Englische Fußballnationalmannschaft der Frauen

weibliche Fußballnationalmannschaft

Die englische Fußballnationalmannschaft der Frauen repräsentiert England im internationalen Frauenfußball.

England
Spitzname(n) The Lionesses
Verband The Football Association
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor Nike
Cheftrainer Niederlande Sarina Wiegman
Kapitänin Leah Williamson[1]
Rekordspielerin Fara Williams (172)
Rekordtorschützin Ellen White (52)
Heimstadion Wechselnde Stadien
FIFA-Code ENG
FIFA-Rang 2. (2021,41 Punkte)
(Stand: 15. März 2024)[2]
Heim
Auswärts
Bilanz
464 Spiele
256 Siege
78[3] Unentschieden
130 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Schottland Schottland 2:3 England EnglandEngland
(Greenock, Schottland; 18. November 1972)
Höchster Sieg
England EnglandEngland 20:0 Lettland Lettland
(Doncaster; 30. November 2021)
Höchste Niederlage
Norwegen Norwegen 8:0 EnglandEnglandEngland
(Moss, Norwegen; 4. Juni 2000)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen 5 (Erste: 1995)
Beste Ergebnisse Vizeweltmeister 2023
Europameisterschaft
Endrundenteilnahmen 7 (Erste: 1987)
Beste Ergebnisse Europameister 2022
(Stand: 9. April 2024)

Hintergründe Bearbeiten

Die Mannschaft ist dem englischen Verband unterstellt und wurde von 1998 bis 2013 von der ehemaligen Nationalspielerin Hope Powell trainiert. Die Mannschaft nahm bisher an vier Weltmeisterschaften teil. Bei den ersten drei Teilnahmen schied sie im Viertelfinale aus. Größter Erfolg ist der Gewinn der Europameisterschaft 2022.

Im Herbst 2008 beschloss der Verband eine Strategie der 16 milestones (16 Meilensteine), um die Situation des Frauenfußballs in England zu verbessern. Im Zuge dieser Strategie wurden vor der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2011 in Deutschland den Spielerinnen sog. FA central contracts for England women’s players (Verträge der Football Association für Spielerinnen) angeboten. Aus einem Topf, in den u. a. der Verband jährlich £320,000 einzahlt, wird den Nationalspielerinnen ein Gehalt bezahlt, sodass diese nicht auf einen anderen Arbeitsplatz angewiesen sind und sich somit komplett auf das Fußballspielen konzentrieren können und für den Verband, für Trainings etc., besser verfügbar sind. 17 Spielerinnen machten von diesem Vertragswerk, das an bestimmte Kriterien gebunden ist, Gebrauch.[4]

Bei der Fußballweltmeisterschaft in Deutschland wurde zum dritten Mal das Viertelfinale erreicht, in dem erst im Elfmeterschießen gegen Frankreich das Weiterkommen verpasst wurde. England blieb damit neben Brasilien die einzige Mannschaft ohne Niederlage im Turnier und konnte in der Vorrunde als einzige Mannschaft gegen den späteren Weltmeister Japan gewinnen. Nach der WM verbesserte sich England – insbesondere aufgrund des Sieges gegen Japan – auf Platz 6 in der FIFA-Weltrangliste, die beste bis dahin erreichte Platzierung.[5] Im Dezember fiel sie aber wieder auf Platz 8 zurück. Durch das frühe Aus bei der EM 2013 fiel die englische Mannschaft aus den Top-10. Hope Powell wurde im August 2013 von ihren Aufgaben entbunden und Brent Hills, zuvor Co-Trainer und Trainer der U-23-Mannschaft betreute die Mannschaft vorübergehend.[6] Anfang 2014 wurde der Waliser Mark Sampson Trainer der Nationalmannschaft. Mit ihm erreichte die Mannschaft beim Zypern-Cup 2014 den zweiten Platz und verbesserte sich in der FIFA-Weltrangliste im März 2014 auf den 8. Platz. Mit dem Gewinn der Bronze-Medaille bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2015 wurde die Mannschaft Fünfter der Weltrangliste. Im März 2016 wurde dann mit Platz 4 die bis dahin beste Platzierung erreicht.[7] Diese wurde durch Siege in der Vorrunde und im Viertelfinale der EM 2017 nochmals verbessert, so dass die Engländerinnen im September 2017 Platz 3 erreichten.[8] Im September 2017 wurde Mark Sampson nach Vorwürfen aus Kreisen englischer Spielerinnen vom englischen Fußballverband entlassen.[9] Unter dem neuen Trainer Phil Neville belegten die Engländerinnen beim SheBelieves Cup 2018 den zweiten Platz und erreichten auch als nun bestplatzierte europäische Mannschaft erstmals den zweiten Platz in der FIFA-Weltrangliste.[10]

Am 30. November 2021 gewannen die Engländerinnen im Rahmen der Qualifikation für die WM 2023 mit 20:0 gegen Lettland und überboten den fünf Tage zuvor von Belgien gegen Armenien aufgestellten Europarekord um ein Tor. Dabei gelangen Lauren Hemp vier und drei Spielerinnen (Beth Mead, Alessia Russo und Ellen White) je drei Tore. White erhöhte ihre Toranzahl damit auf 48 und löste Kelly Smith als Rekordtorschützin ab. Für Hemp und Russo waren es die ersten Länderspieltore überhaupt.

Am 6. April 2023 konnten die Engländerinnen als europäische Vertreterinnen die erste Auflage der Finalissima mit einem 4:2-Sieg im Elfmeterschießen gegen Südamerikameister Brasilien für sich entscheiden.[11]

Turnierbilanz Bearbeiten

Weltmeisterschaften Bearbeiten

Jahr Ergebnis Trainer Meiste Spiele Meiste Tore
1991 nicht qualifiziert
1995 Viertelfinale Ted Copeland 11 Spielerinnen mit 4 Spielen Gillian Coultard und Karen Farley (je 2)
1999 nicht qualifiziert
2003 nicht qualifiziert
2007 Viertelfinale Hope Powell 08 Spielerinnen mit 4 Spielen Kelly Smith (4)
2011 Viertelfinale Hope Powell 09 Spielerinnen mit 4 Spielen Jill Scott (2)
2015 3. Platz Wales  Mark Sampson 03 Spielerinnen mit 7 Spielen Fara Williams (3)
2019 4. Platz Phil Neville 04 Spielerinnen mit 7 Spielen Ellen White (6)
2023 2. Platz Niederlande  Sarina Wiegman 09 Spielerinnen mit 7 Spielen Lauren Hemp, Lauren James und Alessia Russo (je 3)
Alle Jill Scott mit 21 Spielen Ellen White (7)

Europameisterschaft Bearbeiten

Turniere ohne Endrunde sind kursiv gesetzt.

  • 1984: Vize-Europameister
  • 1987: Vierter
  • 1989: nicht qualifiziert
  • 1991: im Qualifikations-Viertelfinale gescheitert
  • 1993: im Qualifikations-Viertelfinale gescheitert
  • 1995: Halbfinale

Olympische Spiele Bearbeiten

Da an den Olympischen Spielen nur die Mannschaften der Nationen teilnehmen, die englische Nationalmannschaft im Hinblick auf die Regeln des IOC eine Verbandsmannschaft ist, konnte die Englische Fußballnationalmannschaft der Frauen bisher nicht an den Olympischen Spielen teilnehmen, obwohl sie sich z. B. bei der Weltmeisterschaft 2007 als dritter europäischer Viertelfinalteilnehmer und 2015 als beste europäische Mannschaft für die Olympischen Spiele qualifiziert hatte. Der Platz ging dann jeweils an die Schwedinnen, die in der Vorrunde bzw. im Achtelfinale ausgeschieden waren und sich in extra angesetzten Qualifikationsspielen qualifizierten.

  • 1996: nicht qualifiziert
  • 2000: nicht qualifiziert
  • 2004: nicht qualifiziert
  • 2008: nicht qualifiziert

Für die Olympischen Spiele 2012 hatten sich die vier britischen Fußballverbände erstmals darauf verständigt, dass eine Britische Fußballnationalmannschaft der Frauen als automatisch qualifiziertes Team das Gastgeberland (im Namen des Olympischen Komitees von Großbritannien und Nordirland) vertreten soll.[12] Damit nahm erstmals eine britische Frauenfußballnationalmannschaft an den Olympischen Spielen teil. In der britischen Mannschaft, die von der damaligen englischen Nationaltrainerin Hope Powell zusammengestellt wurde, kamen neben den beiden schottischen Spielerinnen Ifeoma Dieke und Kim Little nur englische Spielerinnen zum Einsatz.

Für die Auslosung wurde die britische Mannschaft als einer der Gruppenköpfe neben Weltmeister Japan und Titelverteidiger USA gesetzt und traf in der Gruppenphase auf Neuseeland (1:0) sowie auf Brasilien (1:0) und Kamerun (3:0). Gegen Brasilien und Kamerun hatte auch die englische Mannschaft noch nicht gespielt. Im Viertelfinale unterlag die britische Mannschaft Kanada mit 0:2.

Nations League Bearbeiten

  • 2023/24: Liga A1 – 2. Platz (Verbleib in Liga A)

Algarve- und Zypern-Cup Bearbeiten

Die englische Mannschaft nahm bisher zweimal am Algarve-Cup teil. Bei der ersten Teilnahme 2002 wurde Platz 9 erreicht, bei der bisher letzten Teilnahme 2005 wurde das Spiel um Platz 7 gegen China im Elfmeterschießen verloren. Seit 2009 hat England in jedem Jahr am Zypern-Cup teilgenommen und dieses Turnier 2009, 2013 und 2015 gewonnen. 2010 und 2011 wurde Platz 5, 2012 Platz 4 erreicht. 2014 stand England im Finale, verlor dieses aber gegen Frankreich. 2015 wurde erneut das Finale erreicht, wo die Engländerinnen Kanada schlagen konnten und damit ihren dritten Gewinn des Zypern-Cups perfekt machten.

Andere Turniere Bearbeiten

Aktueller Kader Bearbeiten

Siehe auch : WM-2023-Kader

 
The Football Association: Wappenschild (seit 1949)

Folgende Spielerinnen wurden für die EM-Qualifikationsspiele im April nominiert:[13] Am 4. April wurde Kayla Rendell für die am Knie verletzte Khiara Keating nachnominiert.[14]

Nr.[K 1] Spielerin Geburts-
datum
Debüt Verein[K 2] Länder-
spiele[K 3]
Länder-
spieltore[K 3]
Letzter
Einsatz vor der WM
Tor
13 Mary Earps 07.03.1993 2017 Manchester United 049 00 05.04.2024
1 Hannah Hampton 16.11.2000 2022 Chelsea FC Women 004 00 09.04.2024
21 Kayla Rendell 29.06.2001 FC Southampton 000 00
Abwehr
02 Lucy Bronze 28.10.1991 2013 Spanien  FC Barcelona 121 15 09.04.2024
03 Jessica Carter 27.10.1997 2017 Chelsea FC Women 032 02 09.04.2024
12 Niamh Charles 21.06.1999 2021 Chelsea FC Women 016 00 05.04.2024
06 Alex Greenwood 07.09.1993 2014 Manchester City WFC 092 07 09.04.2024
22 Esme Morgan 18.10.2000 2022 Manchester City WFC 008 00 23.02.2024
23 Millie Turner 07.07.1996 2024 Manchester United 001 00 27.02.2024
05 Leah Williamson (C)  29.03.1997 2018 Arsenal Women FC 044 04 09.04.2024
15 Lotte Wubben-Moy 11.01.1999 2021 Arsenal Women FC 013 01 05.04.2024
Mittelfeld
18 Grace Clinton 31.03.2003 2024 Tottenham Hotspur 003 01 05.04.2024
14 Fran Kirby 29.06.1993 2014 Chelsea FC Women 070 19 09.04.2024
08 Jessica Park 21.10.2001 2022 Manchester City WFC 008 01 09.04.2024
20 Georgia Stanway 03.01.1999 2018 Deutschland  FC Bayern München 067 17 09.04.2024
10 Ella Toone 02.09.1999 2021 Manchester United 048 19 09.04.2024
04 Keira Walsh 08.04.1997 2017 Spanien  FC Barcelona 073 00 09.04.2024
Angriff
19 Rachel Daly 06.12.1991 2016 Aston Villa LFC 084 16 09.04.2024
11 Lauren Hemp 07.08.2000 2019 Manchester City WFC 055 18 09.04.2024
07 Lauren James 29.09.2001 2022 Chelsea FC Women 024 07 09.04.2024
16 Chloe Kelly 15.01.1998 2018 Manchester City WFC 041 07 09.04.2024
17 Beth Mead 09.05.1995 2018 Arsenal Women FC 055 32 09.04.2024
09 Alessia Russo 08.02.1999 2020 Arsenal Women FC 037 18 09.04.2024
Anmerkungen:
  1. Nummern beim Spiel gegen Irland, 1 – 11 = Startelf
  2. Stand: Februar 2024
  3. a b Stand: 9. April 2024

Seit 2021 ebenfalls eingesetzte oder nominierte Spielerinnen:

Name Geburtsdatum Debüt Verein Einsätze Tore Letzter Einsatz
Tor
Karen Bardsley 14.10.1984 2005 Manchester City WFC 082 00 13.04.20211
Khiara Keating 27.06.2004 Manchester City WFC 000 00
Emily Ramsey 16.11.2000 FC Everton 000 00
Carly Telford 07.07.1987 2009 Chelsea FC Women 027 00 13.04.2021
Ellie Roebuck 23.09.1999 2018 Manchester City WFC 011 00 19.02.2023
Abwehr
Millie Bright (C)  21.08.1993 2016 Chelsea FC Women 077 05 31.10.2023
Gabby George 02.02.1997 2018 Everton LFC 002 00 08.11.2018
Steph Houghton 23.04.1988 2007 Manchester City 121 11 23.02.2021
Maya Le Tissier 18.04.2002 2022 Manchester United 003 00 23.02.2024
Demi Stokes 12.12.1991 2014 Manchester City WFC 069 01 11.10.2022
Mittelfeld
Laura Coombs 29.01.1991 2015 Manchester City WFC 007 00 01.08.2023
Jordan Nobbs 08.12.1992 2013 Aston Villa LFC 071 08 19.02.2023
Jill Scott 02.02.1987 2006 Aston Villa 161 27 31.07.20221
Lucy Staniforth 02.10.1992 2018 Aston Villa WFC 017 02 23.10.2021
Katie Zelem 20.01.1996 2018 Manchester United 012 00 26.09.2023
Angriff
Toni Duggan 25.07.1991 2012 FC Everton 079 22 11.03.2020
Beth England 03.06.1994 2019 Tottenham Hotspur 026 11 20.08.2023
Nikita Parris 10.03.1994 2016 Manchester United 071 17 15.11.2022
Katie Robinson 08.08.2002 2022 Brighton & Hove Albion 005 00 01.07.2023
Ebony Salmon 27.01.2001 2021 Vereinigte Staaten  Houston Dash 004 00 19.02.2023
Ellen White 09.05.1989 2010 Manchester City 113 52 31.07.20221

Stand: 27. Februar 2024

1 
Karriere beendet.[15][16][17][18]

Rekordspielerinnen Bearbeiten

Platz Name Einsätze Tore Position Zeitraum
1 Fara Williams 172 40 Mittelfeld 2001–2019
2 Jill Scott 161 27 Mittelfeld 2006–2022
3 Karen Carney 144 32 Mittelfeld 2005–2019
4 Alex Scott 140 12 Abwehr 2004–2017
5 Casey Stoney 130 6 Abwehr 2000–2017
6 Rachel Yankey 129 19 Mittelfeld 1997–2013
7 Lucy Bronze 121 15 Abwehr seit 2013
Steph Houghton 121 11 Abwehr seit 2007
9 Gillian Coultard 119 30 Mittelfeld 1981–2000
10 Kelly Smith 117 46 Angriff 1995–2014
11 Ellen White 113 52 Angriff 2010–2022
12 Eniola Aluko 102 33 Angriff 2004–2016
Rachel Unitt 102 8 Abwehr 1997–2013
14 Debbie Bampton 95 7 Mittelfeld 1978–1997
15 Katie Chapman 94 8 Mittelfeld 2000–2016
16 Sue Smith 93 16 Angriff 1997–2012
17 Alex Greenwood 92 7 Abwehr seit 2014
18 Marieanne Spacey 91 28 Angriff/Mittelfeld 1984–2001
19 Faye White 90 12 Abwehr 1997–2012
20 Rachel Daly 84 16 Abwehr/Angriff seit 2016
21 Karen Walker 83 40 Angriff 1988–2003
22 Karen Bardsley 82 0 Tor 2005–2022
Rachel Brown-Finnis 82 0 Tor 1997–2013
Kerry Davis 82 44 Angriff 1982–1998
25 Toni Duggan 79 22 Angriff seit 2013
26 Millie Bright 77 5 Abwehr seit 2016
27 Keira Walsh 73 0 Mittelfeld seit 2017
28 Anita Asante 71 1 Mittelfeld 2004–2018
Jordan Nobbs 71 8 Mittelfeld seit 2013
30 Karen Burke 70 7 Mittelfeld ?–2003
Fran Kirby 70 19 Mittelfeld seit 2014
Nikita Parris 70 17 Angriff seit 2016
33 Demi Stokes 69 1 Abwehr seit 2014
34 Georgia Stanway 67 17 Mittelfeld seit 2018
35 Hope Powell 66 35 Mittelfeld 1983–1998
36 Mary Phillip 65 0 Abwehr 1995–2008
37 Laura Bassett 63 2 Abwehr 2003–2017
38 Pauline Cope 60 0 Tor 1995–2004

Stand: 9. April 2024

Spiele gegen Nationalmannschaften deutschsprachiger Länder Bearbeiten

Alle Ergebnisse aus englischer Sicht

Deutschland Bearbeiten

Die Engländerinnen konnten erst dreimal gegen Deutschland gewinnen, damit aber bei der WM 2015 den dritten Platz erreichen – die bisher beste Platzierung bei Weltmeisterschaften der Frauen und die erste Ausgabe des Arnold Clark Cups gewinnen. Die 21 Niederlagen gegen Deutschland sind die höchste Anzahl von Niederlagen der Engländerinnen gegen ein Land und Deutschland hat auch gegen kein Land häufiger gewonnen.

Datum Ort Ergebnis Anlass
22. August 1984 Jesolo 0:2
5. August 1990 Minneapolis 1:3
25. November 1990 Wycombe 1:4 EM-Viertelfinale
16. Dezember 1990 Bochum 0:2 EM-Viertelfinale
11. Dezember 1994 Watford 1:4 EM-Halbfinale
23. Februar 1995 Bochum 1:2 EM-Halbfinale
13. Juni 1995 Västerås 0:3 WM-Viertelfinale
27. Februar 1997 Preston 4:6
25. September 1997 Dessau 0:3 WM-Qualifikation
8. März 1998 London 0:1 WM-Qualifikation
30. Juni 2001 Jena 0:3 EM-Vorrunde
27. September 2001 Kassel 1:3 WM-Qualifikation
19. Mai 2002 London 0:1 WM-Qualifikation
11. September 2003 Darmstadt 0:4
25. Oktober 2006 Aalen 1:5
30. Januar 2007 Guangzhou 0:0 Viernationen-Turnier in China
14. September 2007 Shanghai 0:0 WM-Vorrunde
17. Juli 2008 Unterhaching 0:3
10. September 2009 Helsinki 2:6 EM-Finale
23. November 2014 London 0:3
4. Juli 2015 Edmonton 1:0 WM-Spiel um Platz 3
26. November 2015 Duisburg 0:0
6. März 2016 Nashville 1:2 SheBelieves Cup 2016
7. März 2017 Washington, D.C. 0:1 SheBelieves Cup 2017
4. März 2018 Harrison 2:2 SheBelieves Cup 2018
9. November 2019 London 1:2
27. Oktober 2020 Wiesbaden abgesagt[19]
23. Februar 2022 Wolverhampton 3:1 Arnold Clark Cup
31. Juli 2022 London 2:1 n. V. EM-Finale

Schweiz Bearbeiten

Datum Ort Ergebnis Anlass
1. April 1975 Basel 3:1
3. April 1977 Hull 9:1
23. Juli 1979 Sorrent 2:0
16. Oktober 1999 Zofingen 3:0 EM-Qualifikation
13. Mai 2000 Bristol 1:0 EM-Qualifikation
1. März 2010 Larnaka (Zypern) 2:2 Zypern-Cup
12. September 2010 Shrewsbury 2:0 WM-Qualifikation-Playoff
16. September 2010 Wohlen 3:2 WM-Qualifikation-Playoff
1. März 2012 Larnaka (Zypern) 1:0 Zypern-Cup
10. Juni 2017 Biel/Bienne 4:0
30. Juni 2022 Zürich 4:0

Österreich Bearbeiten

Datum Ort Ergebnis Anlass
1. September 2005 Amstetten 4:1 WM-Qualifikation
20. April 2006 Gillingham 4:0 WM-Qualifikation
25. März 2010 London 3:0 WM-Qualifikation
21. August 2010 Krems 4:0 WM-Qualifikation
11. April 2017 Milton Keynes 3:0 Freundschaftsspiel
8. November 2018 Maria Enzersdorf 3:0 Freundschaftsspiel
27. November 2021 Sunderland 1:0 WM-Qualifikation
6. Juli 2022 Manchester 1:0 EM-Eröffnungsspiel
3. September 2022 Wiener Neustadt 2:0 WM-Qualifikation
23. Februar 2024 Algeciras 7:2 Freundschaftsspiel

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten

  1. englandfootball.com: Leah Williamson named as England Women's captain
  2. Frauen-Weltrangliste. In: fifa.com. FIFA, 15. März 2024, abgerufen am 15. März 2024 (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind provisorisch, da nicht mehr als fünf Spiele absolviert wurden oder die Mannschaften seit mehr als 48 Monaten inaktiv sind.).
  3. Davon 3 im Elfmeterschießen verloren
  4. Central contracts, The Football Association of England
  5. Japan etabliert sich in der Spitzengruppe (Memento vom 27. September 2011 im Internet Archive)
  6. Hills takes temporary charge thefa.com
  7. thefa.com: „Lionesses climb to an all-time high in the FIFA rankings“
  8. EURO sorgt für neue Höchststände. (Memento vom 1. September 2017 im Internet Archive) fifa.com. 1. September 2017, abgerufen am 25. März 2018.
  9. Jolle Lahr-Eigen: Mark Sampson als Frauen-Trainer Englands nach Vorwürfen entlassen, spiegel.de. Abgerufen am 20. Oktober 2017.
  10. USA nach Gewinn des SheBelieves-Pokals weiter an der Spitze. (Memento vom 23. März 2018 im Internet Archive) fifa.com. 23. März 2018, abgerufen am 25. März 2018.
  11. Fußball - Frauen: England gewinnt Finalissima-Premiere. Abgerufen am 7. April 2023.
  12. Qualifikation zum olympischen Fußballturnier der Frauen London 2012 (Memento vom 20. Juni 2011 im Internet Archive) FIFA.com
  13. englandfootball.com/David Gerty: „England women's squad named for Sweden and Republic of Ireland“
  14. Joanne Plummer/englandfootball.com: Kayla Rendell called into England women's squad
  15. englandfootball.com/Frank Smith: „Jill Scott: I’ll never be able to thank the fans enough“
  16. Ellen White/englandfootball.com: Ellen White's open letter as striker announces her retirement
  17. thepfa.com: Karen Bardsley announces retirement from professional football
  18. thepfa.com: Karen Bardsley announces retirement from professional football
  19. dfb.de: Englischer Verband sagt Frauen-Länderspiel in Wiesbaden ab