Eingangsbereich der Neuen Pinakothek
Wasserfläche vor dem Museumsgebäude mit einer Skulptur (Aglaia) von Toni Stadler junior
Lage der Pinakotheken in der Maxvorstadt

Die Neue Pinakothek in München ist ein Museum der europäischen Kunst des 19. Jahrhunderts. Im Münchener Kunstareal gelegen, stellt sie ein Bindeglied zwischen ihren zwei Geschwisterinstitutionen dar – der Alten Pinakothek mit den Alten Meistern und der Pinakothek der Moderne für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts.

Die Neue Pinakothek (von griechisch πινακοθήκη pinakotheke „Bildersaal“, „Gemäldesammlung“) bietet einen Überblick über die Epochen der europäischen Kunst von der Aufklärung bis zum Anbruch der Moderne – von Goya und David bis zu van Gogh und Cézanne – und umspannt damit das späte 18., gesamte 19. und die Anfänge des 20. Jahrhunderts. Neben Gemälden und Skulpturen des Klassizismus sind Werke der Romantik, des Jugendstils und des Impressionismus zu sehen.

Der Bestand der Neuen Pinakothek umfasst mehr als 6000 Werke und ist seit 1915 Teil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, welche mit mehr als 30.000 Objekten einen wesentlichen Teil des Gemälde- und Kunstbesitzes des Freistaates betreut.

Geschichte Bearbeiten

 
Die Neue Pinakothek um 1854

Gründung durch König Ludwig I. Bearbeiten

Die Galerie wurde von Ludwig I. gegründet, der damit nach dem von ihm ebenfalls veranlassten Bau der Alten Pinakothek seine seit 1809 entstandene Privatsammlung von zeitgenössischen Kunstwerken der Öffentlichkeit zugänglich machen wollte, gleichzeitig war sie auch als Ausstellungsfläche der Münchner Schule vorgesehen. Bis 1853 wurde die erste Neue Pinakothek nach Entwürfen Friedrich von Gärtners von August von Voit errichtet. Nachdem einige andere Bauplätze verworfen worden waren, entstand das Galeriegebäude gegenüber der Alten Pinakothek.

Mit ihrer Eröffnung am 25. Oktober 1853 war die Neue Pinakothek die erste Sammlung „moderner“ Kunst weltweit und sollte einen Gegenpol zu den königlich wittelsbachischen Alten Meistern bilden, die seit 1836 in der Alten Pinakothek ausgestellt waren.

Vorerst lag, bedingt durch Ludwigs Vorlieben, das Hauptgewicht der Sammlung auf der Münchner Schule und der Deutschen Romantik. Der besondere Schwerpunkt lag auf den Malern der süddeutschen Schulen und Akademien. Allerdings verfolgte Ludwig I. auch dynastische Ziele mit der Errichtung des Museums, denn einst wurden die Gemälde Carl Rottmanns, die das von Ludwigs Sohn Otto regierte Griechenland in heroisierenden Landschaften darstellen, im Hauptsaal ausgestellt. Nach dem Tode Ludwigs kamen nach und nach weitere bedeutende Werke hinzu, allerdings verharrte München lange in vertrauten Wegen.

Dies änderte sich erst unter der Aufsicht von Hugo von Tschudi, der seit 1909 als Generaldirektors der Münchner Staatsgemäldesammlungen amtierte. Er richtete sein Augenmerk verstärkt auf die bis dahin eher vernachlässigten modernen französischen Künstler. Ihm verdankt die Neue Pinakothek ihre eindrucksvolle Impressionistensammlung, die vor allem nach seinem Tod 1911 im Rahmen der „Tschudi-Spende“ ins Museum gelangte.

Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten

1944 wurde das Gebäude der Neuen Pinakothek bei anglo-amerikanischen Luftangriffen durch Brandbomben schwer beschädigt. Fünf Jahre später endete die erste Etappe der Geschichte der Neuen Pinakothek mit der Entscheidung, die Ruine abzureißen. Nach provisorischer Präsentation einiger Meisterwerke im unzerstörten Haus der Kunst ab 1947 wurde am 28. März 1981 der postmoderne Neubau der Pinakothek, ein Werk des Architekten Alexander Freiherr von Brancas, eröffnet, um die Geschwisterinstitutionen – Alte Pinakothek und Neue Pinakothek – auch topographisch wieder miteinander zu vereinen. Mit dem Jahr 2002 und der Eröffnung der Pinakothek der Moderne in unmittelbarer Nachbarschaft und damit im selben Kunstareal hat sich die Situation für die Neue Pinakothek neuerlich verändert: vier bedeutende Museen für das 20. und 21. Jahrhundert unter einem Dach – Kunst, Grafik, Architektur und Design. Die Pinakothek der Moderne löst die Neue Pinakothek in ihrem originären Anspruch, „zeitgenössische“ Kunst zu präsentieren ab und stellt sie zugleich vor eine neue Herausforderung: die Konzentration auf Malerei und Skulptur des facettenreichen 19. Jahrhunderts und damit die Verknüpfung der drei Pinakotheken miteinander. Trotzdem oder gerade daher sind die Grenzen dieser Schau auf ein Jahrhundert offen: am Beginn mit der bürgerlichen und klassizistischen Malerei des deutschen 18. Jahrhunderts, der auf Kommendes verweisenden Kunst Englands, mit der kühnen Dramatik Goyas, dem revolutionären Anspruch Davids und dann am Schluss mit der in das 20. Jahrhundert reichenden Bewegung der jungen Moderne. Die hier erstmals gezogene Trennlinie zwischen Alt und Neu, die für die Zeit kurz vor 1800 angesetzt wurde, war für deutsche Galerien wegweisend.

Die Museumsarchitektur der heutigen Neuen Pinakothek Bearbeiten

 
Neubau der Neuen Pinakothek von 1975–1981, aufgenommen 2009.
 
Die Galeriesäle der Neuen Pinakothek, aufgenommen 2009.

Nach einem Ideenwettbewerb 1966/67 wurde Alexander Freiherr von Branca mit dem Neubau der Neuen Pinakothek beauftragt. 1975 erfolgte die Grundsteinlegung, am 28. März 1981 wurde der Neubau eröffnet. Brancas Architektur beinhaltet neben dem Galerietrakt den Verwaltungstrakt der Bayerischen Staatsgemäldesammlung und das Doerner Institut.

Der postmodern eingestufte Neubau steht im Zentrum einer kontrovers geführten Diskussion: Der Divergenz des modernen Stahlbetonbaus und der diesem vorgeblendeten, aus Naturstein bestehenden Fassadengestaltung. Während der Vorwurf der Architekturkritiker also lautet, die Architektur illusioniere lediglich den Schein eines Natursteinbaus, so ist dieses Prinzip doch längst aus der Architekturgeschichte bekannt – zuletzt und wohl am prägnantesten aus der Gründerzeit, in der die Fassaden aus wenig dauerhaften und rein dekorativen Materialien wie Gips und Stuck gestaltet wurden. Während die Kunstgeschichte des Abendlandes voller Retrospektiven zu sein scheint, bedient sich auch die Architektur der Neuen Pinakothek ganz bewusst aus der Architekturgeschichte bekannter Formelemente wie Rundbogenfenster, Schlusssteine, Erker und Freitreppen. Allerdings legt Brancas abstrakter Umgang mit diesen Stilelementen dessen Intention offen: augenfällig funktionslose Wasserspeier spiegeln die Trennung von Funktion und Ästhetik wider. Ebenso verhält es sich mit der Divergenz von Stahlbetonbau und Natursteinfassade.

Während der Außenbau durch unzählige, ineinander verschränkte Kuben definiert erscheint und sich durch Vor-, An- und Aufbauten, je nach Perspektive in stets neuen (vielleicht verwirrenden) Ansichten präsentiert, so legt der Architekt bei der Innengestaltung und Distribution des Galerietraktes besonderen Wert auf die spezifischen Bedürfnisse der Museumsarchitektur. Für die Präsentation von Gemälden angebracht, findet sich der Besucher in Galerieräumen mit klassischen Proportionen und zur Ausleuchtung von Gemälden vorteilhafter Oberlichtbeleuchtung wieder. Fast unvermittelt, eher einer natürlichen Bewegung folgend wird der Besucher durch eine Raumabfolge gelenkt, innerhalb dieser er das 19. Jahrhundert weitestgehend chronologisch erfahren kann. Branca erklärt dazu: „Der Besucher sollte keine Pfadfindereigenschaften besitzen müssen, sondern, einem natürlichen ‚Gefälle‘ folgend, die Raumabfolge ‚durchfließen‘“.[1] Trotzdem ist es dem Besucher nahezu jederzeit möglich zum zentral gelegenen Foyer zurückzukehren. Branca gelingt diese, in der Museumsarchitektur oft diskutierte Anforderung an Raumdistribution durch zweierlei architektonische Maßnahmen: der Grundform der Raumabfolge, welche der Form einer Acht nachempfunden ist, und durch ein zu den Galerieräumen parallel gelegenes System von Gängen, welche der Präsentation von Skulptur des 19. Jahrhunderts dienen.

Inszeniert sich der Außenbau des Museums zwar als imposantes und facettenreiches Bauwerk, so nimmt sich die Architektur im Bereich der Ausstellungsräume zurück, um der Funktion von Museumsarchitektur – Raum für die Präsentation von Kunst darzubieten – gerecht zu werden.

Sammlung Bearbeiten

 
Thomas Gainsborough, Mrs. Thomas Hibbert (1786)
 
Carl Blechen, Bau der Teufelsbrücke (1830/32)
 
Carl Spitzweg, Der arme Poet (1839)
 
Carl Theodor von Piloty, Seni vor der Leiche Wallensteins (1855)
 
Arnold Böcklin, Pan im Schilf (1858)
 
Édouard Manet, Le déjeuner dans l’atelier (1868)
 
Vincent van Gogh, Blick auf Arles (1889)
 
Gustav Klimt, Margaret Stonborough-Wittgenstein (1905)
 
Auguste Rodin, Die Kauernde (1880/82)

Die Neue Pinakothek zeigt aus ihrem Bestand von über 3.000 Gemälden und 300 Skulpturen ständig eine wechselnde Auswahl von mehr als 400 Werken.

Internationale Kunst des späten 18. Jahrhunderts Bearbeiten

Die Sammlung umfasst unter anderen Werke von Anton Graff (Heinrich XIII, Graf Reuß, 1775), Francisco de Goya (Die Landpartie, 1776; Don José Queraltó als spanischer Armeearzt, 1802), Angelika Kauffmann (Selbstbildnis, 1784), Jacques-Louis David (Bildnis der Anne-Marie-Louise Thélusson, Comtesse de Sorcy, 1790), Johann Heinrich Füssli (Satan und Tod, von der Sünde getrennt, 1792/1802), Johann Friedrich August Tischbein (Nicolas Châtelain im Garten, 1791)

Englische Malerei des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts Bearbeiten

Fast alle bedeutsamen Maler Englands des 18. und frühen 19. Jahrhunderts sind in der Neuen Pinakothek ausgestellt, so Thomas Gainsborough (Landschaft mit Hirt und Herde, 1784; Mrs. Thomas Hibbert, 1786), William Hogarth (Richard Mounteney, 1746), George Stubbs (Hühnerhund, ca. 1760), Joshua Reynolds (Captain Philemon Pownall, 1769), Thomas Lawrence (Die beiden Söhne des 1. Earl Talbot, ca. 1792), George Romney (Catherine Clements, 1788), Richard Wilson (Blick von Syon House über die Themse bei Richmond Gardens, ca. 1765), Henry Raeburn (Mrs. J. Campbell of Kilberry, 1802), David Wilkie (Testamentseröffnung, 1820), John Constable (Blick von East Bergholt auf Dedham Vale, 1825), und William Turner (Ostende, 1844)

Deutsche Künstler des Klassizismus in Rom und Nazarener Bearbeiten

wie Jakob Philipp Hackert (Lago d’Averno, 1807), Joseph Anton Koch (Heroische Landschaft mit Regenbogen, 1815), Ludwig Richter (Der Watzmann, 1824), Friedrich Overbeck (Italia und Germania, 1828), Friedrich Wilhelm von Schadow (Bildnis einer jungen Römerin, 1818), Heinrich Maria von Hess (Marchesa Marianna Florenzi, 1824) und Peter von Cornelius (Die drei Marien am Grab, ca. 1822)

Deutsche Romantik Bearbeiten

mit Werken von Caspar David Friedrich (Gartenlaube, 1818), Johan Christian Dahl (Morgen nach einer Sturmnacht, 1819), Karl Friedrich Schinkel (Dom über einer Stadt, ca. 1830), Carl Blechen (Bau der Teufelsbrücke, 1830) und anderen

Biedermeier Bearbeiten

vertreten zum Beispiel durch Domenico Quaglio (Die alte Reitschule mit dem Café Tambosi in München, 1822), Franz Xaver Winterhalter (Graf Jenison-Walworth, 1837), Ferdinand Georg Waldmüller (Junge Bäuerin mit drei Kindern im Fenster, 1840), Moritz von Schwind (Eine Symphonie, 1852), Carl Spitzweg (Der Institutsspaziergang, ca. 1855 oder Der arme Poet 1839).

Französischer Realismus und Französische Romantik Bearbeiten

mit Théodore Géricault (Auffahrende Artillerie, ca. 1814), Eugène Delacroix (Clorinde befreit Olindo und Sophronia, ca. 1855), Jean-François Millet (Bauer beim Pfropfen eines Baumes, 1855), Honoré Daumier (Das Drama, 1860), Gustave Courbet (Landschaft bei Maizières, 1865) und anderen.

Historien- und Gesellschaftsmalerei Bearbeiten

mit Werken beispielsweise von Wilhelm von Kaulbach (Ludwig I umgeben von Künstlern und Gelehrten, 1848), Karl Theodor von Piloty (Seni vor der Leiche Wallensteins, 1855), Franz von Defregger (Das letzte Aufgebot, 1872) und Hans Makart (Die Falknerin, ca. 1880).

Malerei der Deutschrömer Bearbeiten

insbesondere von Arnold Böcklin (Im Spiel der Wellen, 1883), Anselm Feuerbach (Nanna, 1861) und Hans Thoma (Taunuslandschaft, 1890) sowie Hans von Marées (Selbstbildnis, 1883), von dem die Neue Pinakothek Dank der Schenkung von Fiedler (1891) zahlreiche Werke besitzt, die durch das Benutzen schlechter Farben trotz konservatorischer Bemühungen vom langsamen Verlöschen bedroht sind.

Deutscher Realismus Bearbeiten

wie Wilhelm Leibl (Bildnis der Frau Gedon, 1868), Franz von Lenbach (Dorfstraße von Aresing) und Adolph Menzel (Wohnzimmer mit Menzels Schwester, 1847)

Deutsche Impressionisten Bearbeiten

insbesondere mit Max Liebermann (Badende Jungen, 1898), Lovis Corinth (Eduard Graf von Keyserling, 1901), Hubert von Heyden (Hünerhof und Geflügelhof), Fritz von Uhde (Schwerer Gang, 1890), Maria Slavona, Max Slevogt (Feierstunde, 1900) und August von Brandis (Durchblick, 1904), Ernst Oppler (Die Näherin)

Französische Impressionisten Bearbeiten

mit Werken von Pierre-Auguste Renoir (Bildnis einer jungen Frau, 1876) (Die Gärten von Montmartre mit Blick auf Sacré-Coeur im Bau, 1896), Édouard Manet (Le Déjeuner dans l'atelier, 1868; Die Barke, 1874), Claude Monet (Seinebrücke von Argenteuil, 1874; Seerosen, ca. 1915), Paul Cézanne (Der Bahndurchstich, ca. 1870; Stillleben mit Kommode, ca. 1883/1887), Paul Gauguin (Die Geburt – Te tamari no atua, 1896), Camille Pissarro (Straße in Upper Norwood 1871), Edgar Degas (Die Büglerin, ca. 1869), Alfred Sisley (Der Weg nach Hampton Court, 1874), Georges-Pierre Seurat und Vincent van Gogh (Der Weber, 1884; Sonnenblumen, 1888; Blick auf Arles, 1889).

Symbolismus, Jugendstil und beginnendes 20. Jahrhundert Bearbeiten

vertreten unter anderem durch Gustav Klimt (Margaret Stonborough-Wittgenstein 1905), Giovanni Segantini (Das Pflügen, 1887/1890), Fernand Khnopff (Ich schließe mich selbst ein, 1891), Paul Signac (S. Maria della Salute, 1905), Maurice Denis (Gallische Herdengöttin, 1906), Henri de Toulouse-Lautrec (Der junge Routy auf Schloss Céleyran, 1882), James Ensor (Stillleben im Atelier, 1889), Ferdinand Hodler (Die Lebensmüden, 1892), Franz von Stuck (Die Sünde, 1893), Edouard Vuillard (Szene im Café, 1903), Edvard Munch (Frau im roten Kleid (Straße in Aasgaardstrand), 1902), Pierre Bonnard (Dame vor dem Spiegel, 1905) und Egon Schiele (Agonie, 1912). Bilder aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts sind bereits auch in der Pinakothek der Moderne ausgestellt.

Skulpturen Bearbeiten

Ausgestellt sind auch Skulpturen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, unter anderem von Bertel Thorvaldsen (Adonis, 1802/1832), Antonio Canova (Paris Statue, 1807–16), Rudolf Schadow (Die Sandalenbinderin, 1813/1817), Auguste Rodin (Kauernde, 1880/82), Max Klinger (Elsa Asenijeff, ca. 1900), Aristide Maillol (Flora, 1910), Pablo Picasso (Der Narr, 1905).

Vermittlungsprogramm Bearbeiten

Das Vermittlungsprogramm wird vom Besucherdienst und der Kunstvermittlung der Pinakotheken ebenso wie von der Münchner Volkshochschule durchgeführt.

Bibliographie Bearbeiten

  • Bayerische Staatsgemäldesammlungen (Hrsg.): Neue Pinakothek – Katalog der Gemälde und Skulpturen. München (Pinakothek-DuMont) 2003.
  • Bayerische Staatsgemäldesammlungen (Hrsg.): Neue Pinakothek München – Gemäldekataloge, 8 Bde., München 1963–2003.
  • Die Neue Pinakothek – photographisch erlebte Architektur. Mit Beiträgen und Photos von Michael Künne, München (Karl M. Lipp Verlag) o.J.
  • Veronika Schroeder (Hrsg.): Neue Pinakothek München. München/London/New York (Prestel) 1999.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Meier99/Neue Pinakothek – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Alexander Freiherr von Branca in: Die Neue Pinakothek – photographisch erlebte Architektur. Photos von Michael Künne. Karl M. Lipp Verlag, München ca. 1985, S. 5.

Koordinaten: 48° 8′ 59″ N, 11° 34′ 16″ O

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