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Timequake ist ein semi-autobiographischer Roman von Kurt Vonnegut, der 1997 publiziert wurde. Vonnegut beschreibt den Roman als "Eintopf", in welchem er abwechselnd einen seit vielen Jahren unvollendeten Roman zusammenfasse und über verschiedene Ereignisse in seinem Leben schwadroniere.[1]

Zusammenfassung Bearbeiten

Vonnegut schreibt über ein Zeitbeben, in welchem die Protagonisten die vergangenen zehn Jahre ohne freien Willen nochmals durchleben. Wie in vielen seiner anderen Werke geht es um Determinismus. Sein fiktives Alter Ego Kilgore Trout ist wieder die Hauptperson. Vonnegut erklärt zu Beginn, dass er mit der ursprünglichen Version von Timequake (Timequake One) nicht zufrieden war. Deshalb kombinierte er Teile von Timequake One mit persönlichen Gedanken und Anekdoten zu einem neuen Buch, dem sogenannten Timequake Two. Bei vielen Anekdoten geht es um Vonneguts Familie, den Tod geliebter Menschen, und letzte Worte.

Die Hauptfigur ist zwar Trout, aber Vonnegut befasst sich auch mit vielen anderen Themen, um dann Dutzend Seiten später wieder auf die ursprüngliche Handlung zurückzukommen.

Most of the small stories in the book expound on the depression and sadness wrought by watching oneself make bad choices: people watch their parents die again, drive drunk or cause accidents that severely injure others. At the end of the timequake, when people resume control, they are depressed and gripped by ennui. Kilgore Trout is the only one not affected by the apathy, and thus helps revive others by telling them "You were sick, but now you're well, and there's work to do.".

Die meisten der kleinen Geschichten erzählen, wie die Protagonisten sich selbst dabei zusehen, wie sie ihre Fehler wiederholen, wie ihre Eltern sterben, betrunken autofahren oder Unfälle verursachen, die Schwerverletzte fordern. Nach Ende des Zeitbebens, wenn die Personen wieder die Kontrolle über ihr Leben übernehmen können, fühlen sie sich depressiv und innerlich leer.


In the conclusion of this book, Vonnegut (who has inserted himself into the text, something he also did in Breakfast of Champions) meets other authors for a celebration of Trout. The celebration, described as a "clambake" is heavily foreshadowed throughout the novel's previous chapters.

Stil Bearbeiten

Timequake, like many Vonnegut works, features a vast amount of double-spaced paragraph breaks and triple asterisks, creating a constant sense of the author pausing between paragraphs.

The novel is divided into 63 chapters, seemingly arbitrarily. A new chapter rarely offers any sort of "break" with a previous one; in most cases a thought which was being discussed at the conclusion of the previous chapter continues uninterrupted in the next; chapter breaks are thus used no differently than paragraph breaks.

Though his tone is largely cynical throughout Timequake, Vonnegut frequently makes use of various light-hearted sayings, such as "Hold on to your hats!" or "Get a load of this!" when segueing between ideas. Several phrases are likewise continually repeated, such as "ting-a-ling" and "he's in heaven now."

So wie andere Werke von Vonnegut enthält auch Zeitbeben viele doppelte Zeilenumbrüche und Sternchen. Dadurch entsteht der Eindruck, der Autor habe zwischen den Absätzen Pausen gemacht.

Das Buch enthält 63 Kapitel in scheinbar zufälliger Reihenfolge. Neue Kapitel erscheinen häufig als Fortsetzung des vorherigen Kapitels. In den meisten Fällen wird ohne Unterbruch zum vorherigen Kapitel ein Gedanke weiterdiskutiert.

Allusions in other works Bearbeiten

The Art Brut song "Late Sunday Evening" uses Trout's mantra "You were sick, now you're better, there's work to be done" as its refrain.

Ausgaben Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Vonnegut Stew, New York Times, 28. September 1997. Abgerufen am 18. Mai 2010 


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