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3.Mai 2024

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Artikel des Monats

Die Maine-Coon-Katze (engl. coon= Waschbär, siehe unten) ist eine ursprünglich amerikanische Haus- und Gebrauchskatze (engl.: working cat) aus dem Nordosten der USA, die 1985 von dem US-amerikanischen Bundesstaat Maine zur „Nationalkatze“ (national cat) gemacht wurde.[1] Seit längerer Zeit wird sie planmäßig gezüchtet. Die Maine Coon gehört zu den so genannten Waldkatzen- oder Naturrassen, zusammen mit der Norwegischen Waldkatze und der Sibirischen Katze. Sie sind Halblanghaarkatzen mittelschwerer Form. Da sie sehr anhänglich ist, wird die Maine Coon auch Hundekatze genannt. Weitere Bezeichnungen der Rasse sind Maine Cat oder Maine Shag, wegen ihres Wesens und ihrer Größe wird sie auch als Gentle Giant („Sanfter Riese“) bezeichnet.

siehe Maine-Coon-Katze

Frühere Artikel des Monats

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Schon gewusst?

Katzenfleisch wird in einigen Gegenden Chinas und Koreas zur Zubereitung regionaler Speisen eingesetzt

Die Hauskatze

Die Hauskatze gehört, ebenso wie die nordafrikanischen Wild- oder Falbkatze, von die sie abstammt, biologisch zur Familie der Katzen.
Rassen: Liste der Katzenrassen, Bildtafel Katzenrassen

Anschaffung und Haltung

Artgerechte Haltung, Katzengras, Katzenklo, Kratzbaum, Kastration, Sterilisation, Tierheim

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Vorfahren

Vorfahre aller Hauskatzen:

Falbkatze

Es gilt als wahrscheinlich, dass Vertreter von drei Hauptgruppen der Art Waldkatze, Falbkatze und Steppenkatze am Domestikationsprozess beteiligt waren

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Krankheiten

Aelurostrongylus abstrusus, Aktinische Keratose, Blinzknorpelknick, Brachycephalie, Brachyurie, Cheyletiellose, Cholangitis-Cholangiohepatitis-Komplex, Chronische Niereninsuffizienz, Cytauxzoonose, Diskoider Lupus erythematodes, Eosinophiler Granulomkomplex, Exokrine Pankreasinsuffizienz, Feline Fibroadenomatose, Feline Hyperthyreose, Infektiöse Anämie, infektiöse Peritonitis, Feline Lower Urinary Tract Disease, Diabetes mellitus, Gingivitis-Stomatitis-Pharyngitis-Komplex, Asthma, Coronavirus, Hyperästhesie-Syndrom, Fibrosarkom, Flohallergie, FORL, Futterallergie, Hepatische Lipidose, Herzwurmerkrankung, Immundefizienzsyndrom, Ischämische Myopathie, Katzenakne, Katzenfloh, Katzenhaarling, Katzenleukämie, Katzenpocken, Katzenschnupfen, Kinnabriss, Kippfenster-Syndrom,Kongenitales Vestibularsyndrom, Kopfräude der Katze, Malignes Lymphom der Katze, Mammatumor, Ollulanose, Panleukopenie, Pemphigus foliaceus, PKD der Katze, Progressive Retinaatrophie, Psychogene Leckalopezie der Katze, Schwimmer-Syndrom, Sporotrichose, Spulwurmbefall der Katze, Thiaminmangel-Enzephalopathie der Katze, Toxoplasmose, Wurminfektionen der Katze

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Gefahren für Katzen

Viele Substanzen, deren Einnahme für Menschen relativ unbedenklich ist, sind für Katzen, je nach Menge, giftig oder zumindest unverträglich. Dazu zählen beispielsweise Säuren (Essig, Zitronensäure), Schokolade, Kaffee, Zwiebeln, Trauben, Äpfel, Aprikosen oder Paracetamol und Teebaumöl. Da Katzen gern Grünzeug knabbern, um sich der beim Putzen verschluckten Haare zu entledigen, viele gängige Pflanzen für die Katze aber hochgradig giftig sind, ist es notwendig, diese nicht in der Wohnung zu haben. Dazu gehören z. B. die Dieffenbachie, der Efeu, der Christusdorn, der Weihnachtsstern, die Amaryllis, das Alpenveilchen, die Begonie und Kaktus, aber auch der Buchsbaum oder der Oleander. Auch das Angebot von Schalen mit Katzengras oder Zyperngras kann die naturgemäß neugierige Katze oft nicht davon abhalten, auch von anderen Pflanzen in der Wohnung zu naschen.

Außerdem stellen Plastiktüten ein großes Risiko dar, da die Katze hineinkriecht und manchmal nicht mehr herausfindet und erstickt.

Ebenfalls stellen Kippfenster eine Gefahr dar, siehe Kippfenster-Syndrom.

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Bekannte Katzen

CC: Forschungstier, erstes geklontes Haustier
Hodge: Kater Dr. Samuel Johnsons mit einem Denkmal
Humphrey: Kater und Mäusefänger in 10 Downing Street (Wohnsitz des britischen Premierministers)
Jock: Katze von Winston Churchill
Mrs. Chippy: Katze auf Sir Ernest Henry Shackletons Endurance-Expedition
Muezza: Katze des Propheten Mohammed
Oscar: Bordkater auf der Bismarck
Socks: Katze des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton
Towser: Mäusefänger der schottischen Glenturret-Whiskydestillerie
Trim: Katze Matthew Flinders und vermutlich die erste Katze mit Weltumsegelung
Wilberforce: Kater und von 1973 bis 1987 Mäusefänger in 10 Downing Street und Vorgänger von Humphrey
Jones: Bordkater der Nostromo in dem Film Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt
Spot: Katze von Commander Data aus Raumschiff Enterprise

Siehe auch Liste fiktionaler Tiere, Liste fiktiver Tiere

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Zucht

Fellfarben der Katze, Katzenrasse, Inzuchtkoeffizient, Inzuchtlinien, Körung, Zuchtlinie, Zuchtwertschätzung, Katzenausstellung

Zuchtverbände: 1. Deutscher Edelkatzenzüchter-Verband, Deutsche Rassekatzen-Union, Fédération Internationale Féline, The International Cat Association, World Cat Federation

Bekannte Katzenzüchter:

Doris Pollatschek

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Verhalten und Erziehung

Auch bei Katzen ist Clickertraining möglich.

Tierpsychologie, Kommunikation der Katze

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VWildkatzen

Die Familie der Katzen (Felidae) teilt sich in zwei Unterfamilien auf, die Großkatzen (Pantherinae) und die Kleinkatzen (Felinae), wozu auch die Hauskatze gehört.

Einige Vertreter der Großkatzen: Löwe, Jaguar, Leopard, Tiger

Einige Vertreter der Kleinkatzen: Gepard, Karakal, Ozelot, Kanadischer Luchs, Puma

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Gesetze, Vorschriften, Verordnungen

Tierschutzgesetz, Bundesjagdgesetz, EU-Heimtierausweis

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Ernährung

Fleischfresser, Katzenfutter, Feliner Diabetes mellitus, Barf, Lauerjäger

Beutetiere: Nagetiere, Mäuse, Ratten

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Fachvokabular

Agouti, Rolligkeit, Hypoallergene Katze, Rufismus, Tabby, Rexkatze, Wurf