entspricht. 137 ungültigen standen 10.167 gültig abgegebene Stimmen gegenüber.

Die Stadtverordnetenversammlung Elsterwerda zählt 18 Stadtverordnete und den hauptamtlichen Bürgermeister als stimmberechtigtes Mitglied. Die Amtszeit des parteilosen Bürgermeisters Dieter Herrchen begann am 1. Februar 2002 und endet am 31. Januar 2010. Er gehört in der Stadtverordnetenversammlung keiner Fraktion an.

Sitzverteilung seit der letzten Kommunalwahl am 28. September 2008[2] [3]:
Fraktion CDU SPD Die Linke Vereinigte Bürgerinitiative LUN[4] FDP Einzelbewerberin Michaela Jahn Bürgermeister
Stimmen 2.664 2.801 2.351 840 615 518 378  
in Prozent 26,2 27,5 23,1 8,3 6,0 5,1 3,7  
Sitze 5 5 4 1 1 1 1 1
  1. Ergebnisse der Gemeinderatswahlen 2008 auf der Homepage des brandenburgischen Landeswahlleiters als PDF-Datei
  2. Sitzverteilung der Stadtverordnetenversammlung auf der Ortshomepage
  3. Ergebnisse der Gemeinderatswahlen 2008 auf der Homepage des brandenburgischen Landeswahlleiters als PDF-Datei
  4. Wählergemeinschaft Landwirtschaft, Umwelt und Natur

Landtagswahl Bearbeiten

Aus der Landtagswahl am 19. September 2004 ging die SPD als stärkste Kraft im Wahlkreis 37 (Elbe-Elster II) hervor. Frank Werner von der CDU wurde als Kandidat in den Landtag gewählt. Das Gesamtergebnis für Elsterwerda[1]:

Partei SPD CDU Die Linke FDP AfW[2] Bündnis 90/Die Grünen DVU
Kandidat Detlef Leißner Frank Werner Ute Miething Harald Sacher Helfried Ehrling Jens-Uwe Siebert  
Erststimme 2004 (%) 19,3 26,6 32,7 5,2 13,1 3,1  
Zweitstimme 2004 (%) 29,3 21,4 25,0 3,4 2,0 1,6 12,2

Bundestagswahl Bearbeiten

Bei der Bundestagswahl am 19. September 2005 wurde Stephan Hilsberg von der SPD mit 34,8 % der Erststimmen im brandenburgischen Wahlkreis 65 (Elbe–Elster–Oberspreewald–Lausitz II) in den Bundestag gewählt. Von den 8.055 wahlberechtigten Bürgern nahmen 5.273 an der Wahl teil. Die Wahlbeteiligung lag bei 65,5 %.[3]

Partei SPD CDU Die Linke FDP NPD Bündnis 90/Die Grünen
Kandidat Stephan Hilsberg Michael Stübgen Hans Harald Gabbe Ulrich Hartenstein Manuela Kokott Klaus Peschel
Erststimme 2005 (%) 31,1 28,0 26,6 5,3 6,3 2,7
Zweitstimme 2005 (%) 28,5 25,3 27,7 7,8 6,1 6,1

Liebenwerda Bearbeiten

Landtagswahlen Bearbeiten

Aus der Landtagswahl am 19. September 2004 ging die SPD als stärkste Kraft im Wahlkreis 37 (Elbe-Elster II) hervor. Frank Werner von der CDU wurde als Kandidat in den Landtag gewählt. Das Gesamtergebnis für Bad Liebenwerda[4]:

Partei SPD CDU Die Linke FDP AfW[5] Bündnis 90/Die Grünen DVU
Kandidat Detlef Leißner Frank Werner Ute Miething Harald Sacher Helfried Ehrling Jens-Uwe Siebert  
Erststimme 2005 (%) 28,9 29,9 26,9 4,9 7,0 2,3  
Zweitstimme 2005 (%) 34,1 22,8 20,9 2,9 1,0 1,5 10,2

Bundestagswahlen Bearbeiten

Bei der Bundestagswahl am 19. September 2005 wurde Stephan Hilsberg von der SPD mit 34,8 % der Erststimmen im brandenburgischen Wahlkreis 65 (Elbe–Elster–Oberspreewald–Lausitz II) in den Bundestag gewählt. Von den 9.228 wahlberechtigten Bürgern nahmen 6.016 an der Wahl teil. Die Wahlbeteiligung lag bei 65,2 %.[6]

Partei SPD CDU Die Linke FDP NPD Bündnis 90/Die Grünen
Kandidat Stephan Hilsberg Michael Stübgen Hans Harald Gabbe Ulrich Hartenstein Manuela Kokott Klaus Peschel
Erststimme 2005 (%) 32,8 29,7 24,0 5,2 5,4 2,9
Zweitstimme 2005 (%) 29,7 26,5 26,0 8,0 5,2 3,1

Liebenwerdaer Heide Bearbeiten

Waldbrand 1947 Bearbeiten

Quellen:

Quellen Liebenwerdaer Heide Bearbeiten

Quelle Kommunalwahl 2008 Bearbeiten

  1. Ergebnisse der Landtagswahlen 2004 in Elsterwerda
  2. Allianz freier Wähler
  3. Ergebnisse der Bundestagswahl 2005 ohne Briefwähler
  4. Ergebnisse der Landtagswahlen 2004 in Bad Liebenwerda
  5. Allianz freier Wähler
  6. Ergebnisse der Bundestagswahl 2005 in Bad Liebenwerda ohne Briefwähler

Einwohnerentwicklung der Stadt Bad Liebenwerda inklusive seiner heutigen Ortsteile ab 1875[1]
Jahr Einwohner Jahr Einwohner Jahr Einwohner Jahr Einwohner Jahr Einwohner Jahr Einwohner
1875 7.715 1946 14.574 1989 12.123 1995 11.649 2001 11.231 2007 10458
1890 8.058 1950 14.459 1990 11.937 1996 11.574 2002 11.068 2008 10288
1910 9.075 1964 13.316 1991 11.703 1997 11.590 2003 10.981
1925 9.943 1971 13.548 1992 11.677 1998 11.593 2004 10.866
1933 10.257 1981 12.690 1993 11.733 1999 11.483 2005 10.720
1939 11.012 1985 12.445 1994 11.638 2000 11.326 2006 10.573
  1. Historisches Gemeindeverzeichnis 2005 für Brandenburg Online als PDF-Datei

Persönlichkeiten Bearbeiten

Hans Heinrich von Rohr Bearbeiten

Matthias Baxmann (1954-2021), deutscher Historiker Bearbeiten

Johann Gottlob Theaenus Schneider Bearbeiten

Agnes Schönerstedt Bearbeiten

TGV Lauchhammer 92/ Alex Niemann Bearbeiten

Das Turnen ist eine Sportart, die sich schon rechtfrühzeitig im heutigen Stadtgebiet von Lauchhammer etabliert hatte. Bereits im August des Jahres 1893 hatte sich in Bockwitz der bürgerlichen Turnverein „Edelweiß“ gegründet. Zwei Jahre später erfolgte in der Brunnenstraße die Einrichtung eines ersten Turnplatz. In der Folgezeit sollte sich der Turnsport zu einem festen Bestandteil im Mückenberger Ländchen entwickeln. Weitere erwähnenswerte Vereine des Ländchens waren hier in der Anfangszeit der Männerturnverein, kurz MTV, Bockwitz „Gut Heil“, der 1908 gegründete Arbeiterturnverein Bockwitz und die „Freie Turnerschaft“ Kleinleipisch. Eine erste Turnhalle, welche durch den Umbau einer Scheune entstand, die bereits zuvor für den Turnsport genutzt wurde, gab es im Jahre 1907 auf dem Anwesen des Gasthaues „Goldener Löwe“ (heute Bürgerhaus) in Bockwitz. Nach dem man 1922 mit etwa 100 Sportlern beim 1. Bundesfest des Arbeiter-Turn- und Sportbundes (ATSB) in Leipzig teilgenommen hatte, wurde nun in Bockwitz das „1. Bezirksturn- und Sportfest“ ausgetragen. Wettkämpfe und andere sportliche Veranstaltungen wurden im Verlaufe dessen aber auch in den anderen Nachbargemeinden im Ländchen (Mückenberg, Dolstheida, Nauendorf, Kleinleipisch) durchgeführt. Als erfolgreichster Turner der Anfangsjahre gilt Alex Niemann (1911-1964) der in den 1930er Jahren mehrmals Gaumeister werden konnte. Bedingt durch den Zweiten Weltkrieg kam das Vereinsleben einige Zeit zum erliegen.[1][2]

  1. http://tgvlauchhammer92.de/turngeschichteLauchhammer.aspx
  2. Festschrift 2017

Axel Walter Bearbeiten

Beuchler Bearbeiten

  • klaus beuchler "SCHWARZE ELSTER - WEISSE LILIEN" in Landsleute, 1989, ISBN-13: 978-3355008006

Paul Paulick Bearbeiten

  • Das Kinderheim in Lindenau hieß "Paul Paulick", ND vom 7.4.84, S.7

Bruno Garlepp Bearbeiten

Löwendal Bearbeiten

Löwendal und die Cosel Bearbeiten

Löwendal, obwohl einst als Günstling der Cosel nach Dresden gekommen, gehörte von Anfang an zu jenen, welche dem Treiben der Mätresse schon frühzeitig ein Ende bereiten und sie hinter Schloss und Riegel setzen wollten.[1]

Einzelnachweise
  1. Georg Piltz: August der Starke. Träume und Taten eines deutschen Fürsten, Biographie. Verlag Neues Leben, Berlin 1994, ISBN 3-355-01422-2, S. 302

Augusta Constanze von Cosel Bearbeiten

  • Anfang des Jahres 1728 erkrankte sie schließlich an den Pocken, denen sie scheinbar erlag.[1] Ihre Bestattung erfolgte allerdings voreilig. Aus ihrem Sarg wurden kurz darauf Geräusche vernommen. Eine Öffnung des Sarges konnte auf Grund der fehlenden Genehmigung zunächst nicht vorgenommen werden. Als diese dann endlich vorlag, war es zuspät und die junge Adlige war letztlich bereits doch noch verstorben. Im Inneren des Sarges wurden Kratzspuren gefunden.[1] --> Als Quelle für den Scheintod wird bei Köpping das Buch „Katja Doubek: August der Starke., S. 121“ angegeben.
  1. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Köpping.

Franz Schreyer Bearbeiten

Ulrich Bearbeiten

aus französischer Wikipedia: Woldemar_de_Lowendal

Er heiratete zuerst Melle de Leingen. Diese Ehe blieb kinderlos.

Er heiratete seine zweite Frau Eugenie Théodorine Schmettau (6. Dezember 1705 - 5. Oktober 1768 in Dresden), am 23 Januar 1722 mit welcher er 4 Kinder hatte:

  • Woldemar-Henri von Lowendal (Juni 1723 in Dresden - 18. März 1724 in Dresden);
  • Friedrich von Woldemar Lowendal (7. August 1724 in Dresden - 22. Februar 1740);
  • Benedicte Eugenie Antoinette von Lowendal (15. Dezember 1725 in Dresden - 22. November 1753 in Dresden). Sie heiratete 25 Mai 1747 in Dresden Jean-Rodolphe Baron von Kiesewetter (September 1721 - 10. Juli 1751 in Dresden);
  • Dorothea Frederica von Lowendal (Juni 1727 in Dresden - 15. Juli 1750 in Dresden).

Er wurde 1736 geschieden und heiratete am 13. November 1736 in St. Petersburg, seine dritte Frau, Elizabeth Beard Szembek (Krakau 1709 - 18. Mai 1762 in Versailles) mit welcher er vier Kinder hatte:

  • Constance Marie Sophie Elisabeth Benedicta Lowendal (8. Februar 1740 in Reval, Estland - 18. Oktober 1785 in Paris). Sie heiratete 21. März 1759 Lancelot, Comte de Turpin Crisse (5. August 1716 in Saint-Germain-le-Gaillard - 9. August 1793 in Wien), Generalleutnant;
  • Bénédicte Sophie Antoinette von Lowendal (Januar 1741 nach Reval, Estland - 1778). Sie heiratete 29. September 1757 Alexander, Earl Ossolinski;
  • François Xavier Joseph de Lowendal (28. Dezember 1742 in Warschau - 20. September 1808 in Den Haag), Brigadier. Er heiratete 3. Februar 1772 Margaret Elizabeth Charlotte de Bourbon-Condé (zuerst in Paris im August 1754 - 12. September 1839);
  • Marie Louise Woldemar Lowendal (16. April 1746 in Paris - 14. Oktober 1834 in Versailles). Sie heiratete 2. Februar 1766 in Paris, Louis-Antoine Comte de Brancas (15. August 1735 in Paris - März 1821), Oberst.

Joe Polowsky Bearbeiten

Weitere Quellen Bearbeiten

 

E.R.N.A. und Paul Böckelmann Bearbeiten

→ E.R.N.A. relevant durch Eintrag im Allgemeinen Künstlerlexikon
→ Böckelmann - Teilnehmer der X. Kunstausstellung der DDR 1987/88

Johann Gottfried Terscheck Bearbeiten

Terscheck: Ein Name, zwei Botaniker (aus Wikipedia Diskussion:Redaktion Biologie) Bearbeiten

Gerade sind die beiden Artikel Carl Adolph Terscheck und Johann Gottfried Terscheck eingetrudelt (gründeten zusammen den Botanischen Garten Dresden). Laut IPNI beschrieb ein gewisser Terscheck (Vorname unbekannt) um 1840 die drei Kakteenarten Echinocactus reichenbachii (davon haben wir immerhin schon die subsp. baileyi), Mammillaria seidelii und Mammillaria zegschwitzii. Wie verlinkt man so was? -- Olaf Studt 16:02, 5. Aug. 2008 (CEST)

Ich versuche mal rauszubekommen auf wen der beiden sich das bezieht. --Succu 16:12, 5. Aug. 2008 (CEST)
Es ist höchstwahrscheinlich Carl Adolph Terscheck gemeint der als sächsischer Hofgärtner u.a. 1819 den Park am Japanischen Palais angelegt hat. Nach ihm ist laut Haages Kakteenlexikon (1986) auch Echinopsis terscheckii benannt. Auch Eggli (2005) ist dieser Meinung. --Succu 16:52, 5. Aug. 2008 (CEST)
Wenn ich es richtig überblicke sind alle drei Kakteenarten in Wilhelm Gerhard Walpers' Repertorium Botanices Systematicae von 1843 erwähnt worden. Die Mammillarien kennt heute keiner mehr (vermutlich nur Namen) und Echinocactus reichenbachii ist heute ein Synonym zu Echinocereus reichenbachii. Ergo, es ist „Wurscht wie Stulle“ welcher Terscheck der richtige ist. Also, Olaf, zu verlinken gibt's da nix. --Succu 17:05, 5. Aug. 2008 (CEST)
Interessant wäre das schon. Hast Du zufällig noch mehr Infos oder Quellen zu den Terschecks?--Viele Grüße "John" 18:58, 5. Aug. 2008 (CEST) als Autor der beiden Artikel.
Was wäre „interssant“? --Succu
Welcher Terscheck der Richtige ist.--"John" 21:08, 5. Aug. 2008 (CEST)
Aber mir hilft hier Deine vorhergehende Antwort auch schon. Danke.--"John" 21:22, 5. Aug. 2008 (CEST)
Nein, mehr Infos habe ich auch nicht. Bei http://www.nationallizenzen.de/ gibts keinen Eintrag zu dem Terschecks. Oben habe ich mal den Titel und den Autor des Werkes korrigiert. --Succu 19:00, 6. Aug. 2008 (CEST)

Kein Problem, das ist ja immerhin schon etwas.--Gruß "John" 19:16, 6. Aug. 2008 (CEST)

Hab obiges Werk (Band 2) online gefunden. Auf Seite 274 gibts Echinocactus reichenbachianus Tersch., aber das wird dir wenig nützen. --Succu 19:35, 6. Aug. 2008 (CEST)

Carl Adolph Terscheck Bearbeiten

Friedrich Reichenbach Bearbeiten

Der Dresdner Ingenieur Friedrich Reichenbach unternahm im Jahre 1894 eine Reise nach Mexiko und sammelte entlang der neuentstandenen Bahnstrecken Kakteen, welche er dem Blasewitzer Gärtner Johannes Nicolai (1860–1901) sendete.

Johann Matthäus Terscheck Bearbeiten

Christian Jaschinski Bearbeiten

  • 24.12.1967
  • Rückersdorfer
  • seit 15.04.2010 Landrat nach Stichwahl mit Iris Schülzke[1]
  • CDU
  • war vorher ehrenamtlicher Bürgermeister in Rückersdorf[2]

Quellen Bearbeiten

  1. www.ratsinfo-online.net, abgerufen am 30.Januar 2012
  2. http://www.lr-online.de/regionen/herzberg/Im-Land-mehr-Gehoer-finden;art1056,2765208

Klaus Richter Bearbeiten

  • Außerdem war er von 1990 bis 1993 bereits Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Bad Liebenwerda.[1]

Quellen Bearbeiten

  1. „SPD-Parteitag 2010: Rückblick und Perspektive“ auf der Homepage des SPD-Unterbezirks Elbe-Elster, abgerufen am 31. Januar 2012

Andreas Buschbacher Bearbeiten

  • Landrat Kreis Bad Liebenwerda bis 1993
  • Gründungsmitglied 1993 des „Förderverein des Elsterschloss-Gymnasiums Elsterwerda“[1]

Quellen Bearbeiten

  1. http://projekt.elsterschloss-gymnasium.de/index.php?option=com_content&view=article&id=138&Itemid=800

Walter Hantzschke Bearbeiten

Yvonne Pijahn Bearbeiten

Jaroslav Lonek Bearbeiten

Emma Allestein Bearbeiten

Franziska von Corvin-Krasinska Bearbeiten

Maria Christina von Sachsen Bearbeiten

  • Carlo Bindolini: Maria Elisabetta di Savoia Carignano. Viceregina del Lombardo-Veneto. In: Tricolore. Band 145, 2006, S. 1—17 (italienisch, tricolore-italia.com [PDF]).

Friedrich Adolph Willhelm Gerresheim Bearbeiten

Adam Gottfried Uhlich Bearbeiten

August Dächsel Bearbeiten

  • Dächsel war Pfarrer in Hirschfeld
  • Sein „Vater Karl Dächsel war 1846 der Taufpate von Elisabeth Nietzsche, der Schwester des späteren Philosophen Friedrich Nietzsche. In zweiter Ehe hatte er am 20. Mai 1827 Friederike (Riekchen) Nietzsche (* 1793) geheiratet, die Halbschwester von Friedrichs und Elisabeths Vater Ludwig Nietzsche. Vater Dächsel war durch diese zweite Ehe also zum Onkel der Nietzsche-Kinder geworden. Nietzsche schrieb in seiner Jugendschrift „Aus meinem Leben“ über seinen Umzug nach Naumburg (Saale) im Jahr 1850 nach dem Tod des Vaters: „In Naumburg erwarteten uns Onkel Dächsel, Tante Riekchen und Lina. Das Logis, welches man für uns bestimmt hatte, lag in der Neugasse und gehörte dem Eisenbahn-Spediteur Otto.“ Die Familie Dächsel war außerdem über gemeinsame Vorfahren mit dem Dichter Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781) verwandt.“

John Wittigau Bearbeiten

Ludwig Salomon Bearbeiten

Bergbau Bearbeiten

Weitere Notizen Bearbeiten

Test Bearbeiten

Elbe-Elster Bearbeiten

Geographische Lage Bearbeiten

, wo sich einst auch das 1314 im Vertrag zu Tangermünde genannte Gebiet befand.

Sächsisches Hügelland und Erzgebirgsvorland Bearbeiten

→ Von der Disk. des inzwischen gelöschten Artikels hierher kopiert.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 04:35, 4. Mai 2014 (CEST)

„Löschen|Kein sinnvoller Redirect (war ja auch von "Elop" angelegt worden) --Elop ...“

Also ich finde der Ersteller hatte damals gar nicht so unrecht. Sächsisches Hügelland und Erzgebirgsvorland ist selbst mir ein Begriff und bekannter, als Sächsisches Lössgefilde. Der wird hier auch auf örtlichen Schautafeln verwendet, soweit ich das weiß. Google kennt ihn auch. Aber ich lass mich auch gern belehren.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 05:05, 2. Mai 2014 (CEST)

Du hast mich da wohl mißverstanden! Sächsisches Hügelland und Erzgebirgsvorland waren Großregionen 3. Ordnung aus dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands.
Das Bundesamt für Naturschutz faßt die beiden in einer Vereinfachung zusammen, aber sonst macht das bislang kein Schwein. Deshalb habe ich es auch im Artikel zu den Großregionen entlinkt - es reicht die Info, daß BfN das als "D19" führt - sonst benutzt kein Mensch diese Ziffernkombi - während die 45 und die 46 nicht nur im Handbuch hierarchisch gegliedert werden (z. B. 451 Erzgebirgisches Becken), sondern auch die Lansdschaftssteckbriefe desselben Hauses BfN nach diesen Nummern strukturiert sind (45100 Erzgebirgsbecken).
Der Artikel Sächsisches Lößgefilde hingegen meint gar keine Region 3. Ordnung - die gibt es de faxto in Naturräume in Sachsen gar nicht - sondern die 2. Ordnung Lössbörden geschnitten mit dem Bundesland Sachsen. Also auch noch mit 44 Oberlausitz (abzüglich 441). Alles was im Lössgefilde gelistet ist, sind Einheiten, die in etwa den dreistelligen entsprechen - das Becken ist ja dabei.
Ergo klärt der Artikel zum Lössgefilde da auch nix auf. Höchtens würde ein Redir zu Großregionen#Lössbörden Sinn machen. Aber für sooo nötig halte ich den nicht!
BfN hat sogar eine Einheit Lausitzer Becken und Spreewald (D08). Ungefähr so verwandte Landschaften wie "Westfälische Bucht und Sauerland". Und der Name eine reine Aufzählung. --Elop 17:08, 3. Mai 2014 (CEST)
Nun gut, vielen Dank für die Erklärung. Sag noch mal Löschen und ich mach es. Diese kleiner Erklärung hebe ich mir aber irgendwo auf. Sehr interessant.--Viele Grüße S. F. B. Morseditditdadaditdit 19:02, 3. Mai 2014 (CEST)

Kirchen Bearbeiten

Quellen Bearbeiten

Mühlen Sachsen Bearbeiten

Peter Lenk Bearbeiten

Australien Bearbeiten

Dorfkirche Möglenz Bearbeiten

Ihren im Weltkriege gefallenen Helden
die dankbare Gemeinde Möglenz
Ehre ward Euch und Sieg
doch der Ruhm nur kehrte zurücke,
Eurer Taten Verdienst meldet der rührende Stein.

Schloss Martinskirchen Bearbeiten

Therese Staufenau von der Diskussionsseite Gerd Leibrocks herkopiert Bearbeiten

Hallo Gerd, vielen Dank für den guten Artikel. Bist Du zufällig während Deiner Recherche auf den Grund gekommen, warum sie ausgerechnet in Elsterwerda heiratete? Das müsste ja dann sehr wahrscheinlich kirchlich gewesen sein.--Viele Grüße aus Elsterwerda S. F. B. Morseditditdadaditdit 17:38, 23. Jan. 2018 (CET)

In einem Brief vom 5. Mai 1856 schrieb Therese Staufenau:

„Unsere Verbindung haben wir nicht die Absicht gehabt, in Dresden zu schließen, sondern in der kleinen Pfarre von Staufenaus Verwandtem, des Superintendenten Reißbach, wo doch nicht das kalte, schmerzliche Gefühl gänzlichen Fremdseins uns berühren würde. Unter gewissen Bedingungen darf er die Trauung Nicht-Einheimischer übernehmen.“

Vielleicht kannst Du Näheres herauskriegen über den Superintendenten Reißbach und ob er in Elsterwerda amtierte. Ggf. könntest Du auch das örtliche Kirchenbuch konsultieren. --Gerd Leibrock (Diskussion) 19:16, 23. Jan. 2018 (CET)

Vielen Dank. Laut dem Amtsblatt von 1847 (S. 188) wurde Gustav Friedrich Reißbach in jenem Jahr hier auf jedenfall Diakon. Und im Jahre 1854 war er laut Handbuch der Provinz Sachen, S. 222 auch noch Diakon und 1858 wurde er laut Amtsblatt in Mühlberg/Elbe dann Pfarrer. Sehr interessant. Passt also zusammen. Kannst Du mir bitte noch die Quelle des Briefes nennen.--Viele Grüße S. F. B. Morseditditdadaditdit 21:41, 23. Jan. 2018 (CET)

Danke für Deine Infos. Hier die Quelle: Brief von Therese Staufenau an Sophie Gauß, 5. Mai 1856, Handschrift: Braunschweig, Stadtarchiv, G IX 21: 28, Nr. 11.--Gerd Leibrock (Diskussion) 07:48, 24. Jan. 2018 (CET)

Gustav Friedrich Reißbach Bearbeiten

Gustav Friedrich Reißbach oder auch Friedrich Gustav Reißbach:

Färberei Hauptvogel (Ortrand) Bearbeiten

Alte Apotheke Elsterwerda Bearbeiten

  • SE 494, 1935, Aus dem Alten Elsterwerda

CE Bearbeiten

Grüne Heide Bearbeiten

Christoph Franz Peter Bearbeiten

Christian Klötzer Bearbeiten

Floßkanal Bearbeiten

 

Schraden-Karten Bearbeiten

  • Schwarze Elster, Nummer 212 (598), S. 10/11 → Dokumentation Karthographie