Liste der Sportjahre
◄◄2019202020212022Sportjahr 2023 | 2024
Weitere Ereignisse

American Football Bearbeiten

Badminton Bearbeiten

Höhepunkte des Badmintonjahres 2023 waren der Sudirman Cup und die Weltmeisterschaften. Bei Multisportveranstaltungen stand Badminton bei den Europaspielen, den Panamerikaspielen und den Südostasienspielen im Programm.

BWF World Tour 1000, 750 und 500

Veranstaltung Report Herreneinzel Dameneinzel Herrendoppel Damendoppel Mixed
World Tour Finals
BWF World Tour Finals Report Danemark  Viktor Axelsen Chinesisch Taipeh  Tai Tzu-ying Korea Sud  Kang Min-hyuk
Korea Sud  Seo Seung-jae
China Volksrepublik  Chen Qingchen
China Volksrepublik  Jia Yifan
China Volksrepublik  Zheng Siwei
China Volksrepublik  Huang Yaqiong
Super 1000
Malaysia Open Report Danemark  Viktor Axelsen Japan  Akane Yamaguchi Indonesien  Fajar Alfian
Indonesien  Muhammad Rian Ardianto
China Volksrepublik  Chen Qingchen
China Volksrepublik  Jia Yifan
China Volksrepublik  Zheng Siwei
China Volksrepublik  Huang Yaqiong
All England Report China Volksrepublik  Li Shifeng Korea Sud  An Se-young Korea Sud  Kim So-young
Korea Sud  Kong Hee-yong
Indonesia Open Report Danemark  Viktor Axelsen China Volksrepublik  Chen Yufei Indien  Satwiksairaj Rankireddy
Indien  Chirag Shetty
Korea Sud  Baek Ha-na
Korea Sud  Lee So-hee
China Open Report Korea Sud  An Se-young China Volksrepublik  Liang Weikeng
China Volksrepublik  Wang Chang
China Volksrepublik  Chen Qingchen
China Volksrepublik  Jia Yifan
Korea Sud  Seo Seung-jae
Korea Sud  Chae Yoo-jung
Super 750
India Open Report Thailand  Kunlavut Vitidsarn Korea Sud  An Se-young China Volksrepublik  Liang Weikeng
China Volksrepublik  Wang Chang
Japan  Nami Matsuyama
Japan  Chiharu Shida
Japan  Yuta Watanabe
Japan  Arisa Higashino
Singapore Open Report Indonesien  Anthony Ginting Japan  Takuro Hoki
Japan  Yugo Kobayashi
China Volksrepublik  Chen Qingchen
China Volksrepublik  Jia Yifan
Danemark  Mathias Christiansen
Danemark  Alexandra Bøje
Japan Open Report Danemark  Viktor Axelsen Chinesisch Taipeh  Lee Yang
Chinesisch Taipeh  Wang Chi-lin
Korea Sud  Kim So-young
Korea Sud  Kong Hee-yong
Japan  Yuta Watanabe
Japan  Arisa Higashino
Denmark Open Report China Volksrepublik  Weng Hongyang China Volksrepublik  Chen Yufei Malaysia  Aaron Chia
Malaysia  Soh Wooi Yik
China Volksrepublik  Chen Qingchen
China Volksrepublik  Jia Yifan
China Volksrepublik  Feng Yanzhe
China Volksrepublik  Huang Dongping
French Open Report Indonesien  Jonatan Christie Danemark  Kim Astrup
Danemark  Anders Skaarup Rasmussen
China Volksrepublik  Liu Shengshu
China Volksrepublik  Tan Ning
China Volksrepublik  Jiang Zhenbang
China Volksrepublik  Wei Yaxin
China Masters Report Japan  Kodai Naraoka China Volksrepublik  Liang Weikeng
China Volksrepublik  Wang Chang
Japan  Nami Matsuyama
Japan  Chiharu Shida
China Volksrepublik  Zheng Siwei
China Volksrepublik  Huang Yaqiong
Super 500
Indonesian Masters Report Indonesien  Jonatan Christie Korea Sud  An Se-young Indonesien  Leo Rolly Carnando
Indonesien  Daniel Marthin
China Volksrepublik  Liu Shengshu
China Volksrepublik  Zhang Shuxian
China Volksrepublik  Feng Yanzhe
China Volksrepublik  Huang Dongping
Malaysia Masters Report Indien  H. S. Prannoy Japan  Akane Yamaguchi Korea Sud  Kang Min-hyuk
Korea Sud  Seo Seung-jae
Korea Sud  Baek Ha-na
Korea Sud  Lee So-hee
Thailand  Dechapol Puavaranukroh
Thailand  Sapsiree Taerattanachai
Thailand Open Report Thailand  Kunlavut Vitidsarn Korea Sud  An Se-young China Volksrepublik  Liang Weikeng
China Volksrepublik  Wang Chang
Korea Sud  Kim So-young
Korea Sud  Kong Hee-yong
Korea Sud  Kim Won-ho
Korea Sud  Jeong Na-eun
Canada Open Report Indien  Lakshya Sen Japan  Akane Yamaguchi Danemark  Kim Astrup
Danemark  Anders Skaarup Rasmussen
Japan  Nami Matsuyama
Japan  Chiharu Shida
Japan  Hiroki Midorikawa
Japan  Natsu Saito
Korea Open Report Danemark  Anders Antonsen Korea Sud  An Se-young Indien  Satwiksairaj Rankireddy
Indien  Chirag Shetty
China Volksrepublik  Chen Qingchen
China Volksrepublik  Jia Yifan
China Volksrepublik  Feng Yanzhe
China Volksrepublik  Huang Dongping
Australia Open Report China Volksrepublik  Weng Hongyang Vereinigte Staaten  Zhang Beiwen Korea Sud  Kang Min-hyuk
Korea Sud  Seo Seung-jae
Korea Sud  Kim So-young
Korea Sud  Kong Hee-yong
Hong Kong Open Report Indonesien  Jonatan Christie Japan  Akane Yamaguchi Danemark  Kim Astrup
Danemark  Anders Skaarup Rasmussen
Indonesien  Apriyani Rahayu
Indonesien  Siti Fadia Silva Ramadhanti
China Volksrepublik  Guo Xinwa
China Volksrepublik  Wei Yaxin
Arctic Open Report Malaysia  Lee Zii Jia China Volksrepublik  Han Yue China Volksrepublik  Liu Shengshu
China Volksrepublik  Tan Ning
China Volksrepublik  Feng Yanzhe
China Volksrepublik  Huang Dongping
Japan Masters Report Danemark  Viktor Axelsen Indonesien  Gregoria Mariska Tunjung China Volksrepublik  He Jiting
China Volksrepublik  Ren Xiangyu
China Volksrepublik  Zhang Shuxian
China Volksrepublik  Zheng Yu
China Volksrepublik  Zheng Siwei
China Volksrepublik  Huang Yaqiong


Baseball Bearbeiten

Basketball Bearbeiten

Darts Bearbeiten

Am 3. Januar 2023 kürt sich der Engländer Michael Smith im Finale der PDC World Darts Championship 2023 gegen den Niederländer Michael van Gerwen zum ersten Mal zum Weltmeister im Dartsport, damit endete zudem auch das Event, welches am 15. Dezember 2022 im Alexandra Palace in London begann.

Eishockey Bearbeiten

Nationale Meisterschaften Bearbeiten

Weltmeisterschaft Bearbeiten

  • 28. Mai - Durch ein 5:2 im Finale gegen Deutschland gewinnt Kanada 2023 die Eishockey-Weltmeisterschaft.

Fußball Bearbeiten

Nationale Meisterschaften Bearbeiten

Internationale Vereinsmeisterschaften Bearbeiten

Weltmeisterschaft Bearbeiten

Handball Bearbeiten

Vereinsmeisterschaften Bearbeiten

Weltmeisterschaft (Männer) Bearbeiten

Die 28. Handball-Weltmeisterschaft der Männer wurde vom 11. bis 29. Januar 2023 in Polen und Schweden ausgetragen. Mit den Spiel Frankreich gegen Co-Gastgeber Polen in Katowice wurde die Weltmeisterschaft eröffnet. Das Finalspiel zwischen Frankreich und Dänemark fand in Stockholm statt. Titelverteidiger Dänemark gewann das Spiel mit 34:29 und wurde damit zum dritten Mal in Folge Weltmeister.

Die deutsche Handballnationalmannschaft verlor im Viertelfinale 28:35 gegen Frankreich, konnte sich mit Siegen gegen Ägypten (35:34 nach Verlängerung) und Norwegen (28:24) aber noch Platz 5 sichern. Damit qualifizierte sie sich zur Teilnahme an den vorolympischen Turnieren. Die österreichische Handballnationalmannschaft scheiterte in der zweiten Runde der Play-off-Spiele an Island, die Schweizer Nationalmannschaft bereits in der ersten Runde an Portugal. Damit waren beide Teams nicht für die WM qualifiziert.

Weltmeisterschaft (Frauen) Bearbeiten

Die 26. Handball-Weltmeisterschaft der Frauen wurde zwischen dem 29. November und 17. Dezember 2023 in Dänemark, Norwegen und Schweden ausgetragen. Das Turnier wurde mit den Vorrundenpartien Brasilien gegen Ukraine in Frederikshavn und Südkorea gegen Österreich in Stavanger eröffnet. Im Finale in Herning standen sich Frankreich und der Titelverteidiger Norwegen gegenüber. Die Französinnen entschieden das Match durch einen 31:28-Sieg für sich und sicherten sich damit ihren dritten Weltmeistertitel.

Die deutsche Nationalmannschaft verlor im Viertelfinale 20:27 gegen Schweden. Nachfolgend erreichte sie in den Platzierungsspielen mit einem Sieg gegen Tschechien, sowie einer Niederlage gegen die Niederlande den sechsten Platz, und damit die Berechtigung zur Teilnahme am Qualifikationsturnier 2 für die Olympischen Spiele 2024. Bereits in der Hauptrunde war die österreichische Handballnationalmannschaft als Vorletzte der Gruppe II ausgeschieden und belegte damit den 19. Platz in der Gesamtwertung. Die Schweizer Nationalmannschaft scheiterte schon in der Qualifikationsphase.

Rugby Union Bearbeiten

Skispringen Bearbeiten

Weltcup Bearbeiten

Vierschanzentournee Bearbeiten

Vom 29. Dezember 2022 bis zum 6. Januar 2023 fand die 71. Vierschanzentournee statt. Der Norweger Halvor Egner Granerud gewann die Tournee, nachdem er bei drei von vier Springen siegreich war.

Grand Prix Bearbeiten

Tennis Bearbeiten

Grand-Slam-Turniere Bearbeiten

Australian Open Bearbeiten

Die 111. Australian Open fanden vom 16. bis 29. Januar im australischen Melbourne statt. Sieger im Einzel wurden der Serbe Novak Đoković (22. Grand-Slam-Titel) bei den Herren und Aryna Sabalenka (1. Grand-Slam-Titel) bei den Damen. Im Herrendoppel gewannen Rinky Hijikata und Jason Kubler, im Damendoppel Barbora Krejčíková und Kateřina Siniaková und im Mixed Luisa Stefani und Rafael Matos.

French Open Bearbeiten

Die 122. French Open fanden vom 28. Mai bis 11. Juni in der französischen Hauptstadt Paris statt. Sieger im Einzel wurden der Serbe Novak Đoković (23. Grand-Slam-Titel) bei den Herren und die Polin Iga Świątek (4. Grand-Slam-Titel) bei den Damen. Im Herrendoppel gewannen Ivan Dodig und Austin Krajicek, im Damendoppel Hsieh Su-wei und Wang Xinyu und im Mixed Miyu Katō und Tim Pütz.

Wimbledon Bearbeiten

Die 136. Wimbledon Championships fanden vom 3. bis 16. Juli in der britischen Hauptstadt London statt. Sieger im Einzel wurden der Spanier Carlos Alcaraz (2. Grand-Slam-Titel) bei den Herren und die Tschechin Markéta Vondroušová (1. Grand-Slam-Titel) bei den Damen. Im Herrendoppel gewannen Wesley Koolhof und Neal Skupski, im Damendoppel Hsieh Su-wei und Barbora Strýcová und im Mixed Ljudmyla Kitschenok und Mate Pavić.

US Open Bearbeiten

Die 143. US Open fanden vom 28. August bis 10. September 2023 im US-amerikanischen New York statt. Sieger im Einzel wurden der Serbe Novak Đoković (24. Grand-Slam-Titel) bei den Herren und die US-Amerikanerin Coco Gauff (1. Grand-Slam-Titel) bei den Damen. Im Herrendoppel gewannen Rajeev Ram und Joe Salisbury, im Damendoppel Gabriela Dabrowski und Erin Routliffe und im Mixed Anna Danilina und Harri Heliövaara.

Tour Finals Bearbeiten

ATP Tour Bearbeiten

WTA Tour Bearbeiten

Hopman Cup Bearbeiten

Der 32. Hopman Cup wurde vom 19. bis 23. Juli 2023 im französischen Nizza ausgetragen. Das Mixed-Turnier fand erstmals seit 2019 wieder statt und wies mehrere Veränderungen auf: Der Veranstaltungsort wechselte vom australischen Perth nach Nizza, der Belag auf Sand, die Anzahl der Teams war von acht auf sechs reduziert. Im Finale konnte sich das kroatische Team Donna Vekić und Borna Ćorić mit 2:0 gegen das Team Schweiz, Céline Naef und Leandro Riedi, durchsetzen.

Gestorben Bearbeiten

Januar Bearbeiten

 
Rosi Mittermaier (2014)
  • 01. Januar: Georg Eberl, deutscher Eishockeyspieler (* 1936)
  • 01. Januar: Barry Lane, englischer Golfspieler (* 1960)
  • 01. Januar: Art McNally, US-amerikanischer American-Football-Funktionär und -Schiedsrichter (* 1925)
  • 01. Januar: Marlies Schroer, deutsche Eiskunstläuferin (* 1926)
  • 03. Januar: Gerda Reitwießner, deutsche Handballspielerin (* 1941)
  • 04. Januar: Rosi Mittermaier, deutsche Skirennläuferin (* 1950)
  • 04. Januar: Hans Rebele, deutscher Fußballspieler (* 1943)
  • 05. Januar: Renate Boy, deutsche Leichtathletin (* 1939)
  • 05. Januar: Ernesto Castano, italienischer Fußballspieler (* 1939)
  • 06. Januar: Gianluca Vialli, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1964)
  • 08. Januar: Roberto Dinamite, brasilianischer Fußballspieler (* 1954)
  • 09. Januar: Rainer Ulrich, deutscher Fußballspieler und -trainer (* 1949)
 
Traudl Hecher (1962)
  • 10. Januar: Traudl Hecher, österreichische Skirennläuferin (* 1943)
  • 10. Januar: Konstantin II., griechischer Monarch und Segelsportler (* 1940)
  • 13. Januar: Klas Lestander, schwedischer Biathlet (* 1931)
  • 14. Januar: Poul-Erik Nielsen, dänischer Badmintonspieler und -funktionär (* 1931)
  • 15. Januar: Shaye al-Nafisah, saudi-arabischer Fußballspieler (* 1962)
  • 16. Januar: Vladislovas Česiūnas, sowjetischer Kanute (* 1940)
  • 17. Januar: Chris Ford, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer (* 1949)
  • 17. Januar: Heinz-Dieter Hasebrink, deutscher Fußballspieler (* 1941)
  • 19. Januar: Norbert Sattler, österreichischer Kanute (* 1951)
  • 21. Januar: Kurt Schneider, österreichischer Radsportler (* 1932)
  • 28. Januar: Phillip Coles, australischer Kanute und Sportfunktionär (* 1931)
  • 29. Januar: Ross Gillespie, neuseeländischer Hockeyspieler und -trainer (* 1935)
  • 29. Januar: Kyle Smaine, US-amerikanischer Freestyle-Skisportler (* 1991)
  • 30. Januar: Bobby Hull, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer (* 1939)
  • 30. Januar: Charly Loubet, französischer Fußballspieler (* 1946)
  • 30. Januar: Gerald Mortag, deutscher Radsportler und Trainer (* 1958)
  • 30. Januar: Félix Sienra, uruguayischer Segler und Sportfunktionär (* 1916)
  • 31. Januar: Kim Young-hee, südkoreanische Basketballspielerin (* 1963)
  • 31. Januar: Jan Kudra, polnischer Radrennfahrer (* 1937)

Februar Bearbeiten

 
Tim Lobinger (2007)
  • 02. Februar: Jean-Pierre Jabouille, französischer Automobilrennfahrer (* 1942)
  • 02. Februar: James Wofford, US-amerikanischer Vielseitigkeitsreiter und Trainer (* 1944)
  • 04. Februar: Manfred Kötter, deutscher Springreiter und Springreittrainer (* 1936)
  • 05. Februar: Hansi Schmidt, rumänisch-deutscher Handballspieler (* 1942)
  • 06. Februar: Greta Andersen, dänische Schwimmerin und Olympiasiegerin (* 1927)
  • 06. Februar: Christian Atsu, ghanaischer Fußballspieler (* 1992)
  • 07. Februar: Friedel Lutz, deutscher Fußballspieler (* 1939)
  • 08. Februar: Miroslav Blažević, bosnisch-kroatisch-Schweizer Fußballtrainer (* 1935)
  • 08. Februar: Volkan Kahraman, österreichischer Fußballspieler türkischer Abstammung (* 1979)
  • 08. Februar: Wolodymyr Morosow, sowjetischer Kanute (* 1940)
  • 09. Februar: Marcos Alonso, spanischer Fußballspieler und -trainer (* 1959)
  • 09. Februar: Kurt Marnul, österreichischer Bodybuilder und Gewichtheber (* 1929)
  • 12. Februar: Eileen Sheridan, britische Radsportlerin (* 1923)
  • 13. Februar: Kéné Ndoye, senegalesische Leichtathletin (* 1978)
  • 16. Februar: Tim Lobinger, deutscher Stabhochspringer (* 1972)
  • 18. Februar: Ahmet Suat Özyazıcı, türkischer Fußballspieler und -trainer (* 1936)
  • 18. Februar: Petar Schekow, bulgarischer Fußballspieler (* 1944)
  • 19. Februar: Greg Foster, US-amerikanischer Leichtathlet (* 1958)
  • 20. Februar: Ken Warby, australischer Rennbootfahrer (* 1939)
  • 21. Februar: Amancio Amaro Varela, spanischer Fußballspieler und -trainer (* 1939)
  • 23. Februar: Adam Lisewski, polnischer Florettfechter (* 1944)
  • 25. Februar: Dieter Pürschel, deutscher Eishockeytorwart (* 1941)
  • 26. Februar: Bob Richards, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1926)
  • 28. Februar: Dennis Aase, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1942)
  • 00. Februar: Cemal Kütahya, türkischer Handball- und Beachhandballspieler (* 1990)

März Bearbeiten

 
Klaus Bonsack (1969)
  • 01. März: Just Fontaine, französischer Fußballspieler, -trainer und -funktionär (* 1933)
  • 01. März: Jerry Richardson, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Franchise-Eigentümer (* 1936)
  • 02. März: Sepp Reif, deutscher Eishockeyspieler (* 1937)
  • 02. März: Jan Żurawski, polnischer Ringer (* 1932)
  • 03. März: Jaak Lipso, sowjetischer Basketballspieler und -trainer (* 1940)
  • 03. März: Argentina Menis, rumänische Leichtathletin (* 1948)
  • 04. März: Romualdo Arppi Filho, brasilianischer Fußballschiedsrichter (* 1939)
  • 05. März: Klaus-Michael Bonsack, deutscher Rennrodler (* 1941)
  • 05. März: Allan Jay, britischer Fechter (* 1931)
  • 05. März: Shōzō Sasahara, japanischer Ringer und Sportfunktionär (* 1929)
  • 06. März: Pawel Charin, sowjetischer Kanute (* 1927)
  • 07. März: Patricia McCormick, US-amerikanische Wasserspringerin (* 1930)
  • 09. März: Shirō Hashizume, japanischer Schwimmer (* 1928)
  • 10. März: Karoline Käfer, österreichische Leichtathletin (* 1954)
  • 11. März: Amy Fuller, US-amerikanische Ruderin (* 1968)
  • 11. März: Bud Grant, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer (* 1927)
 
Dick Fosbury (1968)

April Bearbeiten

 
Bernard Ford (mit Diana Towler, 1966)
 
Tori Bowie (2015)
  • 01. April: Ken Buchanan, britischer Boxer (* 1945)
  • 01. April: Johann Ettmayer, österreichischer Fußballspieler (* 1946)
  • 01. April: Włodzimierz Schmidt, polnischer Schachspieler (* 1943)
  • 02. April: Salim Durani, indischer Cricketspieler (* 1934)
  • 04. April: Craig Breedlove, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1937)
  • 04. April: Birger Jensen, dänischer Fußballspieler (* 1951)
  • 05. April: Bernard Ford, britischer Eiskunstläufer, -trainer und -choreograph (* 1947)
  • 05. April: Sergio Gori, italienischer Fußballspieler (* 1946)
  • 07. April: Philippe Bouvatier, französischer Radrennfahrer (* 1964)
  • 10. April: Christoph Schweiger, deutscher Sportkletterer (* 2001)
  • 13. April: Julia Ituma, italienische Volleyballspielerin (* 2004)
  • 13. April: Mike Zettel, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer (* 1953)
  • 15. April: Faith Thomas, australische Cricketspielerin (* 1933)
  • 17. April: Bob Berry, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1942)
  • 17. April: Ernst Oberaigner, österreichischer Skirennläufer (* 1932)
  • 19. April: Walter Demel, deutscher Skilangläufer (* 1935)
  • 19. April: Jeremy Nobis, US-amerikanischer Skirennläufer (* 1970)
  • 19. April: Elena Pampoulova, bulgarische Tennisspielerin (* 1972)
  • 19. April: Herbert Scheller, deutscher Fußballspieler (* 1948)
  • 19. April: Dave Wilcox, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1942)
  • 20. April: Eike Emrich, deutscher Sportsoziologe, -ökonom und Verbandsfunktionär (* 1957)
  • 20. April: Josep Maria Fusté, spanischer Fußballspieler (* 1941)
  • 22. April: Werner Voigt, deutscher Fußballspieler und -trainer (* 1947)
  • 23. April: Anatoli Akentjew, sowjetischer bzw. russischer Skilangläufer, Skilanglauftrainer und Sportfunktionär (* 1939)
  • 23. April: Tori Bowie, US-amerikanische Leichtathletin (* 1990)
  • 23. April: Rainer Osselmann, deutscher Wasserballspieler (* 1960)
  • 24. April: Ernst Huberty, luxemburgisch-deutscher Sportjournalist und Fernsehmoderator (* 1927)
  • 25. April: Wera Krepkina, sowjetische Leichtathletin (* 1933)
  • 28. April: Jeremy Fox, britischer Moderner Fünfkämpfer (* 1941)
  • 28. April: Wolfgang Viebig, deutscher Tischtennisspieler (* 1940)
  • 29. April: Herbert Gronen, deutscher Fußballspieler (* 1944)
  • 30. April: Ralph Boston, US-amerikanischer Leichtathlet (* 1939)

Mai Bearbeiten

 
Keiko Ikeda (1964)
 
Günter Bartnik (1975)

Juni Bearbeiten

Juli Bearbeiten

August Bearbeiten

 
René Weller (2009)
 
Klaus Bugdahl (1969)

September Bearbeiten

 
Leopold Grausam (1964)
 
Ruth Fuchs (1980)
  • 01. September: Theodor Schober, deutscher Basketballspieler und -trainer (* 1928)
  • 02. September: Salif Keïta, malischer Fußballspieler und -funktionär (* 1946)
  • 03. September: Heath Streak, simbabwischer Cricketspieler und -trainer (* 1974)
  • 04. September: Eddie Meador, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1937)
  • 04. September: Filip Minarik, tschechischer Jockey (* 1975)
  • 05. September: Albert Asarjan, sowjetischer Turner (* 1929)
  • 08. September: Leopold Grausam, österreichischer Fußballspieler (* 1943)
  • 09. September: Alois Glaubitz, deutscher Fußballspieler (* 1934)
  • 11. September: Juan Carlos Harriott, argentinischer Polospieler (* 1936)
  • 11. September: Manfred Poschenrieder, deutscher Motorrad-Bahnrennfahrer (* 1938)
  • 13. September: Perrie Mans, südafrikanischer Snookerspieler (* 1940)
  • 17. September: Willi Padge, deutscher Ruderer (* 1943)
  • 18. September: Henry Boucha, US-amerikanischer Eishockeyspieler (* 1951)
  • 19. September: Slobodan Čendić, jugoslawischer Fußballtrainer (* 1938)
  • 20. September: Maddy Cusack, englische Fußballspielerin (* 1995)
  • 20. September: Ruth Fuchs, deutsche Leichtathletin (* 1946)
  • 21. September: Sabine Bothe, deutsche Handballspielerin (* 1960)
  • 21. September: Walewska Oliveira, brasilianische Volleyballspielerin (* 1979)
  • 21. September: Jeremy Silman, US-amerikanischer Schachspieler, -lehrer und -autor (* 1954)
  • 22. September: Giovanni Lodetti, italienischer Fußballspieler (* 1942)
  • 23. September: Skadi Walter, deutsche Eisschnellläuferin (* 1964)
  • 26. September: Asgeir Dølplads, norwegischer Skispringer (* 1932)
  • 26. September: Brooks Robinson, US-amerikanischer Baseballspieler (* 1937)
  • 30. September: Lucjan Józefowicz, polnischer Radrennfahrer (* 1935)
  • 00 September: Rainer Troppa, deutscher Fußballspieler (* 1958)

Oktober Bearbeiten

 
Tim Wakefield (2006)
  • 01. Oktober: Tim Wakefield, US-amerikanischer Baseballspieler (* 1966)
  • 02. Oktober: Francis Lee, englischer Fußballspieler (* 1944)
  • 05. Oktober: Adrianna Biermaier, österreichische Basketballspielerin (* 1945)
  • 05. Oktober: Dick Butkus, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1942)
  • 07. Oktober: Eric Griffin, US-amerikanischer Boxer (* 1967)
  • 07. Oktober: Ellen Wessinghage, deutsche Leichtathletin (* 1948)
  • 08. Oktober: Agneta Andersson, schwedische Kanutin, Olympiasiegerin und Weltmeisterin (* 1961)
  • 09. Oktober: Gerhard Grimmer, deutscher Skilangläufer (* 1943)
  • 11. Oktober: Walt Garrison, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1944)
  • 11. Oktober: Henning Opitz, deutscher Handballspieler und -funktionär (* 1938)
  • 12. Oktober: Eckhard Meinberg, deutscher Sportpädagoge (* 1944)
  • 15. Oktober: Toni Gruber, deutscher Motorradrennfahrer (* 1943)
 
Oleg Protopopow (1965)

November Bearbeiten

  • 01. November: Bob Knight, US-amerikanischer Basketballtrainer (* 1940)
  • 01. November: Erich Zakowski, deutscher Motorsportmanager (* 1933)
  • 02. November: Walter Davis, US-amerikanischer Basketballspieler (* 1954)
  • 02. November: Jutta Müller, deutsche Eiskunstläuferin und Trainerin (* 1928)
     
    Jutta Müller (2009)
  • 07. November: Diethelm Ferner, deutscher Fußballspieler und -trainer (* 1941)
  • 07. November: Federico Sacchi, argentinischer Fußballspieler und -trainer (* 1936)
  • 11. November: Dimitrie Popescu, rumänischer Ruderer (* 1961)
  • 12. November: Roman Čechmánek, tschechischer Eishockeyspieler und -trainer (* 1971)
  • 12. November: Kraft Schepke, deutscher Ruderer (* 1934)
  • 14. November: Arthur Parkin, neuseeländischer Hockeyspieler (* 1952)
  • 16. November: Albert Burger, deutscher Skirennläufer und Skirennlauftrainer (* 1955)
  • 18. November: Ruud Geels, niederländischer Fußballspieler (* 1948)
  • 21. November: Lothar Buchmann, deutscher Fußballtrainer (* 1936)
  • 22. November: Sture Ohlin, schwedischer Biathlet (* 1935)
  • 25. November: Terry Venables, englischer Fußballspieler und -trainer (* 1943)
  • 28. November: Josip Čorak, jugoslawischer Ringer (* 1943)
  • 28. November: Cecil Sandford, britischer Motorradrennfahrer (* 1928)
  • 29. November: Rolf Geiger, deutscher Fußballspieler (* 1934)
  • 30. November: Sante Gaiardoni, italienischer Bahnradsportler (* 1939)

Dezember Bearbeiten

 
Tore Aleksandersen (2021)
 
Peter-Michael Kolbe (1975)

Siehe auch Bearbeiten

Portal: Sport – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Sport

Weblinks Bearbeiten

Commons: Sportjahr 2023 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien