Literatur und Links Bearbeiten

Erzbischöfliches Palais Bearbeiten

  • http://www.planet-vienna.com/spots/Palais/erzbischof/erzbischof.htm
  • Ecke Rotenturmstraße / Stephansplatz
  • Um 1579 wurde das Haus nach Auftrag von Bischof Caspar Neubeck ausgebaut und verschönert
  • beim grossen Stadtbrand von 1627 jedoch wieder komplett zerstört.
  • 1632 bis 1641 entstand das heutige Palais unter Bischof Anton Wolfrath und Philipp Graf Breuner nach den Plänen von Giovanni Coccapani.

Miklos Zrinyi Bearbeiten

Johann Zrinyi Bearbeiten

Inmitten der Kapelle erblicken wir den Grabstein des Grafen Johann Zrinyi (1612 verst.), der seit 1597 Besitzer der Rožmberk-Herrschaft war. Er war der Sohn von Eva von Rožmberk und Nikolaus Zrinyi, dem ruhmvollen Kämpfer gegen die Türken.

== Peter Zrinyi

Mission Bearbeiten

1822 gründet sich auf Betreiben von Pauline-Marie Jaricot, der Tochter eines Seidenfabrikanten in Lyon, die Association de la Propagation de la Foi.

Faustyna Bearbeiten

  • 22. Februar 1931: Bild Jesu mit Strahlen
  • 10. Januar 1934: Barmherzigkeitssonntag

Karl I. Bearbeiten

Kaiser Karl Gebets Liga: Tel. 01-893-90-89

Ein Wunder wird auf die Fürsprache von Kaiser Karl zurückgeführt. In Brasilien stand eine Ordensfrau kurz vor der Amputation. Da die Kranke die Fürsprache eines Habsburgers energisch ablehnte, schmuggelte eine Pflegerin ein Bild des Kaisers in den Unschlag. Anderntags war die Kranke geheilt. Eine Operation war nicht mehr notwendig.

Kaiser Karl soll nach seinem Tod eine polnische Nonne, die zu ihm gebetet hatte, von einem unheilbaren Beinleiden befreit haben. Die Heilung der Nonne konnte wissenschaftlich nicht nachvollzogen werden.

Satire über Krampfadern (6. 1. 2004)

Nachrichtendienst für Historiker (Quelle Frankfurter Rundschau 12. 1. 2004)

So war er das erste Staatsoberhaupt, der ein Ministerium für Sozialhilfe und ein Gesundheitsministerium eingeführt hat. Er hat Maßnahmen zugunsten der Arbeiterklasse getroffen mit der Einführung von Preiskontrollen. Und schließlich hat er auch die Kaiser Karl-Gesundheitswerke eingeführt für Kinder und Arme.

Wunder
Es handelt sich dabei um eine Beschreibung eines chronischen Unterschenkelgeschwürs am rechten Bein:

"ulcera varicosa chronica suppurata della gamba destra in soggetto con tereno varicoso su base familiare"

"Chronisches Venengeschwür am rechten Bein im Patient mit Venen... auf Basis der Familie"

Alfred Worm in News Nr. 2/2004 vom 8. 1. 2004 auf Seite 30 (laut Mikrut S. 158f)

Lebende Seminaristen Bearbeiten

Marco d'Aviano Bearbeiten

Lucia Bearbeiten

H. L. KELLER, Reclams Lexikon der Heiligen u. der biblischen Gestalten. Legende u. Darstellung in d. Bildenden Kunst, Stuttgart 1987.

Lucia dos Santos Bearbeiten

  • Crista Kramer von Reisswitz: Das letzte Geheimnis von Fatima. Johannes Paul II. bricht das Schweigen. Pattloch, München 2000, ISBN 3-629-01629-4
  • Gregor Kauling: Visionen und die Frage ihrer Echtheit. Fatima - Medjugorje - Marpingen. Oros, Altenberge 2001, ISBN 3-89375-200-5
  • Maria Lúcia: Die Aufrufe der Botschaft von Fatima. Secretariado dos Pastorinhos, Fatima 2002 (Übersetzung aus dem Portugiesischen), ISBN 972-8524-27-7
  • Maria Lucia und Luis Kondor (Hrsg.): Schwester Lucia spricht über Fatima. Erinnerungen der Schwester Lucia. Postulação, Fatima 1977 (3. Aufl., Übersetzung aus dem Portugiesischen)
  • Visconde de Montelo: As grandes maravilhas de Fátima. Lisboa 1927 (Portugiesich)
  • Georg Scharf: Fatima aktuell. Botschaft und Boten. Schmitz, Münster 1984, ISBN 3-922054-04-8

Diözese Eisenstadt Bearbeiten

Wann wurde Josef Schoiswohl zum Administrator ernannt? (11. November oder 12. November)

Abtei Nonnberg Bearbeiten

Bekannt wurde die Abtei durch die Novizin Maria Augusta Kutschera, die später Baron Georg von Trapp heiratete.

Getrud IV. (Reform)

Geschichte des Christentums in Österreich Bearbeiten

Den Bau des Salzburger Domes u. die Gründung der dortigen OSB-Univ. vollendete EB Paris Graf Lodron.

Das Bist. Brixen hatte als Nachf. des Römerbistums Säben in Albuin, Hartwik u. Hartmann kraftvolle Biscbofsgestalten.

Zusammen mit den Bisch. v, Trient übten sie in Tirol Grafschaftsrechte aus, bis ihnen die einheimischen AdelsgeschJechter die Landeshoheit streitig machten.

Neben dem Patronat der adligen u. geistl. Grundherren entwickelten die östr. Herrscher (vorzügl. aus ihren Vogteirechten) ein ausgeprägtes Landeskirchentum, das aber nicht als drückend empfunden wurde, weil Staat u. Kirche in harmonischem Gleichklang standen.

Während des Abendländischen Schismas u. der Reformkonzilien erlebte die Wiener Univ., die einen gemäßigten Nominalismus u. Konziliarismus vertrat, ihre Glanzzeit.

Zu ihren hervorragendsten Lehrern zählten die einstigen Pariser Professoren Heinrich Heinbuche v. Langenstein u. Heinrieb v. Oyta, die Dominikaner Franz v. Retz und Johannes Nider, Nikolaus v. Dinkelsbühl, Petrus de Pulka u. Thomas Ebendorfer v. Haselbach.

Auf monastischem Gebiet brachten die Melker Beformbewegung (Nikolaus Seyringer,Petrus v. Rosenheim, Johannes Schlitpacher v. Weilheim) u. die Raudnitzer Chorherrenreform einen gewaltigen Aufschwung.

Während das Erzb. Salzburg im 14.-15. jh. meist v. östr. Ministerialen besetzt war, bildete Passau den Spielball zw. habsburg. u. bayr. Interessen.

Der massive antiklerikale Ansturm des Liberalismus rief kath. Gegenkräfte auf. Für die Rechte der Kirche kämpften bes. Kard. J. 0. v. Rauscher v. Wien, Bischof J. Feßler v. St. Pölten u. F. j. Rudigier v. Linz.

Hervorgehoben seien die Salzburger Hochschulwochen, die Wiener Kath. Akademie, die theol. Laienkurse, das kath. Bildungswerk, die SOS-Gemeinschaft für earitative Soforthilfe, der Rosenkranz-Sühnekreuzzug u. die Karfreitagsaktion der kath. Arbeiterjugend.

Klöstergründungen in Österreich und Südtirol nach 1360
Gründung Name Gründer / Stifter Orden Bemerkung
Gut Aich (St. Gilgen)
Bad Gleichenberg
? Kloster Schwaz ? ?
? Franziskanerkloster Telfs ? ?
1889 St. Gabriel in Bertholdstein   OSB ursprünglich in Prag




  • Hugo Mioni: Diözese Triest-Capodistria. Opitz, Wien 1909