Die Religionsausübung ist das Ausrichten der Lebensgestaltung von Gläubigen nach den Grundsätzen einer Religion im Alltag. Dies umfaßt das Leben nach den Regeln sowie moralisch geforderten Verhaltens dieser Religion. Die Ausübung kann innerhalb einer Glaubensgemeinschaft und/oder allein geschehen. Sie ist immer von einem aktiven Tun geprägt (Gebete, Verehrung, Opfer, Ausrichtung des Lebens nach Glaubensgrundsätzen, Zusammenkunft in Religionsgemeinschaften etc.) und lebt vom Austausch zwischen dem Göttlichen und dem Gläubigen.
Maßregeln und Grundsätze Bearbeiten
Kodifizierung Bearbeiten
Viele Religionen, darunter alle Weltreligionen, legen die Religionsausübung in groben Zügen fest. Viele davon haben diese Regelungen im Schrifttum festgelegt wie beispielsweise die Bibel für das Christentum.
= Einzelne Festlegungen Bearbeiten
von einem höher gestellten Gläubigen oder gar ex cathedra (Katholizismus)
Die kirchliche Lehrmeinung
Ausformungen Bearbeiten
Die Formen der Ausübung sind auch innerhalb von Religionen verschieden, schließlich ist sie zudem auch persönlich. DRINGEND PRÜFEN: Allen Arten gemein sind Verehrung des Göttlichen oder geheiligten Objekten (Heiligtum), Feiern (mit meist vorgegebenen Ritualen), die Meditation und Glaubensbezeugungen. Häufig werden bestimmte Stätten aufgesucht, z.B. Gebäude, oder Altäre aufgebaut. Desweiteren ist ein Mittler häufig, z.B. Priester. Inititionen und Prüfungen sind ebenfalls oft gebräuchlich.
Freiheit von Sünde Bearbeiten
Verehrung Bearbeiten
Verehrung: Gott, Heilige, Engel etc., Feuerverehrung, i.W.S. auch Heiligenverehrung
Teilhabe Bearbeiten
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Demut Bearbeiten
Opferungsbereitschaft: Opfer
Gut und Böse Bearbeiten
Das Böse unschädlich machen, zumindest dessen Einfluß verringern
Das Gute preisen (propagieren) und festigen
Fehlerhafte Religionsausübung Bearbeiten
Strafe, auch Gottesstrafe
Religionsausübung und Gesellschaft Bearbeiten
Gesellschaftlicher Rahmen: Religionsfreiheit als Grundrecht, z.B. in Deutschland seit
Die Störung der Religionsausübung Einzelner oder einer Gemeinde ist in vielen Ländern bei Strafe verboten.
Literatur Bearbeiten
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Weblinks Bearbeiten
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Quellen Bearbeiten
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Brainstorming Bearbeiten
(temporär)
Gottesdienst, Beten, Anbetung, Schriftstudium, Wohlfahrt, Wallfahrt, Spiritualität, religiöse Riten, Missionierung, Nächstenliebe, religiöse Feiertage, "Umzüge", Religiöse Musik, Weihe, Gedenken an tote Gläubige (en:Prayer for the dead), Hieros gamos (Bsp.) usw.