Benutzer:Den man tau/Naturdenkmale im Landkreis Göttingen

Die Liste der Naturdenkmale im Landkreis Göttingen fasst zur Kontrolle die Listen der Naturdenkmale im Landkreis Göttingen in Niedersachsen zusammen. (derzeit außer Adelebsen und Stadt Göttingen)

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Bild Bezeichnung Ort, Lage Beschreibung Schutzzweck Nummer


  Neue Winterberghöhle (Bad Grund) Bad Grund (Harz)
(51° 49′ 25,1″ N, 10° 14′ 20,3″ O)
Winterberghöhle am Winterberger Steinbruch ND OHA00021
  Frankenberg-Höhle bei Bad Grund (Harz) Bad Grund (Harz)
(51° 49′ 5,2″ N, 10° 15′ 7,4″ O)
Frankenberg-Höhle im oberdevonischen Riffkalk-Massiv des Iberges, Spuren des Bad Grunder Eisensteinbergbaues von besonderer geologischer und paläontologischer sowie kulturhistorischer Bedeutung ND OHA00026
 
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Hübichenstein bei Bad Grund (Harz) Bad Grund (Harz)
(51° 49′ 12,5″ N, 10° 14′ 6,5″ O)
markante Felsklippengruppe des Iberger Riffkalks besondere Eigenart und landschaftliche Schönheit, sagenumwobener Hübichenstein mit Höhlen von heimatkundlicher Bedeutung ND OHA00051
  Eiben in Strauchform auf dem Iberg (Bad Grund) Bad Grund (Harz)
(51° 49′ 2,9″ N, 10° 15′ 1,3″ O)
vier Eiben in Strauchform auf bzw. an einer Klippe, Relikte der ehem. natürl. Bestockung des Iberges in dieser Ausprägung von besonderer Bedeutung für Natur- und Heimatkunde ND OHA00052
 
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Eibe in Windhausen Windhausen
(51° 47′ 14″ N, 10° 12′ 34,4″ O)
außerordentlich mächtige, ca. 1000 Jahre alte Eibe aufgrund ihres Alters von besonderer Seltenheit und Schönheit ND OHA00072
 
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Linde bei der Burgruine Windhausen Windhausen
(51° 47′ 15,5″ N, 10° 12′ 51,6″ O)
ca. 800 Jahre alte Sommer-Linde mit mächtigem Hohlstamm, der sich in mehrere Stämmlinge teilt von besonderer Seltenheit, Eigenart und Schönheit ND OHA00073
 
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Geologischer Aufschluss am Gehöft Allershausen in Gittelde Gittelde
(51° 48′ 5,8″ N, 10° 11′ 19,6″ O)
Sichtbare Zechsteinauflagerung am ehemaligen Steinbruch. Überregional bedeutender Aufschluss der Transgression des Zechstein-Meeres über das gefaltete varistische Grundgebirge. aufgrund seiner Seltenheit und der besonderen Struktur der aufgeschlossenen geologischen Schichten insbesondere für die Wissenschaft von Bedeutung ND OHA00074
 
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Zwei Traubeneichen am Schützenplatz in Eisdorf Eisdorf
(51° 45′ 43,5″ N, 10° 10′ 11,4″ O)
zwei mächtige alte Trauben-Eichen von besonders ebenmäßigem Wuchs und von besonderer Schönheit, in dieser Ausprägung im Landkreis selten ND OHA00087
 
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Sommerlinde an der St. Johannis Kirche in Gittelde Gittelde
(51° 47′ 50,7″ N, 10° 11′ 12,3″ O)
Ca. 450 Jahre alt, gepflanzt um 1560/1570 von herausragender Schönheit, Eigenart und Seltenheit ND OHA00088
 
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Flatter-Ulme in Teichhütte Teichhütte
(51° 47′ 2,1″ N, 10° 11′ 50,4″ O)
in Südniedersachsen seltene, mehr als 200 Jahre alte Flatter-Ulme in dieser Mächtigkeit im Landkreis einmalig und von herausragender Schönheit ND OHA00092


 
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Iberger Tropfsteinhöhle Bad Grund (Harz)
(51° 49′ 4,8″ N, 10° 14′ 57,1″ O)
Tropfsteinhöhle im Iberg bei Bad Grund
Seit 2005 nicht mehr als Naturdenkmal aufgeführt, aber durch FFH-Gebiet 145 „Iberg“ und Landschaftsschutzgebiet LSG GÖ 021 „Iberg bei Bad Grund“ weiterhin geschützt.
ND OHA00053
 
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Gänsekuhle Willensen
(51° 46′ 35,4″ N, 10° 9′ 45″ O)
floristisch und faunistisch bemerkenswertes Relikt ehemals weitverbreiteter Halbtrockenrasen. Ferner zeichnet sich der zwischen Acker und Fichtenforst liegende Magerrasen durch seinen Wacholderbestand aus und belebt in erheblichem Maße das Landschaftsbild.
Seit 2005 nicht mehr als Naturdenkmal aufgeführt, aber als geschützter Landschaftsbestandteil GLB OHA 00012 seitdem weiterhin geschützt.
außerordentlich bedeutsamer Beitrag für die Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes ND OHA00077
 
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Pagenbergswiesen mit Königstein Eisdorf (Bad Grund)
(51° 45′ 27,3″ N, 10° 11′ 49,5″ O)
überwiegend floristisch und faunistisch bemerkenswerte Relikte ehemals weitverbreiteter Halbtrockenrasen. Der Königstein, eine Dolomitklippe, zeichnet sich durch seine Kuppenlage innerhalb der Magerrasen und als Lebensraum insbesondere für Moose aus.
Seit 2005 nicht mehr als Naturdenkmal aufgeführt, aber als geschützter Landschaftsbestandteil GLB OHA 00013 seitdem weiterhin geschützt.
außerordentlich bedeutsamer Beitrag für die Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes ND OHA00090


 
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Lindenbergbuche in Bad Lauterberg im Harz Bad Lauterberg im Harz
Heikenberg
(51° 37′ 44,1″ N, 10° 26′ 59,9″ O)
Ca. 250 Jahre alte, starke und breitkronige Rotbuche am Waldrand, auch Heikenbergbuche genannt.
Durch Sturm am 8. Mai 2016 umgebrochen. Übrig blieb noch ein Stamm von ca. 4 Meter Höhe.[1]
von besonderer landschaftlicher Schönheit ND OHA00004
 
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Gerichtslinde in Barbis Barbis
(51° 36′ 47,5″ N, 10° 25′ 16,5″ O)
ca. 400 Jahre alte, mächtige Sommer-Linde (Tilia platyphyllos) Gerichtslinde von herausragender Schönheit und Bedeutung für die Heimatkunde ND OHA00005
 
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Dorflinde in Osterhagen Osterhagen
(51° 35′ 31,1″ N, 10° 28′ 48,1″ O)
mächtige, ca. 700 Jahre alte mehrstämmige Sommer-Linde von besonderer Eigenart und Schönheit. Sie ist in dieser Ausprägung im Landkreis sehr selten und hat Bedeutung für die Heimatkunde. ND OHA00014
 
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Moostierchenriff bei Bartolfelde Bartolfelde
(51° 36′ 8,5″ N, 10° 27′ 35,3″ O)
Aufgelassener Steinbruch, aufgeschlossene Transgression des Zechsteinmeeres über einer im ehemaligen Brandungsbereich gelegenen Klippe. Für geowissenschaftliche Exkursionen besonders anschaulicher Aufschluss. Im Steinbruchsgelände bzw. an der oberen Abbauwand Ansätze von Halbtrockenrasen. aufgrund seiner Seltenheit und geowissenschaftlich sehr bedeutsam ND OHA00027
 
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Westersteine bei Bartolfelde Bartolfelde
(51° 35′ 58,3″ N, 10° 26′ 16,6″ O)
Drei Klippengruppen eines vollständig erhaltenen Blaualgenriffs des Zechstein 2 (Eichsfeld-Schwelle), ca. 250 Mio. Jahre alt. Sie sind als Felsklippen vollständig in der Landschaft erhalten und sitzen unmittelbar den Grauwacken des Harzgrundgebirges auf. Die wesentlichen nordexponierten Felswände werden von ca. 100-jährigen Buchen beschattet. Wichtiges Dokument des Vorherrschens eines tropischen Meeres in der frühen Zechsteinzeit ND OHA00028
 
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Beberteich mit Hermann-Löns-Eiche Barbis
(51° 36′ 23,6″ N, 10° 24′ 28,8″ O)
ND OHA00075
 
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Erdfall unterm Hundeberg in Bartolfelde Bartolfelde
(51° 35′ 34,4″ N, 10° 27′ 53,4″ O)
Erdfall im oberen Zechstein mit Schwinde eines kleinen Wiesenbaches. Witterungsbedingt sammelt sich das Wasser im sonst trockenen Erdfall innerhalb kurzer Zeiträume bis zur Oberkante hin und überstaut zudem Grünlandfläche. ND OHA00091


 
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Schullinde in Bad Lauterberg im Harz Bad Lauterberg im Harz
Schulstraße
(51° 37′ 56″ N, 10° 28′ 8,3″ O)
ca. 400 Jahre alte, mächtige Sommer-Linde.
Beim Sturm am 24. Juli 2023 brach die Linde komplett um.[2][3] Am 19. Dezember 2023 wurde eine neue Winterlinde als Ersatz gepflanzt. Der Ersatzbaum ist 40 Jahre alt und 13 Meter hoch.[4]
von herausragender Schönheit und Bedeutung für die Heimatkunde ND OHA00002
  Drei-Senatoren-Eichen[5] Bad Lauterberg im Harz
Am Heibeek
(51° 37′ 52″ N, 10° 27′ 26,1″ O)
Drei 350 Jahre alte Eichen befanden sich dort und wurden ca. 2007 gefällt. Neu gepflanzte Eichen und ein Gedenkstein mit dem Namen Senatoreneichen erinnern noch daran.[6] ND OHA00003


 
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Branntweinseiche zwischen Osterhagen und Steina Steina
(51° 35′ 5,8″ N, 10° 30′ 32,6″ O)
ca. 300 Jahre alte, eindrucksvolle Stiel-Eiche von besonderer landschaftlicher Schönheit und Bedeutung für die Heimatkunde ND OHA00019
  Weingartenloch Steina (Bad Sachsa)
(51° 34′ 56,6″ N, 10° 30′ 12,4″ O)
Karsthöhle im Erdfallgebiet südlich der Branntweinseiche ND OHA00032
 
 
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Römerstein bei Nüxei Nüxei
(51° 34′ 33″ N, 10° 31′ 29,2″ O)
ND OHA00033
 
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Sachsensteinklippen[5] Neuhof (Bad Sachsa)
(51° 34′ 55,4″ N, 10° 34′ 51,6″ O)
Gipsklippen am Sachsenstein, bis zu 30 m hoch und 1 km lang ND OHA00041
 
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Priesterstein mit Höhle bei Neuhof Neuhof (Bad Sachsa)
(51° 34′ 36,4″ N, 10° 34′ 24″ O)
Gipsfelsen mit steil abbrechender Nordwand mit einer Höhle. Die Priestersteinhöhle ist eine Laughöhle mit Formeninventar des Stillwassermilieus im Werraanhydrit. ND OHA00047
  Wittgeroder Moorwiese Steina (Bad Sachsa)
(51° 34′ 31,1″ N, 10° 30′ 27,4″ O)
Feuchtbiotop nordwestlich von Nüxei ND OHA00076
 
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Pfaffenholzschwinde Tettenborn
(51° 34′ 27,1″ N, 10° 33′ 26,3″ O)
Natürliche Schwinde im Gipskarst mit steil aufragendem Felsen ND OHA00078
 
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Kleine Trogsteinschwinde bei Tettenborn Kolonie Tettenborn
(51° 34′ 30,9″ N, 10° 32′ 34,4″ O)
Natürliche Schwinde im Gipskarst mit steiler Felswand ND OHA00082


 
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Linde östlich des alten Tie Unterbillingshausen
(51° 36′ 7,4″ N, 10° 1′ 13,2″ O)
Die ortsbildprägende Linde hat in 2 m Höhe einen Stammdurchmesser von circa 1 m. Eigenart, Schönheit, das Ortsbild prägend NDGÖ120101
  Stieleiche Billingshausen
(51° 35′ 43,6″ N, 10° 2′ 3,6″ O)
Seltenheit, Eigenart, Schönheit NDGÖ120102
 
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Moritz-Linde Eddigehausen
(51° 35′ 34,9″ N, 9° 56′ 56,4″ O)
Überbleibsel der „Max und Moritz Linden“ auf dem Schweineberg. Seltenheit, Eigenart, Schönheit NDGÖ120301
 
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Burglinde (Goethelinde) Eddigehausen
(51° 35′ 52,1″ N, 9° 57′ 53,6″ O)
wieder ausgetriebener Stumpf an historischen Standort heimatkundliche Bedeutung NDGÖ120302
 
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Eibenwald Eddigehausen
(51° 35′ 19,3″ N, 9° 57′ 26,6″ O)
autochthoner Eibenbestand mit Naturverjüngung. Alter circa 170 – 200 Jahre, siehe: Eibenwald am Hainberg Eigenart, Seltenheit, Schönheit NDGÖ120303
 
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Sommerlinde am Friedhof Emmenhausen
(51° 34′ 58,4″ N, 9° 49′ 44,7″ O)
über 130 Jahre alt Eigenart und Schönheit NDGÖ120401
 
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Eiche an der Harste Emmenhausen
(51° 35′ 5,3″ N, 9° 49′ 34″ O)
Aufgrund ihrer Größe und ihres Alters die Umgebung prägend. Eigenart und Schönheit NDGÖ120402
 
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Winterlinde Lenglern
(51° 35′ 16,7″ N, 9° 52′ 16,5″ O)
freistehende, sehr ortsbildprägende Winterlinde Seltenheit, Eigenart und Schönheit NDGÖ120601
  Sommerlinde Spanbeck
(51° 36′ 38,8″ N, 10° 2′ 14,4″ O)
freistehende, landschaftsbildprägende Sommerlinde Seltenheit, Eigenart und Schönheit NDGÖ120801


  Zweibeinige Buche Dransfeld
(51° 28′ 17,8″ N, 9° 45′ 9,7″ O)
Die Buche hat als Fuß zwei getrennte Stämme, die in ca. 1,5 m Höhe zusammengewachsen sind. Seltenheit und Eigenart NDGÖ130201
 
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Sommerlinde Varmissen
(51° 30′ 27,6″ N, 9° 47′ 49,8″ O)
freistehende sehr schön gewachsene Sommerlinde Eigenart und Schönheit NDGÖ130401
  Eiche Jühnde
(51° 27′ 58,4″ N, 9° 47′ 15,8″ O)
sehr gedrungene Eiche an einem Erdhügel am Rand der Niederung des Jühnder Mühlengrabens Eigenart NDGÖ130601
  Linde Jühnde
(51° 27′ 54,9″ N, 9° 49′ 21,4″ O)
Solitärbaum in der offenen Feldmark Seltenheit und Schönheit NDGÖ130604
  Linde am Endelskamp Jühnde
(51° 27′ 41,4″ N, 9° 49′ 27,6″ O)
etwa 200-jähriger freistehender Einzelbaum auf ausgedehnter Ackerfläche Seltenheit und Schönheit NDGÖ130605
 
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Linde „Dicke Linde“ Varlosen
(51° 30′ 12,6″ N, 9° 42′ 40,8″ O)
Die knorrig verwachsene Sommerlinde ist eine Besonderheit aufgrund ihres Alters und Erscheinungsbildes. Seltenheit und Eigenart NDGÖ131001
 
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Kronprinzen - Eiche Scheden
(51° 27′ 13,1″ N, 9° 43′ 7,6″ O)
etwa 250 Jahre alte Stieleiche auf einer Anhöhe an einer historischen Weggabelung Eigenart und Schönheit NDGÖ131301


 
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Stieleiche am Kriegerdenkmal Breitenberg
(51° 32′ 38,3″ N, 10° 17′ 8,8″ O)
Stieleiche mit schirmartiger Krone an exponierten Standort Eigenart, Schönheit, heimatkundliche Bedeutung NDGÖ140101
  Linde Brochthausen
(51° 32′ 56,9″ N, 10° 21′ 22″ O)
um 1830 gepflanzte Winterlinde auf der Anhöhe westlich Brochthausen Seltenheit und Schönheit NDGÖ140201
  Eiche Brochthausen
(51° 33′ 12,1″ N, 10° 21′ 46″ O)
über 250 Jahre alte Stieleiche im Norden von Brochthausen Seltenheit und Eigenart NDGÖ140202
  Esche Gut Herbigshagen Duderstadt
(51° 31′ 25,2″ N, 10° 18′ 43,9″ O)
Großer, auffallender, freistehender Baum Eigenart und Schönheit NDGÖ140401
  2 Stieleichen Duderstadt
(51° 30′ 49,7″ N, 10° 16′ 12,1″ O)
noch nicht ausgewachsen, jedoch als Zweiergruppe sehr ortsbildprägend Seltenheit und Schönheit NDGÖ140402
  Linde (Der Hohe Baum) Esplingerode
(51° 32′ 19,8″ N, 10° 11′ 21,1″ O)
Die um 1840 gepflanzte Winterlinde auf dem Püttenberg war ein markanter Orientierungspunkt in der Esplingeröder Feldflur.
Der Baum ist im Sommer 2014 umgestürzt.[7]
Eigenart, heimatkundliche Bedeutung. NDGÖ140501
  3 Linden Gerblingerode
(51° 29′ 31,2″ N, 10° 15′ 46″ O)
Winterlinden auf dem Friedhof im Süden von Gerblingerode Seltenheit und Schönheit NDGÖ140701


 
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Tillylinde (die große Linde) Deiderode
(51° 24′ 52,2″ N, 9° 52′ 5,9″ O)
Die Tillylinde steht am oberen Westhang des Gieseberges. Schönheit und Seltenheit NDGÖ150201
 
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Baumgruppe aus Linden und Buchen Deiderode
(51° 25′ 32,6″ N, 9° 51′ 30,6″ O)
4 Rotbuchen, 12 Linden sowie 7 kleinere Hainbuchen. Die Bäume stehen in einem Kreis von circa 15 m Durchmesser angeordnet. Eigenart, Seltenheit, Schönheit NDGÖ150202
 
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2 Linden Deiderode
(51° 24′ 52,3″ N, 9° 52′ 14,3″ O)
Sommer- und Winterlinde stehen nah beieinander auf der Kuppe des Gieseberges. Eigenart und Schönheit NDGÖ150203
 
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Eiche – die dicke Eiche Groß Schneen
(51° 26′ 17,5″ N, 9° 55′ 27,2″ O)
Die 300 – 400 Jahre alte Eiche ist die älteste im Kreisgebiet und ist als „1000-jährige Eiche“ bekannt. Alter, Seltenheit NDGÖ150501
 
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Linde Ludolfshausen
(51° 25′ 27,6″ N, 9° 58′ 45,5″ O)
Die imposante Linde steht nördlich der Kirche auf einer Rasenfläche am südlichen Ortsrand. Schönheit NDGÖ150801
 
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Eiche am Schmiedeberg Niedernjesa
(51° 28′ 30,3″ N, 9° 55′ 45″ O)
Traubeneiche mit tief ansetzender, gleichmäßige, breit ausladender Krone Schönheit, Ortsbild prägend NDGÖ151101


 
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Anger-Linde Beienrode
(51° 28′ 0,5″ N, 10° 7′ 1,7″ O)
Die ca. 300 Jahre alte die Ortslage prägende Sommerlinde steht vor der Kirche auf dem Thieplatz in Beienrode und ist im Wappen der früheren Gemeinde Beienrode zu finden. Seltenheit, Schönheit, heimatkundliche Bedeutung NDGÖ170101
 
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Eiche Bischhausen
(51° 26′ 49,6″ N, 10° 5′ 6,7″ O)
Die Stieleiche steht im Garten des Grundstücks Drosselweg 5 in Bischhausen. Schönheit, das Ortsbild prägend NDGÖ170301
 
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Eiche Bremke
(51° 26′ 49,6″ N, 10° 5′ 6,7″ O)
Die knorrige Eiche steht nordwestlich von Sennickerode im Auebereich des Bischhäuser Baches. Seltenheit, das Ortsbild prägend NDGÖ170401
 
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Linde, Domäne Reinhausen Reinhausen
(51° 28′ 7,5″ N, 9° 59′ 5,4″ O)
Die hohe alte Winterlinde mit einer ausladender Krone prägt den Domänenbereich Reinhausen. Seltenheit und Schönheit NDGÖ171201


 
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Dorflinde Bonaforth Bonaforth
(51° 24′ 4,2″ N, 9° 37′ 42,1″ O)
Ca. 100-jährige, ortsbildprägende Winterlinde am östlichen Ortsrand von Bonaforth. Besonderheit, Eigenart und Schönheit NDGÖ190101
 
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Traubeneiche Hemeln
(51° 30′ 4″ N, 9° 36′ 26″ O)
Das Ortsbild prägende Traubeneiche mit breit ausladender Krone. Eigenart und Schönheit NDGÖ190401
  Schellenlinde Laubach
(51° 23′ 54,7″ N, 9° 42′ 42,9″ O)
Die sehr wuchtige Schellenlinde steht auf der Nordseite vor der Kirche. Der Name rührt von der am Stamm angebrachten Schelle her, mit der im Mittelalter Missetäter gefesselt wurden. Eigenart, heimatkundliche Bedeutung NDGÖ190501
  Linde am Bokumwege Lippoldshausen
(51° 24′ 40,6″ N, 9° 44′ 26,9″ O)
freistehender Einzelbaum, der am 27. Januar 1896 anlässlich des 47. Geburtstages von Kaiser Wilhelm II. gepflanzt wurde. Eigenart, Schönheit, heimatkundliche Bedeutung NDGÖ190601
  Traubeneiche Hann. Münden
(51° 23′ 58,9″ N, 9° 34′ 49,6″ O)
Große prägende Eiche mit weit ausladender, tief herabhängender Krone. Eigenart und Schönheit NDGÖ190801
 
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Eiche Hann. Münden
(51° 23′ 58,9″ N, 9° 34′ 49,6″ O)
Die Eiche steht in einer Grünanlage, dem Grünzug des Hermannshagener Tales. Im Traufbereich befinden sich Gehölzanpflanzungen und Rasenflächen. Besonderheit, Eigenart und Schönheit NDGÖ190802


 
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Diabas-Aufschluss an der Huttaler Widerwaage Harz
südöstlich Clausthal und Entensumpf, im Laddekental ca. 3,5 km nördlich von Riefensbeek
(51° 46′ 55,2″ N, 10° 22′ 29,6″ O)
Das Naturdenkmal besteht aus der annähernd senkrechten Steinbruchwand mit einer Länge von ca. 250 m und einer Höhe bis zu ca. 10 m. Das Naturdenkmal umfasst den geologischen Aufschluss des ehemaligen Steinbruches, der aus der überwiegend südostexponierten Steilwand besteht. Bei der aufgelassenen Steinbruchwand handelt es sich um einen geowissenschaftlich sehr bedeutsamem Aufschluss von vulkanischen Ergüssen des Diabaszuges über ehemaligem Meeresboden mit dünnen Tonschieferschichten, anhand derer der Übergang von der Devon- in die Karbonzeit genau datierbar ist.
Geschütz laut Verordnung vom 20. Juni 2005.
bedeutsam für die Wissenschaft, Forschung und Lehre ND OHA00030
  Seilerklippe Harz
ca. 100 m nördlich des Fastweges von Osterode zur Hanskühnenburg
(51° 43′ 16,3″ N, 10° 23′ 0,1″ O)
Klippenbildung mit Trümmerfeld im Acker-Bruchberg-Quarzit. Ca. 50 % der Blockhalde werden von toten und kranken Fichten bedeckt, die 2. Hälfte von Zwergsträuchern, Drahtschmiele und Moospolstern. Geringfügig offene Blockhaldenbereiche sind von Flechten bewachsen.
Geschützt laut Verordnung seit 21. Juli 1961.
ND OHA00060
  Mönchskappenklippe Harz
300 m nordwestlich der Wegegabel Kulmkestraße/Rischkopfweg Abt. 158 Rfö. Wurzelberg
(51° 44′ 49,1″ N, 10° 27′ 45,4″ O)
Ca. 20 m steil aufragende Klippenbildung mit Trümmerfeld im Acker-Bruchberg-Quarzit, am Osthang des Ackers. Die Verwitterung erfolgt an dieser Klippe in besonders große Blöcke um 1 m, die stark von Flechten überzogen sind. Auf der Klippe steht eine buschartige alte Buche, die ebenfalls stark von Flechten überwachsen ist.
Geschützt laut Verordnung seit 21. Juli 1961.
ND OHA00061
  Stumpfestein Harz
hart westlich der Siebertalstraße und hart südlich der Sieberbrücke Abt. 83 Rfö. Königshofs 100 m nördlich der Abt.Linie 81/83
(51° 43′ 53,2″ N, 10° 29′ 32,8″ O)
Klippe aus Hornfels (Kontaktbereich des Brockenplutons) am Westrande der Siebertalstraße nördlich des Eisensteinberges.
Geschützt laut Verordnung seit 21. Juli 1961.
ND OHA00062
  Salz-Ahorn an der Steina Harz
Staatsforst Lauterberg, Abt. 58, an Steinatalstraße, Flur 23, Flurstücke 10, 12 und 15.
(51° 38′ 2,6″ N, 10° 31′ 52,6″ O)
ca. 250 Jahre alter, knorriger Berg-Ahorn von eigenartigem Wuchs.
Geschütz laut Verordnung vom 20. Juni 2005.
ND OHA00065


 
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Dorflinde südlich des Kirchturms Elbingerode Elbingerode
(51° 39′ 28,8″ N, 10° 16′ 32,8″ O)
eine der stärksten Linden im Landkreis, ca. 700 Jahre alte Sommer-Linde von besonderer Eigenart, Schönheit und in dieser Ausprägung im Landkreis Osterode am Harz selten ND OHA00009
 
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Spahnberg Hörden am Harz
(51° 40′ 24,6″ N, 10° 16′ 56,5″ O)
ND OHA00023
 
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Lößwand an der Sieber bei Hattorf Hattorf am Harz
(51° 39′ 6,8″ N, 10° 15′ 30,4″ O)
ND OHA00024


 
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Gerichtslinde mit Nachfolgebaum in Pöhlde Pöhlde
(51° 36′ 37,9″ N, 10° 19′ 32,7″ O)
historische Gerichtslinde auf dem Thingplatz in Pöhlde. Eindrucksvoller, mächtiger Stammrest mit Seitentrieben einer ca. 1000 Jahre alten Sommer-Linde. Die Linde findet sich auch im Ortswappen wieder. von besonderer Eigenart und Bedeutung für die Heimatkunde ND OHA00016
 
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Schulbergklippen bei Scharzfeld Scharzfeld
(51° 37′ 54,2″ N, 10° 23′ 1″ O)
drei aus dem Boden herausragende Felsformationen, teilweise bewaldetes Klippenrelief aus Dolomit des Zechsteins mit durch Verwitterung entstandenen Halbhöhlen (Abris), die z. T. mit eiszeitlichen Flusssanden aufgefüllt sind von herausragender geowissenschaftlicher, paläontologischer und kulturhistorischer Bedeutung, sowie für die Heimatkunde. Die Klippen zeichnen sich durch besondere Eigenart, strukturelle Vielfalt sowie Schönheit aus. ND OHA00031
 
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Lonauwasserfall in Herzberg am Harz Herzberg am Harz
(51° 39′ 47,2″ N, 10° 20′ 54,5″ O)
Wasserfall der Lonau einschließlich der felsigen, klammartigen Abflussrinne. Einziger natürlicher Wasserfall des Westharzes. geologisch und geomorphologisch bedeutsames Beispiel für rückschreitende Erosion am Übergang zwischen dem Grundgebirge des Harzes und der vorgelagerten eiszeitlichen Mittelterrasse von Lonau und Sieber. Der Wasserfall und die klammartige Abflussrinne bilden darüber hinaus ein Ensemble von besonderer Eigenart und landschaftlicher Schönheit. ND OHA00036
 
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Hahnemanns Kuhle Herzberg am Harz
(51° 38′ 43,1″ N, 10° 21′ 36,7″ O)
Erdfall. Länge 30 m, Breite 15 m.
Naturdenkmal bis 2005, danach Geschützter Landschaftsbestandteil GLB OHA 10.
ND OHA00081
 
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Conradslinde mit Nebenbaum am Welfenschloss Herzberg am Harz
(51° 39′ 19″ N, 10° 19′ 47,7″ O)
sehr starke, ca. 400 Jahre alte Winter-Linde (Brusthöhenumfang 510 cm) mit mächtigem Nebenbaum (Sommer-Linde). Beide Bäume bilden eine geschlossene Gruppe. von besonderer Schönheit ND OHA00085


 
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Fuchshaller Steinbruch Osterode am Harz
(51° 43′ 25,8″ N, 10° 16′ 4,6″ O)
geologischer Aufschluss „Fuchshaller Steinbruch in Osterode am Harz“, zwei nordnordostexponierte Steilwände des ehem. Steinbruches mit geologischem Aufschluss, östliche Wand mit ca. 23 m Länge und Hauptaufschluss, westliche Wand ca. 12 m, ca. 750 m ND OHA00001
 
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Lichtensteinhöhle (Dorste) Dorste
(51° 43′ 28″ N, 10° 10′ 27″ O)
früheisenzeitliche Opferhöhle. Sie ist Bestandteil des FFH-Gebietes 133 "Gipskarstlandschaft bei Osterode". außerordentlicher Bedeutung für die archäologische Wissenschaft, ferner Bedeutung für Geowissenschaften und Heimatkunde ND OHA00025
 
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Kleehof-Eiche in Schwiegershausen Schwiegershausen
(51° 41′ 4,3″ N, 10° 12′ 58,9″ O)
eine der stärksten Stiel-Eichen im Landkreis, ca. 450 Jahre alt von besonderer Schönheit und in dieser Ausprägung im Landkreis selten ND OHA00029
 
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Weißer Stein / Hellenberg Dorste
(51° 43′ 8,6″ N, 10° 11′ 49,2″ O)
Drei Teilflächen nördlich der B 241 zwischen Osterode und Dorste. Ein ehemaliger Dolomitsteinbruch und Gipsschlotengelände. Die Flächen sind Bestandteil des FFH-Gebietes 133 "Gipskarstlandschaft bei Osterode".
Verordnung vom 16.03.1981
von geologischem und vegetationskundlichem Interesse ND OHA00037
 
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Gipsfelsen an der Pipinsburg bei Osterode am Harz Osterode am Harz, Katzenstein
(51° 44′ 32,7″ N, 10° 12′ 57,7″ O)
natürliche Gipssteilwand an der Steilkante der Osteroder Kalkberge oberhalb des Sösetales, natürlicher Teil der Pipinsburg seltener Ausschnitt einer ehemals im Gebiet weit verbreiteten Landschaft, durch starkes Relief besondere landschaftliche Schönheit, daher von besonderer naturkundlicher, heimatkundlicher und geowissenschaftlicher Bedeutung ND OHA00038
 
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Erdfälle am Moosberg bei Ührde Ührde (Osterode am Harz)
(51° 42′ 23″ N, 10° 11′ 55,6″ O)
Die Flächen sind Bestandteil des FFH-Gebietes 133 "Gipskarstlandschaft bei Osterode". Einige Erdfälle sind bis zu 40 m tief. Besonders im Westteil des Gebietes sind mehrere kleine Quellen mit Bachschwinden am Grunde der Erdfälle. Im südlichsten Erdfall tritt Hirschzungenfarn auf.
Verordnung vom 18.06.1984
seltene Häufung von Erdfällen auf engem Raum mit Bachschwinden und naturnahen Waldgesellschaften ND OHA00083
 
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Schlitzblättrige Linde in Osterode am Harz Osterode am Harz
(51° 43′ 29,7″ N, 10° 15′ 24,2″ O)
ca. 120 Jahre alte Winter-Linde, Blätter überwiegend mit atypischer, mehrfach tief eingeschnittener Blattform von besonderer Eigenart und von Bedeutung für Wissenschaft und Naturkunde ND OHA00084
 
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Lindengruppe am Hackelberg bei Dorste Dorste
(51° 42′ 26,4″ N, 10° 9′ 58,1″ O)
Die Lindengruppe bestand aus drei starken alten Winter-Linden, die ein Baumensemble bilden. Eine der Linden brach bereits um, das Ensemble besteht nun noch aus zwei Linden. von besonderer Schönheit und Seltenheit bilden und von herausragender landschaftlicher Schönheit ND OHA00093


 
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13 Eichen am Hüttenteich Lerbach Lerbach (Osterode am Harz)
(51° 45′ 0,1″ N, 10° 17′ 25,8″ O)
ca. hundertjährige Stiel-Eichenreihe mit besonderer Bedeutung für das Ortsbild und mit herausragender Sichtschutzfunktion für die Parkanlage am Hüttenteich.
Mittlerweile als GLB OHA 00015 unter Naturschutz.
ND OHA00055
 
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Teufelsloch Osterode am Harz
(51° 42′ 18,2″ N, 10° 17′ 20,9″ O)
Karstquelle in einem Erdfall
Im NSG Teufelsbäder NSG BR 063 weiterhin unter Schutz
ND OHA00067
 
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Blutbuchen auf dem Friedhof Dorste Dorste
(51° 42′ 18,3″ N, 10° 9′ 21,6″ O)
Die beiden Blutbuchen befanden sich direkt hinter dem Kriegerdenkmal (Gedenkstätte für die Vermissten und Gefallenen des Ersten Weltkrieges) auf dem Friedhof und verfügten über gemeinsame, weit ausladende Kronen. Im Oktober 2016 mussten sie aus Sicherheitsgründen gefällt werden.[8] von besonderer Schönheit ND OHA00094


  Roterle auf der Vogelwiese Ebergötzen
(51° 34′ 4,2″ N, 10° 6′ 2,7″ O)
Die aus 10 Stämmen zusammengewachsene imposante Roterle prägt ihre Umgebung. Seltenheit und Eigenart NDGÖ200101
  Stieleiche auf der Vogelwiese Ebergötzen
(51° 34′ 1,9″ N, 10° 5′ 59,2″ O)
Die große freiwachsende Stieleiche mit breiter, ausladender Krone prägt ihre Umgebung. Eigenart und Schönheit NDGÖ200102
  Eiche in Landolfshausen Landolfshausen
(51° 32′ 27,4″ N, 10° 6′ 7,9″ O)
Der große freistehende Baum mit gleichmäßig ausgebildeter, ausladender Krone prägt die Ortslage. Eigenart und Schönheit, das Ortsbild prägend NDGÖ200404
  Eiche bei Mackenrode Mackenrode
(51° 31′ 46,8″ N, 10° 4′ 6″ O)
Die ca. 100 bis 150-jährige Eiche prägt ihre Umgebung als der einzige freistehende Großbaum in einem größeren Bereich. Eigenart und Schönheit NDGÖ200501
 
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Herrgottslinde Bernshausen
(51° 33′ 51,8″ N, 10° 10′ 28,4″ O)
Die ca. 250 Jahre alte Winterlinde steht im Südwesten von Bernshausen. Der Stamm gabelt sich in ca. 4 m Höhe in 4 starke Hauptschäfte, die durch Eisenringe und Drahtseile miteinander verankert sind. Seltenheit und Schönheit NDGÖ200701
 
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Linde Bernshausen
(51° 34′ 0,2″ N, 10° 10′ 29,7″ O)
Sehr gleichmäßig gewachsene, große Winterlinde im Pfarrgarten in Bernshausen. Eigenart und Schönheit NDGÖ200702
 
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2 Linden Seeburg
(51° 33′ 47,3″ N, 10° 9′ 3,8″ O)
Die beiden Winterlinden stehen einzeln auf der Ostseite der Kirche in Seeburg. Eigenart und Schönheit NDGÖ200801
 
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Kirchenlinde Seulingen
(51° 32′ 31,1″ N, 10° 9′ 39,8″ O)
Die ca. 400 Jahre alte Sommerlinde steht auf der Ostseite der Kirche von Seulingen. Eigenart und Schönheit NDGÖ200901
  Eiche Waake
(51° 33′ 3,2″ N, 10° 4′ 9,3″ O)
Der mächtige Baum mit 30 m Höhe und einem Stammdurchmesser von 1,7 m sowie einem Alter von ca. 300 Jahren steht am Westrand des Waldgebietes in den Schweckhäuser Bergen. Seltenheit, Eigenart und Schönheit NDGÖ201101


 
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Linde Atzenhausen
(51° 25′ 12,6″ N, 9° 48′ 49,7″ O)
Die ca. 600 Jahre alte Linde steht oberhalb der Quelle auf dem Thie. Es wird angenommen, dass sie auf dem Standort der germanischen Gerichtslinden steht und somit auch besonderen kulturhistorischen Wert hat. kulturhistorische Bedeutung und Bedeutung für die Natur- und Heimatkunde NDGÖ210101
 
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Eiche Dahlenrode
(51° 25′ 35″ N, 9° 50′ 15,4″ O)
Die Eiche am südöstlichen Ortsrand von Dahlenrode prägt den Siedlungsraum und den Ortsrand. Die Höhe beträgt circa 20 m und der Stammdurchmesser circa 1 m. Die schirmartige Krone mit circa 15 m Durchmesser setzt in circa 5 m Höhe an und ragt über die asphaltierte Fahrbahn. Schönheit NDGÖ210201
 
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Lindentor Obernjesa
(51° 27′ 50,8″ N, 9° 54′ 46,3″ O)
Die Linden flankieren den Eingang zum Friedhof. Ihre Kronen greifen ineinander, sodass eine Torwirkung entsteht. Schönheit NDGÖ210701
 
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3 Linden Obernjesa
(51° 27′ 40,4″ N, 9° 54′ 40,2″ O)
Die 3 Linden stehen in enger Gruppe in der freien Feldmark auf der sogenannten „Schanze hinter dem Pfarrgarten“, einer westlichen Verlängerung des Kirchengrundstückes. Die Lindengruppe prägt den westlichen Ortsrand von Obernjesa. Eigenart und Schönheit NDGÖ210702
  Eibe Settmarshausen
(51° 30′ 12,6″ N, 9° 51′ 16,7″ O)
Die ca. 500 Jahre alte, sehr auffallende Eibe steht südlich des Grundbaches im Wald. Eigenart und Seltenheit NDGÖ210901


  Eiche am Kriegerdenkmal Benterode
(51° 20′ 49,8″ N, 9° 37′ 40″ O)
Großer Baum direkt am Ehrenmal. Um das Ehrenmal wurden Pyramideneichen angepflanzt, die sehr dicht stehen. Schönheit, heimatkundliche Bedeutung NDGÖ220101
 
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Rumanns-Eiche Landwehrhagen
(51° 21′ 8,8″ N, 9° 36′ 17,8″ O)
Der erste Baum einer beidseitigen Straßenbepflanzung. Da die etwa 100 Jahre alte, sehr gleichmäßig gewachsene Eiche ursprünglich der einzige Baum in diesem Bereich war, ist sie größer und älter als die übrigen Bäume. Eigenart, Schönheit, Alter NDGÖ220401
 
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Eiche in Lutterberg Lutterberg
(51° 22′ 26,4″ N, 9° 37′ 18,7″ O)
Großer, markanter und prägender Baum. Durch den freien Stand gabelt sich die Eiche bei circa 3 m Höhe in mehrere starke Äste senkrecht und trichterförmig auseinander. Das Alter wird auf circa 250 Jahre geschätzt. Der markante Baum prägt den Siedlungsraum. Eigenart und Schönheit NDGÖ220501
  Hainbuche Lutterberg
Wißmannshof
(51° 22′ 56,5″ N, 9° 35′ 16,5″ O)
Die etwa 250 – 300 Jahre alte Hainbuche steht im Garten des Gutes Wißmannshof im Kronenschluss zu einigen anderen Parkbäumen. Bei einer Höhe von 22 m hat der Stamm einen Durchmesser von etwa 1,4 m. Der Baum ist früher geschneitelt worden. Einige der untersten Kronenäste setzen in gut 2 m Höhe an, sodass der Baum an die Form einer Tanzlinde erinnert. Seltenheit und Eigenart NDGÖ220502
  Eiche Wißmannshof (südlich) Lutterberg
Wißmannshof
(51° 23′ 14,4″ N, 9° 35′ 47,8″ O)
Eine etwa 150-jährige freistehende Eiche mit ausladender Krone und knorrigem Wuchs. Die Eiche steht zusammen mit einer weiteren Eiche auf einer ausgedehnten Wiesenfläche und stellt einen besonderen Blickfang dar. Eigenart und Schönheit NDGÖ220503
  Eiche Wißmannshof (nördlich) Lutterberg
Wißmannshof
(51° 23′ 15,8″ N, 9° 35′ 45,3″ O)
Eine etwa 150-jährige freistehende Eiche mit sehr gleichmäßiger, fast kugelförmiger Krone. Die Eiche steht zusammen mit einer weiteren Eiche auf einer ausgedehnten Wiesenfläche und stellt einen besonderen Blickfang dar. Eigenart und Schönheit NDGÖ220504


 
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Kupferschiefer-Aufschluss bei Walkenried Walkenried
(51° 34′ 57,8″ N, 10° 37′ 14,8″ O)
geowissenschaftlich bedeutsamer natürlicher Aufschluss am Prallufer der Wieda. Aufgeschlossen ist die Zechstein-Transgression über Walkenrieder Sand aus der Rotliegend-Formation. Es handelt sich um den einzigen Aufschluss. einziger Aufschluss dieser Art ND OHA00035
 
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Linde in der Turmstraße in Walkenried Walkenried
(51° 34′ 57,4″ N, 10° 36′ 58,4″ O)
ca. 350 Jahre alte, mächtige Sommer-Linde (Tilia platyphyllos) von herausragender Schönheit ND OHA00045
 
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Linde in Zorge Zorge
(51° 38′ 12,9″ N, 10° 37′ 58,9″ O)
Schiller-Linde, Sommerlinde (Tilia platyphyllos), Kopflinde, astfreier Stammteil 4 m. Höhe: 13 m. Umfang: 3,2 m.
gepflanzt am 9. Mai 1905 zum 100. Todestag von Johann Friedrich von Schiller
schutzwürdig wegen der Belebung des Ortsbildes ND OHA00046
 
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Sachseneiche bei Walkenried Walkenried
(51° 35′ 9,7″ N, 10° 35′ 51,3″ O)
stärkste Eiche im Landkreis, mehr als 800 Jahre alte und außerordentlich mächtige Stiel-Eiche von besonderer Schönheit, Seltenheit und heimatkundlicher Bedeutung ND OHA00086
 
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Wiedigshöfer Spitzahorn Wiedigshof
(51° 33′ 57,6″ N, 10° 38′ 30″ O)
ca. 250 Jahre alter, in dieser Stärke im Landkreis einmaliger Spitzahorn (Acer platanoides) von herausragender Schönheit ND OHA00089


  Rosskastanie in Walkenried Hotel „Zum Löwen“ Walkenried
(51° 35′ 6″ N, 10° 37′ 3,8″ O)
Alter: ca. 300 Jahre. Höhe: 19 m. Umfang: 3,4 m. Der Baum wurde vor vielen Jahren schon gefällt. schutzwürdig wegen der Belebung des Ortsbildes ND OHA00044

Hinweise Bearbeiten

  • Die Stadt Göttingen führt eine eigene Liste
  • Die Listeneinträge werden aus den Naturdenkmallisten für die einzelnen Ämter oder Kommunen übernommen und sollten nur dort bearbeitet werden.
  • Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Naturdenkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Naturdenkmal ist oder nicht.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Naturdenkmale im Landkreis Göttingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Boris Janssen: Die Lindenbergbuche ist Geschichte. In: lauterneues.de. 8. Mai 2016, abgerufen am 10. Februar 2022.
  2. Kathrin Franke: Sturm im Raum Osterode: Umgestürzte Bäume beschäftigen Wehren – Sturm fällt 400 Jahre alte Linde. In: harzkurier.de. 25. Juli 2023, abgerufen am 25. Juli 2023.
  3. Einsätze – Feuerwehr Bad Lauterberg. Baum auf Haus (Einsatz-Nr. 107). In: ff-badlauterberg.de. 24. Juli 2023, abgerufen am 26. Juli 2023.
  4. Katharina Franz: Bad Lauterberg im Harz hat eine neue Schullinde. In: harzkurier.de. 19. Dezember 2023, abgerufen am 19. Dezember 2023 (Bilderstrecke der Pflanzung).
  5. a b Schutzgebietskarte, Landschaftsrahmenplan des Landkreises Osterode am Harz, Bestand an Gebieten gemäß §24–28b NNatG (Stand 01/1998) PDF
  6. Informationen zu alten Eichen gesucht. In: harzkurier.de. 19. Juni 2017, abgerufen am 27. Juni 2022.
  7. Heinz Hobrecht: Winterlinde bei Esplingerode nach Windstoß umgestürzt. www.goettinger-tageblatt.de, 23. Juli 2014, abgerufen am 9. Januar 2016.
  8. Blutbuchen auf dem Dorster Friedhof mussten weichen. In: harzkurier.de. 16. Oktober 2016, abgerufen am 24. Juni 2021.