Judentum: Hohepriester
Islam: Bitte um Vergebung (Badshahi-Moschee)
Hinduismus: Anbetung der Göttin Shiva
Buddhismus: Betende Gläubige
Christentum: Handauflegen


Die Religionsausübung ist das Ausrichten der Lebensgestaltung von Gläubigen nach den Grundsätzen einer Religion im Alltag. Dies umfaßt das Leben nach den Regeln sowie moralisch geforderten Verhaltens dieser Religion. Die Ausübung kann innerhalb einer Glaubensgemeinschaft und/oder allein geschehen. Sie ist immer von einem aktiven Tun geprägt (Gebete, Verehrung, Opfer, Ausrichtung des Lebens nach Glaubensgrundsätzen, Zusammenkunft in Religionsgemeinschaften etc.) und lebt vom Austausch zwischen dem Göttlichen und dem Gläubigen.

Maßregeln und Grundsätze Bearbeiten

Kodifizierung Bearbeiten

Viele Religionen, darunter alle Weltreligionen, legen die Religionsausübung in groben Zügen fest. Viele davon haben diese Regelungen im Schrifttum festgelegt wie beispielsweise die Bibel für das Christentum.

= Einzelne Festlegungen Bearbeiten

von einem höher gestellten Gläubigen oder gar ex cathedra (Katholizismus)

Die kirchliche Lehrmeinung

Ausformungen Bearbeiten

Die Formen der Ausübung sind auch innerhalb von Religionen verschieden, schließlich ist sie zudem auch persönlich. DRINGEND PRÜFEN: Allen Arten gemein sind Verehrung des Göttlichen oder geheiligten Objekten (Heiligtum), Feiern (mit meist vorgegebenen Ritualen), die Meditation und Glaubensbezeugungen. Häufig werden bestimmte Stätten aufgesucht, z.B. Gebäude, oder Altäre aufgebaut. Desweiteren ist ein Mittler häufig, z.B. Priester. Inititionen und Prüfungen sind ebenfalls oft gebräuchlich.

Freiheit von Sünde Bearbeiten

Sünden: Ablaß Buße Reinheit

Verehrung Bearbeiten

Verehrung: Gott, Heilige, Engel etc., Feuerverehrung, i.W.S. auch Heiligenverehrung

Teilhabe Bearbeiten

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Demut Bearbeiten

Demut: Fasten, Askese

Opferungsbereitschaft: Opfer

Gut und Böse Bearbeiten

Das Böse unschädlich machen, zumindest dessen Einfluß verringern

Das Gute preisen (propagieren) und festigen

Fehlerhafte Religionsausübung Bearbeiten

Strafe, auch Gottesstrafe

Soziale Kontrolle

Religionsausübung und Gesellschaft Bearbeiten

Gesellschaftlicher Rahmen: Religionsfreiheit als Grundrecht, z.B. in Deutschland seit

Die Störung der Religionsausübung Einzelner oder einer Gemeinde ist in vielen Ländern bei Strafe verboten.

Literatur Bearbeiten

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Weblinks Bearbeiten

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Quellen Bearbeiten

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Brainstorming Bearbeiten

(temporär)

Gottesdienst, Beten, Anbetung, Schriftstudium, Wohlfahrt, Wallfahrt, Spiritualität, religiöse Riten, Missionierung, Nächstenliebe, religiöse Feiertage, "Umzüge", Religiöse Musik, Weihe, Gedenken an tote Gläubige (en:Prayer for the dead), Hieros gamos (Bsp.) usw.


Kategorie:Religion Kategorie:Praktische Theologie