Powerman (Duathlon)

international ausgetragene Serie von Duathlon-Veranstaltungen

Powerman ist eine international ausgetragene Serie von Duathlon-Veranstaltungen. Duathlon ist eine Ausdauersportart, bestehend aus einem Mehrkampf zweier Disziplinen: Er besteht aus einer Laufdistanz, einer Radfahretappe und dann erneut einer Laufdistanz, die direkt hintereinander ausgetragen werden.

Powerman Zofingen – Austragungsort der Duathlon-Weltmeisterschaft über die Langdistanz

Organisation Bearbeiten

Die Powermanserie entstand 1994 mit zunächst zwölf Wettkämpfen als weltweite Qualifikationsserie für den aus dem 1989 initial durch Urs Linsi und Bruno Imfeld veranstalteten „Zofinger Run & Bike“ entstandenen Powerman Zofingen. Das Preisgeld beim Powerman Zofingen übertraf mit bis zu 300.000 US-Dollar in den 1990er-Jahren sogar jenes des Ironman Hawaii.

Austragungsorte Bearbeiten

Die Powerman-Rennen werden von der IPA (International Powerman Association) international über verschiedene Distanzen ausgetragen:

Powerman Alabama Bearbeiten

Erstmals ausgetragen wurde dieses Rennen 1996 in Birmingham (Alabama). Dieser Powerman wird heute im Oak Mountain State Park ausgetragen (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen). 2012 wurden hier die US-amerikanischen Duathlon-Meisterschaften ausgetragen.

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
30. November 2014 Todd Allen Andrew Zeller Jd Snipes
6. April 2013 *
25. Mai 2012 Vereinigte Staaten  Caleb Goldkamp Vereinigte Staaten  Chris Giordanelli Vereinigte Staaten  Stephen Dupree
27. März 2011 Vereinigte Staaten  Ryan Giuliano Vereinigte Staaten  Dave Slavinski Vereinigte Staaten  Dereck Treadwell
28. März 2010 Belgien  Joerie Vansteelant Vereinigte Staaten  Matthew Sheeks Vereinigte Staaten  David Thompson
19. April 2009 Vereinigte Staaten  David Thompson -3- Vereinigte Staaten  Dereck Treadwell Vereinigte Staaten  John Phillips
13. April 2008 Vereinigte Staaten  David Thompson -2- Vereinigte Staaten  Arthur Mathisen Vereinigte Staaten  Chris Giordanelli
15. April 2007 Vereinigte Staaten  David Thompson Vereinigte Staaten  Tom Jeffrey Vereinigte Staaten  Josiah Middaugh
9. April 2006 Vereinigte Staaten  Tom Jeffrey -2- Vereinigte Staaten  David Thompson Vereinigte Staaten  Tim Menoher
10. April 2005 Vereinigte Staaten  Tom Jeffrey Vereinigte Staaten  Greg Krause Vereinigte Staaten  Travis Kuhl
28. März 2004 Vereinigte Staaten  Greg Watson Vereinigte Staaten  Tim Luchinske Schweiz  Richard Graemiger
30. März 2003 Vereinigte Staaten  Greg Watson Vereinigte Staaten  Cameron Widoff Vereinigte Staaten  Tim Luchinske
24. März 2002 Niederlande  Armand Van Der Smiss Vereinigte Staaten  Ryan Bolton Niederlande  Huub Maas
25. März 2001 Niederlande  Huub Maas Vereinigte Staaten  Greg Watson Vereinigte Staaten  Michael Tobin
26. März 2000 Belgien  Benny Vansteelant Belgien  Marino Vanhoenacker Vereinigte Staaten  Michael Tobin
28. März 1999 Vereinigte Staaten  Michael Tobin Vereinigte Staaten  Greg Watson Vereinigte Staaten  Cameron Widoff
28. März 1998 Vereinigte Staaten  Keith Casserly Vereinigte Staaten  Greg Watson Vereinigte Staaten  Jeff Devlin
29. März 1997 Vereinigte Staaten  Alec Rukosuev Vereinigte Staaten  Keith Casserly Vereinigte Staaten  Greg Watson
1996 Vereinigte Staaten  Greg Watson
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2014 Ryan Streicker Shannon Dawkins Emily Borden
2013 *
2012 Vereinigte Staaten  Kirsten Sass Vereinigtes Konigreich  Michelle Parsons Vereinigte Staaten  Laura Kline
2011 Vereinigtes Konigreich  Michelle Parsons Vereinigte Staaten  Deanna Newman Vereinigte Staaten  Gail Katouf
2010 Vereinigte Staaten  Marisa Asplund Vereinigte Staaten  Jessica Jacobs Vereinigte Staaten  Deanna Newman
2009 Vereinigte Staaten  Jessica Jacobs Deutschland  Uli Brömme Vereinigte Staaten  Heidi Jane Sarna
2008 Vereinigte Staaten  Amy Kloner Vereinigte Staaten  Deanna Frank Vereinigte Staaten  Bianca Simpson
2007 Vereinigte Staaten  Alisha Lion Tschechien  Gabriela Loskotová Vereinigte Staaten  Rachel Sears
2006 Vereinigte Staaten  Andrea Ratkovic -2- Vereinigte Staaten  Deanna Frank Vereinigte Staaten  Lauren Jensen
2005 Vereinigte Staaten  Andrea Ratkovic Vereinigte Staaten  Heather Haviland Vereinigte Staaten  Marjan Huizing
2004 Vereinigte Staaten  Desirée Ficker -3- Deutschland  Tina Walter Neuseeland  Bianca Simpson
2003 Vereinigte Staaten  Desirée Ficker -2- Vereinigte Staaten  Deanna Frank Vereinigte Staaten  Heather Haviland
2002 Vereinigte Staaten  Desirée Ficker Vereinigte Staaten  Andrea Ratkovic Vereinigte Staaten  Marjan Huizing
2001 Frankreich  Edwige Pitel Vereinigte Staaten  Laura Drake Vereinigte Staaten  Marjan Huizing
2000 Vereinigte Staaten  Kimberly Bruckner -2- Neuseeland  Fiona Docherty Vereinigte Staaten  Pamela Birsinger
1999 Vereinigte Staaten  Kimberly Bruckner Vereinigte Staaten  Joanna Zeiger Kanada  Lucy Smith
1998 Kanada  Heather Fuhr -2- Kanada  Lucy Smith Vereinigte Staaten  Lauren Maule
1997 Kanada  Heather Fuhr Kanada  Lucy Smith Vereinigte Staaten  Lauren Maule
1996 Danemark  Susanne Nedergaard
* 
2013 lautete der Name der Veranstaltung Double Oak Duathlon

Powerman Arizona Bearbeiten

in den USA (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km zweiter Lauf)

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
15. Februar 2015 Vereinigtes Konigreich  Lee Piercy Vereinigte Staaten  Simon Holzapfel Vereinigte Staaten  Chris Gregory
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015 Vereinigte Staaten  Cecilia Davis-Hayes Vereinigte Staaten  Maria Chaira Vereinigte Staaten  Lauren Olson

Powerman Australia Bearbeiten

2015 wird das Rennen in Grampins ausgetragen

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015
10. November 1996 Neuseeland  Tony Olsen Australien  Jonathan Hall Neuseeland  Rodney Gordon
1995 Australien  Jonathan Hall
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015
1996 Australien  Joanne King Vereinigte Staaten  Nancy Riedel Neuseeland  Debbie Nelson
1995

Powerman Austria Bearbeiten

Der Powerman Austria wurde erstmals 1997 ausgetragen. Seit 2005 wird hier auch immer wieder der Staatsmeister auf der Duathlon-Langdistanz ermittelt. 2014 fanden hier die ETU-Europameisterschaften der Elite-Athleten und der Klasse U23 statt. Die Österreichische Staatsmeisterschaft auf der Duathlon-Langdistanz wurde am 24. Juli 2016 zum zehnten Mal in Weyer ausgetragen.

Das Rennen geht über die folgenden Distanzen:

  • 15,6 km Laufen
  • 82,4 km Radfahren
  • 7,3 km Laufen

Der Belgier Joerie Vansteelant konnte hier schon sechsmal gewinnen. Bei den Frauen können die Ungarin Erika Csomor sowie die Dänin Susanne Svendsen bereits drei Siege vorweisen.

Die für den 19. August 2017 geplante Austragung wurde im Januar abgesagt, denn an diesem Wochenende fanden auch die Duathlon-Weltmeisterschaften in Kanada statt.[1] 2018 gab es wieder eine Austragung mit Austragung der Staatsmeisterschaft. Für 2019 musste das Rennen wegen fehlender Finanzierung abgesagt werden und die Fortführung ist noch ungewiss.[2]

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
17. August 2018 Danemark  Søren Bystrup Frankreich  Gaël Le Bellec Deutschland  Zoltan Senczyszyn
24. Juli 2016 Frankreich  Anthony Le Duey Osterreich  Karl Prungraber Osterreich  Christoph Lorber
23. August 2015 Belgien  Pieter Rijnders Danemark  Søren Bystrup Frankreich  Anthony Le-Duey
24. August 2014 Belgien  Rob Woestenborghs Frankreich  Benoît Nicolas Vereinigtes Konigreich  Philip Wylie
18. August 2013 Danemark  Søren Bystrup Belgien  Joerie Vansteelant Schweiz  Andre Moser
19. August 2012 Belgien  Joerie Vansteelant -6- Danemark  Søren Bystrup Frankreich  Anthony Le-Duey
19. August 2011 Belgien  Joerie Vansteelant -5- Schweiz  Andy Sutz Frankreich  Anthony Le-Duey
22. August 2010 Schweiz  Andy Sutz Osterreich  Siegfried Bauer Osterreich  Karl Prungraber
2009 Belgien  Joerie Vansteelant -4- Frankreich  Anthony Le-Duey Schweiz  Andy Sutz
24. August 2008 Belgien  Joerie Vansteelant -3- Schweiz  Andy Sutz Belgien  Bart Aernouts
2. September 2007 Belgien  Joerie Vansteelant -2- Schweiz  Andy Sutz Osterreich  Karl Prungraber
3. September 2006 Belgien  Joerie Vansteelant Osterreich  Karl Prungraber Danemark  Hans Fischer Mogensen
4. September 2005 Osterreich  Heinz Planitzer Sudafrika  Jason Spong Schweiz  Andy Sutz
22. August 2004 Ukraine  Wiktor Sjemzew Frankreich  Yannick Djouadi Osterreich  Bernhard Hiebl
18. August 2002 Niederlande  Huub Maas Schweiz  Stefan Riesen Belgien  Jurgen Dereere
3. Juni 2001 Belgien  Benny Vansteelant Schweiz  Olivier Bernhard Schweiz  Stefan Riesen
4. Juli 1999 Schweiz  Olivier Bernhard Schweiz  Stefan Riesen Deutschland  Roland Ballerstedt
22. Juni 1997 Schweiz  Urs Dellsperger Schweiz  Daniel Keller Deutschland  Norman Stadler
  ÖTRV Österreichische Staatsmeisterschaft Duathlon-Langdistanz     ETU Europameisterschaft Duathlon  
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2018 Osterreich  Sandrina Illes Osterreich  Victoria Schenk Slowakei  Kristína Neč-Lapinová
2016 Osterreich  Victoria Schenk Osterreich  Sandrina Illes Deutschland  Julia Viellehner
2015 Danemark  Susanne Svendsen -3- Osterreich  Victoria Schenk Osterreich  Sandrina Illes
2014 Vereinigtes Konigreich  Katie Hewison Osterreich  Andrea Mayr Frankreich  Sandra Levenez
2013 Deutschland  Julia Viellehner Danemark  Susanne Svendsen Osterreich  Simone Helfenschneider-Ofner
2012 Danemark  Susanne Svendsen -2- Osterreich  Simone Helfenschneider-Ofner Schweiz  Petra Eggenschwiler
2011 Danemark  Susanne Svendsen Ungarn  Erika Csomor Schweiz  Jacqueline Uebelhart
2010 Ungarn  Erika Csomor -3- Schweiz  Jacqueline Uebelhart Vereinigtes Konigreich  Michelle Parsons
2009 Frankreich  Sylvie Quittot Neuseeland  Victoria Beck Vereinigtes Konigreich  Michelle Parsons
2008 Neuseeland  Victoria Beck Liechtenstein  Nicole Klingler Osterreich  Katharina Baldinger
2007 Vereinigtes Konigreich  Michelle Parsons Osterreich  Monika Feuersinger Belgien  Veerle D’haese
2006 Danemark  Sine Gasbjerg Vereinigtes Konigreich  Michelle Parsons Deutschland  Solveig von der Fecht
2005 Deutschland  Ulrike Schwalbe Ungarn  Réka Brassay Osterreich  Karin Gaberc
2004 Ungarn  Erika Csomor -2- Liechtenstein  Nicole Klingler Osterreich  Tania Haiböck
2002 Schweiz  Karin Thürig Frankreich  Edwige Pitel Slowakei  Lenka Ilavská
2001 Ungarn  Erika Csomor Schweiz  Karin Thürig Schweiz  Ariane Gutknecht
1999 Schweiz  Dolorita Fuchs-Gerber -2- Ungarn  Erika Csomor Osterreich  Astrid Kopp
1997 Schweiz  Dolorita Fuchs-Gerber Schweiz  Susanne Rufer Osterreich  Paola Lenzi

Powerman Belgien Bearbeiten

als „Powerman Vlaanderen“ in Geel (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen)
Im August 2014 konnte die Dänin Susanne Svendsen das Rennen zum dritten Mal in Folge für sich entscheiden.[3]

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
5. Juli 2018
3. August 2014 Frankreich  Anthony Le Duey Belgien  Glen Laurens Irland  Cathal O’Donovan
4. August 2013 Spanien  Emilio Martín Frankreich  Anthony Le Duey Danemark  Soren Bystrup
5. August 2012 Belgien  Rob Woestenborghs Frankreich  Anthony Le Duey Danemark  Soren Bystrup
7. August 2011 Frankreich  Anthony Le Duey Danemark  Soeren Bystrup Danemark  Peter Bech
2010
9. August 2009
13. August 2007
13. August 2006
19. Juni 2005 Belgien  Armand van der Smissen
5. Mai 2002
6. Mai 2001 Belgien  Benny Vansteelant Italien  Alessandro Alessandri Belgien  Jürgen Dereere
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2018
2014 Danemark  Susanne Svendsen -3- Belgien  Debbie Verstraeten Belgien  Kim Nulens
2013 Danemark  Susanne Svendsen -2- Irland  Siobhan Horgan Belgien  Ilse Geldhof
2012 Danemark  Susanne Svendsen Niederlande  May Kerstens Belgien  Ilse Geldhof
2011 Niederlande  May Kerstens Danemark  Susanne Svendsen Belgien  Alexandra Tondeur
2010 Deutschland  Ulrike Schwalbe
2009
2007
2006
2005
2002 Deutschland  Ulrike Schwalbe
2001 Frankreich  Edwige Pitel Ungarn  Erika Csomor Niederlande  Yvonne Tinga

Powerman Canada Bearbeiten

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
5. Oktober 2002
1994 Vereinigte Staaten  Greg Watson
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2002
1994 Kanada  Heather Fuhr

Powerman Chicago Bearbeiten

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1995 Australien  Greg Welch
1994 Vereinigte Staaten  Michael Tobin
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1995 Vereinigte Staaten  Karen Smyers
1994 Vereinigte Staaten  Maddy Tormoen

Powerman Colorado Bearbeiten

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1997 Vereinigte Staaten  Michael Tobin -2-
1996 Vereinigte Staaten  Michael Tobin
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1997 Jenny Goetsche
1996 Vereinigte Staaten  Jenni Rose

Powerman Denmark Bearbeiten

in Kopenhagen

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
11. September 2016 Belgien  Kenneth Vandendriessche Belgien  Seppe Odeyn Frankreich  Yannick Cadalen
10. Mai 2015 Danemark  Søren Bystrup Danemark  Søren Abdel Kofoed Danemark  Esben Hovgaard
27. April 2014 Frankreich  Anthony Le Duey Danemark  Søren Bystrup Vereinigtes Konigreich  Matt Moorhouse
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2016 Schweiz  Nina Brenn Danemark  Maja Stage Nielsen Danemark  Susanne Svendsen
2015 Danemark  Annette Corydon Danemark  Melina N. Olsen Danemark  Susanne Svendsen
2014 Danemark  Susanne Svendsen Danemark  Annette Corydon Danemark  Laura Marie Jørgensen Hulgaard

Powerman European Championships Bearbeiten

Die Europameisterschaften auf der Duathlon-Mitteldistanz wurden seit 2004 und zuletzt im April 2014 im Rahmen des Powerman Holland in Horst aan de Maas ausgetragen (15 km erster Lauf, 60 km Radfahren, 7,5 km zweiter Lauf). Am 11. Mai 2019 wurden die Europameisterschaften der European Triathlon Union (ETU) in Dänemark beim Powerman Viborg ausgetragen.

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
11. Mai 2019 Powerman Viborg Niederlande  Daan De Groot Belgien  Jan Petralia Spanien  Gonzalo Fuentes Isasi
6. Mai 2018 Vejle Danemark  Søren Bystrup Deutschland  Felix Köhler Danemark  Simon Jørn Hansen
21. Mai 2017 Sankt Wendel Deutschland  Felix Köhler Danemark  Søren Bystrup Frankreich  Benjamin Choquert
8. Mai 2016 Kopenhagen Belgien  Kenneth Vandendriessche -2- Belgien  Seppe Odeon Frankreich  Yannick Cadalen
12. April 2015 Powerman Holland Belgien  Kenneth Vandendriessche Polen  Daniel Formela Belgien  Rob Woestenborghs
13. April 2014 Powerman Holland Belgien  Rob Woestenborghs Belgien  Kenneth Vandendriessche Frankreich  Yannick Cadalen
21. April 2013 Powerman Holland Belgien  Bart Aernouts Belgien  Rob Woestenborghs Schweiz  Andy Sutz
29. April 2012 Powerman Holland Belgien  Joerie Vansteelant -2- Frankreich  Anthony Le Duey Belgien  Pieter Rijnders
18. April 2011 Powerman Holland Frankreich  Anthony Le Duey -2- Belgien  Wim De Cort Danemark  Peter Bech
25. April 2010 Powerman Holland Frankreich  Anthony Le Duey Danemark  Aksel Nielsen Vereinigtes Konigreich  Matt Moorhouse
19. April 2009 Powerman Holland Belgien  Joerie Vansteelant Schweiz  Andy Sutz Danemark  Aksel Nielse
20. April 2008 Powerman Holland Schweiz  Ronnie Schildknecht Belgien  Joerie Vansteelant Belgien  Bart Aernouts
22. April 2007 Powerman Holland Belgien  Benny Vansteelant -7- Schweiz  Ronnie Schildknecht Belgien  Joerie Vansteelant
23. April 2006 Powerman Holland Belgien  Benny Vansteelant -6- Belgien  Joerie Vansteelant Deutschland  Dirk Strothmann
24. April 2005 Powerman Holland Niederlande  Armand van der Smissen Deutschland  Dirk Strothmann Belgien  Joerie Vansteelant
25. April 2004 Powerman Holland Spanien  Sergio Rodriguez Vicente Belgien  Koen Maris Belgien  Gerrit Schellens
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2019 Schweiz  Petra Eggenschwiler Schweiz  Melanie Maurer Vereinigtes Konigreich  Alice Hector
2018 Osterreich  Sandrina Illes Schweiz  Melanie Maurer Niederlande  Marina Van Dijk
2017 Vereinigtes Konigreich  Emma Pooley Deutschland  Laura Zimmermann Osterreich  Sandrina Illes
2016 Schweiz  Nina Brenn Danemark  Maja Stage Nielsen Danemark  Susanne Svendsen
2015 Schweiz  Laura Hrebec Italien  Sara Dossena Niederlande  Maja Stage Nielsen
2014 Deutschland  Jenny Schulz Frankreich  Sabrina Monmarteau Danemark  Susanne Svendsen
2013 Vereinigtes Konigreich  Lucy Gossage -2- Schweden  Eva Nyström Deutschland  Jenny Schulz
2012 Vereinigtes Konigreich  Lucy Gossage Schweden  Eva Nyström Danemark  Susanne Svendsen
2011 Schweden  Camilla Lindholm -2- Niederlande  May Jerstens Niederlande  Maud Goldsteyn
2010 Schweden  Camilla Lindholm Deutschland  Ulrike Schwalbe Niederlande  Maud Goldsteyn
2009 Niederlande  Yvonne van Vlerken -2- Schweden  Camilla Lindholm Deutschland  Ulrike Schwalbe
2008 Vereinigtes Konigreich  Michelle Lee Niederlande  Yvonne van Vlerken Vereinigtes Konigreich  Michelle Parsons
2007 Ungarn  Erika Csomor Deutschland  Ulrike Schwalbe Niederlande  Yvonne van Vlerken
2006 Niederlande  Yvonne van Vlerken Niederlande  Mariska Kramer Vereinigtes Konigreich  Michelle Parsons
2005 Deutschland  Ulrike Schwalbe Niederlande  Yvonne van Vlerken Vereinigtes Konigreich  Jessica Draskau
2004 Deutschland  Tina Walter Niederlande  Sione Jongstra Niederlande  Mariska Kramer

2 
Europameisterschaft

Powerman Finland Bearbeiten

in Helsinki

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015

Powerman Florida Bearbeiten

in den USA

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
13. Dezember 2015
14. Dezember 2014 Ryan Rau Thomas Woods Brian Botterweck
22. September 2013 Vereinigte Staaten  Cobi Morales Vereinigte Staaten  Mark Swart Vereinigte Staaten  Victor Lavinsky
1995 Vereinigte Staaten  Alec Rukosuev
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015
2014 Miriam Van Reijen Isabel Speer Gina Donato
2013 Vereinigte Staaten  Lisa Buohler Vereinigte Staaten  Yvonne Carter Vereinigte Staaten  Rachel Chambers
1995 Vereinigte Staaten  Nancy Riedel

Powerman France Bearbeiten

Das Rennen wird seit 2021 im französischen Embrun ausgetragen.

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
16. Juli 2023
19. Juni 2022 Frankreich  Dorian Muller Frankreich  Mathieu Bourgeois Fabian Holbar
12. Juli 2021 Frankreich  Mathieu Bourgeois Frankreich  Yannick Cadalen Niederlande  Daan De Groot
2001
1999 Frankreich  Nicolas Lebrun Schweiz  Stefan Riesen Schweiz  Daniel Keller
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2023
2022 Belgien  Lotte Claes Frankreich  Emma Wasser Frankreich  Manon Coste
2021 Frankreich  Marion Legrand Frankreich  Garance Blaut Niederlande  Ann Schoot-Uiterkamp
2001
1999 Australien  Robyn Roocke Frankreich  Isabelle Liadouze Italien  Annamarie Garelli

Powerman Georgia Bearbeiten

in den USA

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
8. November 2014
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2014

Powerman Germany Bearbeiten

Seit 1993 wurde in Falkenstein der Falkensteiner Duathlon ausgerichtet. Seit 2009 wird dieser über die Distanzen 16 km Laufen, 64 km Radfahren und 8 km Laufen unter Lizenz der IPA unter der Marke „Powerman“ ausgerichtet. Der für den 31. Mai 2015 geplante Powerman Germany musste wegen zu geringen Anmeldezahlen abgesagt werden.[4]

2016 wurde die Deutsche Meisterschaft auf der Duathlon-Langdistanz erstmals in Ulm ausgetragen. Katrin Esefeld aus München wurde beim „Powerman Germany Ulm“ mit dem vierten Gesamtrang Deutsche Meisterin – vor der damals 38-jährigen Weinheimerin Celia Kuch.[5]

2017 wurden hier wieder die Deutschen Meisterschaften ausgetragen.

2018 fanden die Deutschen Meisterschaften über die Kurzdistanz (10 km Laufen, 40 km Radfahren und 5 km Laufen) beim Powerman Alsdorf statt. Den Elite-Wettbewerb konnten bei den Männern Patrick Reger und bei den Damen Kristina Ziemons gewinnen. Insgesamt 1010 angemeldete Teilnehmer waren in diesem Jahr am Start.

Seit 2019 finden beim Powerman Alsdorf die Deutschen Meisterschaften über die Mitteldistanz (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen) statt. 2020 sollten zudem erstmals die Europameisterschaften auf der Mitteldistanz stattfinden, welche wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt werden mussten.[6] Am 12. Oktober 2020 wurde bekannt gegeben, dass am 15. August 2021 sowohl die Deutschen Meisterschaften als auch die Europameisterschaften auf der Mitteldistanz in Alsdorf stattfinden sollen.[7] Auch diese Austragung wurde am 10. Juni 2021 abgesagt und auf den 10. April 2022 verlegt.[8] Am 30. April 2023 wurde der Powerman Germany zuletzt in Alsdorf ausgetragen.[9]

Männer Frauen
Datum Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
5. Mai 2024
30. Apr. 2023 Danemark  Simon Jørn Hansen Belgien  Sander Heemeryck Deutschland  Simon Huckestein
10. Apr. 2022 Belgien  Kenneth Vandendriessche Niederlande  Lars Van Der Knaap Deutschland  Simon Huckestein
14. April 2019 Niederlande  Daan de Groot Belgien  Jan Petralia Deutschland  Sascha Hubbert
29. April 2018 Deutschland  Patrick Reger Deutschland  Jonas Hoffmann Deutschland  Gabriel Allgayer
28. Mai 2017 Deutschland  Felix Köhler Deutschland  Matthias Knossalla Schweiz  Fabian Zehnder
7. August 2016 Deutschland  Zoltan Senczyszyn -3- Frankreich  Anthony Le Duey Liechtenstein  Michele Paonne
  ETU Europameisterschaft Duathlon Mitteldistanz  
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2024
2023 Deutschland  Maja Betz Deutschland  Merle Brunée Deutschland  Hannah Arlom
2022 Niederlande  Diede Diederiks Schweiz  Melanie Maurer Niederlande  Marieke Brouwers
2019 Deutschland  Laura Zimmermann Deutschland  Katharina Grohmann Vereinigtes Konigreich  Alice Hector
2018 Deutschland  Kristina Ziemons -2- Deutschland  Steffi Jansen Deutschland  Ulrike Schwalbe
2017 Deutschland  Kristina Ziemons -1- Frankreich  Céline Bousrez Deutschland  Katrin Esefeld
2016 Niederlande  Miriam Van Reijen Danemark  Susanne Svendsen Schweiz  Nina Brenn
Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
18. Mai 2014 Deutschland  Zoltan Senczyszyn -2- Deutschland  Michael Wetzel Deutschland  Marcus Büchler
26. Mai 2013 Schweiz  Andy Sutz -3- Belgien  Joerie Vansteelant Deutschland  Daniel Rockoff
20. Mai 2012 Belgien  Joerie Vansteelant Vereinigtes Konigreich  Matt Moorhouse Niederlande  Wim Nieuweerk
22. Mai 2011 Schweiz  Andy Sutz -2- Vereinigtes Konigreich  Matt Moorhouse Niederlande  Wim Nieuwkerk
30. Mai 2010 Schweiz  Andy Sutz Vereinigtes Konigreich  Matt Moorhouse Deutschland  Boris Stein
17. Mai 2009 Sudafrika  Jason Spong Deutschland  Benjamin Rossmann Deutschland  Zoltan Senczyszyn
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2014 Danemark  Susanne Svendsen -2- Deutschland  Katrin Esefeld Deutschland  Celia Kuch
2013 Deutschland  Julia Viellehner Danemark  Susanne Svendsen Deutschland  Katrin Esefeld
2012 Danemark  Susanne Svendsen Niederlande  May Kerstens Deutschland  Christine Schleifer
2011 Deutschland  Ulrike Schwalbe -4- Schweiz  Jacqueline Uebelhart Slowakei  Kristina Lapinova
2010 Deutschland  Ulrike Schwalbe -3- Schweiz  Jacqueline Uebelhart Danemark  Susanne Svendsen
2009 Deutschland  Kristin Möller Niederlande  Mariska Kramer-Postma Danemark  Susanne Svendsen

Von 1993 bis 2008 wurde die Veranstaltung unter dem Namen Falkensteiner Duathlon ausgerichtet (2003 kein Powerman in Falkenstein, hier gab es den Powerman Zeitz) und ab 2009 unter Lizenz der IPA unter dem Namen Powerman Germany.

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
14. September 2008 Deutschland  Zoltan Senczyszyn Deutschland  Dirk Strothmann Deutschland  Matthias Graute
16. September 2007 Deutschland  Sven Kunath Deutschland  Markus Thomschke Deutschland  Dirk Strothmann
17. September 2006 Deutschland  Enrico Knobloch Deutschland  Markus Thomschke Deutschland  Marcel Glaser
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2008 Deutschland  Ulrike Schwalbe -2- Deutschland  Jenny Schulz Deutschland  Nina Kuhn
2007 Deutschland  Ulrike Schwalbe Deutschland  Sigrid Mutscheller Deutschland  Katrin Esefeld
2006 Deutschland  Elfi Rose Deutschland  Ines Uhlig Deutschland  Sybille Achtel

2001 wurde der Powerman Trier über die Distanzen 8 km Laufen, 95 km Radfahren und 16 km Laufen mit 175 Qualifikationsplätzen für Zofingen ausgetragen:

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
20. Mai 2001 Belgien  Benny Vansteelant Deutschland  Marc Pschebizin Deutschland  Timo Bracht
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2001 Schweiz  Karin Thürig Schweiz  Ariane Schumacher Schweiz  Dolorita Fuchs-Gerber

1997 und 1998 wurde der Powerman St. Wendel über 10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen ausgetragen.

2016 fand dieses Rennen wieder seinen Platz im Rennkalender.[10]

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
26. Juni 2016
23. August 1998 Frankreich  Yann Million Frankreich  Nicolas Lebrun Australien  Andrew Noble
31. August 1997 Schweiz  Urs Dellsperger Schweiz  Daniel Keller Vereinigte Staaten  Greg Watson
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2016 Deutschland  Julia Viellehner Danemark  Susanne Svendsen Deutschland  Katrin Esefeld
1998 Niederlande  Irma Heeren Frankreich  Edwige Pitel Schweiz  Dolorita Fuchs-Gerber
1997 Neuseeland  Debbie Nelson Danemark  Susanne Nedergaard Deutschland  Antje Pohlmann

Von 1993 bis 2000 wurde von Detlef Kühnel in der Hopfenstadt Spalt der Powerman Germany veranstaltet. Die Distanzen betrugen 20 km Laufen, 117 km Radfahren und 10 km Laufen, wobei die Laufstrecke auf einer mehrfach zu durchlaufenden 5 km-Runde abzusolvieren war (1998 in der Auftaktdisziplin auf einer 6,7 km-Runde). Die Radstrecke erstreckte sich über drei Runden und hatte insgesamt rund 1400 Höhenmeter. 1998, als der Powerman Spalt nicht nur Qualifikationsplätze für den Powerman Zofingen, sondern auch für den ebenfalls von Kühnel organisierten Ironman Europe bot, wurden 1245 Starter und 1138 Finisher in Spalt gezählt. 2001 gab Kühnel die Organisation an die Stadt Spalt sowie die Vereine TSV Spalt, SV Großweingarten und TSV Wernfels ab. Die Streckenlänge wurde auf 10 km – 80 km – 10 km reduziert, es kam aber zu keiner weiteren Veranstaltung über 2001 hinaus in Spalt.

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
20. Mai 2001 Deutschland  Sebastian Retzlaff1
10. September 2000 Deutschland  Markus Forster Deutschland  Olaf Sabatschus Schweiz  Daniel Keller
19. September 1999 Schweiz  Daniel Keller2 -4- Danemark  Henrik Svarre Frankreich  Mikael Goasduff
20. September 1998 Schweiz  Daniel Keller -3- Deutschland  Siegfried Ferstl Deutschland  Roland Ballerstedt
21. September 1997 Schweiz  Daniel Keller -2- Deutschland  Roland Ballerstedt Deutschland  Siegfried Ferstl
20. September 1996 Deutschland  Siegfried Ferstl Vereinigte Staaten  Michael Tobin Deutschland  Roland Ballerstedt
24. September 1995 Schweiz  Daniel Keller Vereinigte Staaten  Michael Tobin Deutschland  Roland Ballerstedt
2. Oktober 1994 Deutschland  Detlef Schwarz Vereinigte Staaten  Michael Tobin Deutschland  Christian Husmann
1993
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2001 1
2000 Schweiz  Ariane Schumacher Ukraine  Tamara Kozulina Deutschland  Imke Schiersch
1999 Schweiz  Susanne Rufer Neuseeland  Debbie Nelson Tschechien  Alena Peterkova
1998 Schweiz  Dolorita Gerber1 -4- Neuseeland  Debbie Nelson Schweiz  Susanne Rufer
1997 Schweiz  Dolorita Gerber -3- Neuseeland  Debbie Nelson Australien  Jane Despaz
1996 Schweiz  Dolorita Gerber -2- Neuseeland  Debbie Nelson Deutschland  Kerstin Rudolph
1995 Schweiz  Dolorita Gerber Danemark  Susanne Nedergaard Neuseeland  Debbie Nelson
1994 Vereinigte Staaten  Maddy Tormoen Osterreich  Monika Feuersinger Deutschland  Martina Weise
1993
1 
2001 wurde die Veranstaltung unter dem Namen Power-Duathlon Spalt – durch die grüne Hölle ausgerichtet.
2 
ITU Duathlon Weltcup

Powerman Gran Canaria Bearbeiten

(wird aktuell nicht mehr ausgetragen)

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2000
7. September 1999 Schweiz  Christian Wenk Schweiz  Daniel Keller Danemark  Henrik Svarre
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2000 Spanien  Virginia Berasategui
1999 Vereinigte Staaten  Kimberly Bruckner Belgien  Hilde Wellens Belgien  Hilde Sijmons

Powerman Greece Bearbeiten

Erstaustragung im März 2019 in Loutraki.[11]

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
24. März 2019 Belgien  Seppe Odeyn Liechtenstein  Michelle Paone Frankreich  Thibaut Le Cras
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2019 Schweiz  Melanie Maurer Griechenland  Deniz Dimaki Ungarn  Kristína Neč-Lapinová

Powerman Hawaii Bearbeiten

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
24. März 2019
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2019

Powerman Holland Bearbeiten

Der Powerman Holland wird seit 2006 jährlich im April in Horst aan de Maas ausgetragen (15 km erster Lauf, 60 km Radfahren und 7,5 km zweiter Lauf).[12] Zuvor wurde der Bewerb in Venray ausgetragen.

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
12. April 2015 2 Belgien  Kenneth Vandendriessche Polen  Daniel Formela Belgien  Rob Woestenborghs
13. April 2014 2 Belgien  Rob Woestenborghs Belgien  Kenneth Vandendriessche Frankreich  Yannick Cadalen
21. April 2013 2 Belgien  Bart Aernouts Belgien  Rob Woestenborghs Schweiz  Andy Sutz
29. April 2012 2 Belgien  Joerie Vansteelant -2- Frankreich  Anthony Le Duey Belgien  Pieter Rijnders
18. April 2011 2 [13] Frankreich  Anthony Le Duey -2- Belgien  Wim De Cort Danemark  Peter Bech
25. April 2010 2 [14] Frankreich  Anthony Le Duey Danemark  Aksel Nielsen Vereinigtes Konigreich  Matt Moorhouse
19. April 2009 2 Belgien  Joerie Vansteelant Schweiz  Andy Sutz Danemark  Aksel Nielse
20. April 2008 2 Schweiz  Ronnie Schildknecht Belgien  Joerie Vansteelant Belgien  Bart Aernouts
22. April 2007 2 [15] Belgien  Benny Vansteelant -7- Schweiz  Ronnie Schildknecht Belgien  Joerie Vansteelant
23. April 2006 2 Belgien  Benny Vansteelant -6- Belgien  Joerie Vansteelant Deutschland  Dirk Strothmann
24. April 2005 2 Niederlande  Armand van der Smissen Deutschland  Dirk Strothmann Belgien  Joerie Vansteelant
25. April 2004 2 Spanien  Sergio Rodriguez Vicente Belgien  Koen Maris Belgien  Gerrit Schellens
27. April 2003 Belgien  Benny Vansteelant -5- Niederlande  Huub Maas Schweiz  Stefan Riesen
14. April 2002 Belgien  Benny Vansteelant -4- Deutschland  Markus Forster Schweiz  Stefan Riesen
9. September 2001 Belgien  Benny Vansteelant -3- Spanien  Felix Martinez Niederlande  Huub Maas
7. Mai 2000 Belgien  Benny Vansteelant -2- Schweiz  Olivier Bernard Niederlande  Huub Maas
18. April 1999 Belgien  Benny Vansteelant Niederlande  Huub Maas Schweiz  Daniel Keller
13. April 1998 Niederlande  Huub Maas Niederlande  Jan van der Marel Schweiz  Daniel Keller
30. April 1997 Australien  Jonathan Hall Niederlande  Rob Barel Niederlande  Armand van der Smissen
1996 Niederlande  Dennis Looze Deutschland  Normann Stadler Niederlande  John Aalbers
1995 Niederlande  Jan van der Marel Niederlande  Guido Gosselink Niederlande  Edwin van Dort
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015 Schweiz  Laura Hrebec Italien  Sara Dossena Niederlande  Maja Stage Nielsen
2014 Deutschland  Jenny Schulz Frankreich  Sabrina Monmarteau Danemark  Susanne Svendsen
2013 Vereinigtes Konigreich  Lucy Gossage -2- Schweden  Eva Nyström Deutschland  Jenny Schulz
2012 Vereinigtes Konigreich  Lucy Gossage Schweden  Eva Nyström Danemark  Susanne Svendsen
2011 Schweden  Camilla Lindholm -2- Niederlande  May Jerstens Niederlande  Maud Goldsteyn
2010 Schweden  Camilla Lindholm Deutschland  Ulrike Schwalbe Niederlande  Maud Goldsteyn
2009 Niederlande  Yvonne van Vlerken -2- Schweden  Camilla Lindholm Deutschland  Ulrike Schwalbe
2008 Vereinigtes Konigreich  Michelle Lee Niederlande  Yvonne van Vlerken Vereinigtes Konigreich  Michelle Parsons
2007 Ungarn  Erika Csomor Deutschland  Ulrike Schwalbe Niederlande  Yvonne van Vlerken
2006 Niederlande  Yvonne van Vlerken Niederlande  Mariska Kramer Vereinigtes Konigreich  Michelle Parsons
2005 Deutschland  Ulrike Schwalbe Niederlande  Yvonne van Vlerken Vereinigtes Konigreich  Jessica Draskau
2004 Deutschland  Tina Walter Niederlande  Sione Jongstra Niederlande  Mariska Kramer
2003 Vereinigtes Konigreich  Vicky Pincombe Deutschland  Tina Walter Deutschland  Ulrike Schwalbe
2002 Ungarn  Erika Csomor Deutschland  Ulrike Schwalbe Schweiz  Karin Thürig
2001 Schweiz  Karin Thürig Ungarn  Erika Csomor Deutschland  Christiane Soeder
2000 Deutschland  Christiane Soeder Schweiz  Dolorita Fuchs-Gerber Tschechien  Alena Peterková
1999 Frankreich  Edwige Pitel Schweiz  Dolorita Fuchs-Gerber Schweiz  Susanne Rufer
1998 Tschechien  Alena Peterkova Belgien  Hilde Wellens Kanada  Lucy Smith
1997 Kanada  Lucy Smith Schweiz  Dolorita Gerber Niederlande  Irma Heeren
1996 Danemark  Susanne Nedergaard Niederlande  Irma Heeren Belgien  Mieke Suys
1995 Osterreich  Monika Feuersinger Vereinigtes Konigreich  Melissa Watson Niederlande  Wieke Hoogzaad

2 
Europameisterschaft

Powerman Honolulu Bearbeiten

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1999 Vereinigte Staaten  Michael Tobin -2-
1998 Vereinigte Staaten  Michael Tobin
1997 Neuseeland  Tony Olsen
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1999 Kanada  Lucy Smith -2-
1998 Australien  Jane Despas
1997 Kanada  Lucy Smith

Powerman Indonesia Bearbeiten

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
18. Februar 2017 Deutschland  Thomas Bruins Johan Jauhari Robeno Javier
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2017 Airi Sawada Alexandra McDougall Eva Desiana

Powerman Italy Bearbeiten

Das letzte Rennen fand am 21. Oktober 2012 in Lecco statt (10 km erster Lauf, 60 km Radfahren und 10 km zweiter Lauf).[16]

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
21. Oktober 2012 Belgien  Rob Woestenborghs Frankreich  Anthony Le Duey Deutschland  Boris Stein
8. Mai 2011 Belgien  Joerie Vansteelant -2- Italien  Alessio Picco Deutschland  Sebastian Retzlaff
24. Oktober 2010 Belgien  Joerie Vansteelant Danemark  Soren Bystrup Schweiz  Andy Sutz
2004
2003
23. Juni 1996 Italien  Maurizio Medri Deutschland  Norman Stadler Niederlande  Huub Maas
2. Juni 1995 Vereinigte Staaten  Michael Tobin Deutschland  Mathias Holzner Italien  Maurizio Medri
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2012 Osterreich  Simone Helfenschneider-Ofner Deutschland  Ulrike Schwalbe Schweiz  Jacqueline Uebelhart
2011 Liechtenstein  Nicole Klingler Osterreich  Jessica Jarz Vereinigtes Konigreich  Michelle Parsons
2010 Deutschland  Ulrike Schwalbe Schweiz  Jacqueline Uebelhart
2004 Ukraine  Tamara Kozulina Deutschland  Ulrike Schwalbe
2003 Deutschland  Tina Walter
1996 Schweiz  Dolorita Gerber Deutschland  Susanne Niemeyer Belgien  Hilde Wellens
1995

Powerman Kauai Bearbeiten

Nordamerika

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1993 Vereinigte Staaten  Kenny Souza
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1993 Vereinigte Staaten  Maddy Tormoen

Powerman Japan Bearbeiten

(wird aktuell nicht mehr ausgetragen)

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2000 Deutschland  Olaf Sabatschus
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2000

Powerman Liechtenstein Bearbeiten

(soll 2021 erstmals stattfinden)

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2021
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2021

Powerman Luxemburg Bearbeiten

Dieser Bewerb, der 2004 und 2006 in Weiswampach und 2009 in Bastendorf stattfand, wurde 2015 in Hosingen wieder ausgetragen.

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1. Mai 2016
10. Mai 2015 Frankreich  Gaël Le Bellec Belgien  Seppe Odeyn Belgien  Glen Laurens
4. Mai 2014 Belgien  Pieter Rijnders Belgien  Francois Humblet Frankreich  Yannick Cadalan
2009 Belgien  Joerie Vansteelant Sudafrika  Jason Spong
2006 Belgien  Koen Maris Belgien  Rob Woestenborghs Deutschland  Tobias Gärtner
1. Mai 2005 Italien  Alessandro Alessandri
5. Februar 2004 Belgien  Roel Pauwels Deutschland  André Bour Deutschland  Marc Pschebizin
2003 Deutschland  Dirk Strothmann[17] Danemark  Henrik Svarre[17] Schweiz  Andy Sutz[17]
2002
22. April 2001 Italien  Alessandro Alessandri Danemark  Torbjørn Sindballe Niederlande  Huub Maas
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2016 Deutschland  Ulrike Schwalbe -4- Deutschland  Celia Kuch
2015 Deutschland  Katrin Esefeld Belgien  Ilse Geldhof Niederlande  Marina Van Dijk
2014 Ungarn  Anna Halasz Danemark  Elena Olsen Luxemburg  Sandra Huberty
2009 Niederlande  Mariska Kramer-Postma
2006 Deutschland  Ulrike Schwalbe -3- Liechtenstein  Nicole Klingler Niederlande  Maud Goldsteyn
2005 Deutschland  Ulrike Schwalbe -2- Liechtenstein  Nicole Klingler Niederlande  Yvonne van Vlerken
2004 Niederlande  Yvonne van Vlerken Niederlande  Heleen bij de Vaate Liechtenstein  Nicole Klingler
2003 Deutschland  Ulrike Schwalbe Deutschland  Antje Strothmann[17] Luxemburg  Danielle Lentz[17]
2002 Schweiz  Jacqueline Uebelhart
2001 Niederlande  Irma Heeren Schweiz  Ariane Schumacher Niederlande  Mariska Kramer

Powerman Malaysia Bearbeiten

In Putrajaya werden jährlich die „Asian Duathlon Championships“ ausgetragen (11 km Laufen, 64 km Radfahren und 10 km Laufen). 2010 wurde das Rennen bereits zum neunten Mal ausgetragen. In den Jahren 2014 und 2015 wurden hier keine Rennen ausgetragen und 2016 wurde das Rennen auf März vorverlegt.[18]

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2. März 2019 Frankreich  Antony Costes Australien  Thomas Bruins Philippinen  John Chicano
4. März 2018 Australien  Thomas Bruins -3- Australien  Matt Smith Philippinen  John Chicano
5. März 2017 Australien  Thomas Bruins -2- Australien  Matt Smith Philippinen  Emmanuel Comendador
6. März 2016 Australien  Thomas Bruins Philippinen  John Leerams Chicano Frankreich  Gaël Le Bellec
27. Okt. 2013 Schweiz  Andy Sutz Schweiz  Andre Moser Australien  Thomas Bruins
4. Nov. 2012 Belgien  Rob Woestenborghs -2-
2011 Belgien  Rob Woestenborghs
14. Nov. 2010 Belgien  Joerie Vansteelant -2- Belgien  Rob Woestenborghs Danemark  Soren Bystrup
8. Nov. 2009 Schweiz  Andy Sutz Sudafrika  Bryce Viegas Sudafrika  Jason Spong
9. Nov. 2008 Sudafrika  Jason Spong Frankreich  Anthony Le Duey Schweiz  Andy Sutz
11. Nov. 2007 Belgien  Joerie Vansteelant Niederlande  Armand Van der Smissen Kanada  Luke Dragstra
11. Nov. 2006 Belgien  Benny Vansteelant Belgien  Joerie Vansteelant Kenia  Crispine Omondi Onyango
3. Okt. 2004 Kenia  Crispine Omondi Onyango Malaysia  Shahrom Abdullah Australien  Adam Conquest
12. Okt. 2003 Niederlande  Huub Maas Kenia  John Kelai Malaysia  Shahrom Abdullah
27. Okt. 2002 Kenia  John Kelai Malaysia  Shahrom Abdullah Danemark  Henrik Svarre
  Middle Distance Duathlon Asian Championships  
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2019 Schweiz  Anna Eberhardt-Halász -3- Philippinen  Monica Torres Australien  Shannon Chapman
2018 Schweiz  Anna Eberhardt-Halász -2- Niederlande  Miriam Van Reijen Philippinen  Monica Torres
2017 Schweiz  Anna Eberhardt-Halász Philippinen  Monica Torres Australien  Alexandra McDougall
2016 Vereinigtes Konigreich  Emma Pooley Japan  Airi Sawada Philippinen  Mirassol Abad
2013 Tschechien  Radka Vodičková -5- Osterreich  Simone Helfenschneider-Ofner Belgien  Ilse Geldhof
2012 Tschechien  Radka Vodičková -4-
2011 Tschechien  Radka Vodičková -3-
2010 Tschechien  Radka Vodičková -2- Schweden  Camilla Lindholm Vereinigtes Konigreich  Michelle Parsons
2009 Tschechien  Radka Vodičková Schweden  Camilla Lindholm Sudafrika  Caroline Koll
2008 Australien  Rebecca Preston Neuseeland  Victoria Beck Philippinen  Monica Torres
2007 Ungarn  Erika Csomor -2- Vereinigtes Konigreich  Michelle Parsons Ungarn  Réka Brassay
2006 Ungarn  Erika Csomor Vereinigtes Konigreich  Michelle Parsons Ungarn  Réka Brassay
2004 Mauritius  Danielle Florens Trinidad und Tobago  Kelly Mouttet Esther Tan Cheng Yin
2003 Australien  Angela Milne Australien  Jane Fardell Schweiz  Brigitte Niederberger
2002 Australien  Jane Fardell Vereinigte Staaten  Jodie Nikolic Vereinigtes Konigreich  Michelle Blaydon

Powerman Mallorca Bearbeiten

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
23. Februar 2019 Belgien  Diego Van Looy aus Belgien Frankreich  Gaël Le Bellec Liechtenstein  Michele Paonne
Februar 2018
25. Februar 2017
28. Februar 2016
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2019 Schweiz  Petra Eggenschwiler Spanien  Yéssica Pérez Osterreich  Sigrid Herndler
2018
2017
2016

Powerman Michigan Bearbeiten

Dieses Rennen in Frankenmuth (USA) wird über die „klassische“ Distanz (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen) ausgetragen.

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
5. Mai 2019
27. September 2015
1. Oktober 2014 Australien  Chris Legh Vereinigte Staaten  Jeff Wilson Vereinigte Staaten  Clint Verran
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2019
2015
2014 Vereinigte Staaten  Lisa Veneziano Vereinigte Staaten  Nicole Brown Vereinigte Staaten  Michelle Kitze

Powerman Muncie Bearbeiten

10 km – 60 km – 10 km

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz

Powerman New Zealand Bearbeiten

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1996 Australien  Jonathan Hall
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1996

Powerman Norway Bearbeiten

erstmals am 26. September 2015 in Kristiansund

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
26. September 2015
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015

Powerman Portugal Bearbeiten

Im Mafra fand am 16. Februar 2020 die Premiere des Powerman Portugal statt (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 5 km Laufen).

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
16. Februar 2020 Belgien  Seppe Odeyn Portugal  João Ferreira Portugal  José Estrangeiro
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2020 Schweiz  Nina Zoller Osterreich  Sigrid Herndler Niederlande  Ann Schoot Uiterkamp

Powerman Spain Bearbeiten

Langdistanz Duathlon Meisterschaften der Balearen in Can Picafort auf Mallorca (10 km Laufen, 60 km Radfahren, 10 km Laufen)

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
25. Februar 2017 Spanien  Emilio Romero Belgien  Seppe Odeyn Spanien  Miguel Angel Fidalgo Rossello
28. Februar 2016 Danemark  Sören Bystrup Belgien  Kenneth Vandendriessche Spanien  Miguel Angel Fidalgo Rossello
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2017 Spanien  Mavi Garcia Canellas -2- Vereinigtes Konigreich  Emma Pooley Schweiz  Nina Brenn
2016 Spanien  Mavi Garcia Canellas

Powerman Sweden Bearbeiten

Klassische Distanz (10 km Laufen, 60 km Radfahren, 10 km Laufen) seit 2015 in Göteborg[19] 2016 musste das Rennen abgesagt werden

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
13. September 2015 Vereinigtes Konigreich  Peter Ellis Schweden  Richard Bäckström Schweden  Mathias Lundqvist
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015

Powerman Tennessee Bearbeiten

in College Grove

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
5. Mai 2002 Australien  Jonathan Hall
8. April 2001 Belgien  Benny Vansteelant Danemark  Henrik Svarre Niederlande  Huub Maas
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2002
2001 Frankreich  Edwige Pitel Ungarn  Erika Csomor Frankreich  Corinne Raux

Powerman Thailand Bearbeiten

Dieses Rennen in Nakhon Nayok wurde 2017 erstmals ausgetragen.

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
22. Januar 2017 Niederlande  Thomas Bruins Vereinigtes Konigreich  Ritchie Nicholls Russland  Ivan Vlasenko
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2017 Schweiz  Anna Eberhardt-Halász Japan  Aira Sawada Iran  Mandana Dehghan Manshadi

Powerman UK Bearbeiten

in Guernsey und seit 2015 in Sherborne

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015
11. August 2014 Vereinigtes Konigreich  Matt Moorhouse Danemark  Esben Kacsmarek Irland  David Vaugham
6. April 2003
28. März 1999 Belgien  Benny Van Steelant Vereinigtes Konigreich  Andy Peace Frankreich  Nicolas Lebrun
30. März 1997 Australien  Jonathan Hall Niederlande  Edwin van Dort Vereinigtes Konigreich  Julian Jenkinson
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015
2015 Irland  Siobhan Horgan Vereinigtes Konigreich  Amy Chalk Vereinigtes Konigreich  Charlotte Harris
2003 Deutschland  Ulrike Schwalbe
1999 Frankreich  Edwige Pitel Vereinigtes Konigreich  Fiona Lothian Vereinigtes Konigreich  Jacqui Shand
1997 Vereinigtes Konigreich  Fiona Lothian Deutschland  Kerstin Rudolph Vereinigtes Konigreich  Helen Cawthorne

Powerman Wisconsin Bearbeiten

in den USA

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
7. Juni 2015
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015

Powerman Zeitz Bearbeiten

Der Duathlon Zeitz bei Leipzig war von 1999 an mehrfach Austragungsort Deutscher Meisterschaften, Europacups und Europameisterschaften. 2003 lief die Veranstaltung unter Lizenz der IPA als Powerman Zeitz.[20] Folgeveranstaltungen für 2004 und 2005 wurden abgesagt.[21]

Auch 2014 und 2015 war ein Powerman Zeitz geplant, er sollte benannt werden nach dem 2007 beim Radtraining tödlich verunglückte Duathleten „Benny Vansteelant Powerman Duathlon Zeitz“. Als Veranstaltungsdatum war der 14. Juni 2015 geplant.[22]

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
14. Juni 2015 – abgesagt -[22]
15. Juni 2014 – abgesagt -[23]
2005 – abgesagt -[21]
2004 – abgesagt -
25. Mai 2003 Belgien  Benny Vansteelant Danemark  Kim Nielsen Niederlande  Huub Maas
26. Mai 2002 Belgien  Benny Vansteelant1 Deutschland  Markus Forster Portugal  Lino Barruncho
13. Mai 2001 Belgien  Jurgen Dereere2 3 Deutschland  Ralf Eggert Deutschland  Nils Goerke
21. Mai 2000 Belgien  Benny Vansteelant3 Italien  Alessandro Alessandri Belgien  Jürgen Deerere
9. Mai 1999 Belgien  Benny Vansteelant3 Belgien  Marino Vanhoenacker Frankreich  Jean-Luc Besse
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015 – abgesagt -
2014 – abgesagt -
2005 – abgesagt -
2004 – abgesagt -
2003 Deutschland  Tina Walter Slowenien  Jenka Ilavska Deutschland  Ulrike Schwalbe
2002 Ungarn  Erika Csomor1 Vereinigtes Konigreich  Vicky Pincombe Frankreich  Edwige Pitel
2001 Niederlande  Irma Heeren2 3 Deutschland  Christiane Soeder Deutschland  Ines Estedt
2000 Deutschland  Christiane Soeder3 Frankreich  Laure LeBihan-Boucher Tschechien  Gabriela Loskotova
1999 Frankreich  Edwige Pitel3 Deutschland  Christiane Soeder Frankreich  Laure Le Bihan-Boucher
1 
ETU Duathlon Europameisterschaft
2 
Deutsche Duathlon-Meisterschaft und ETU-Cup
3 
ETU Duathlon Europacup

Powerman World Championships Bearbeiten

Zofingen ist seit 1989 Austragungsort des Powerman Zofingen, bei dem jährlich im September die Duathlon-Weltmeisterschaft über die Langdistanz der International Powerman Association (I.P.A.) ausgetragen wird.[24] Der Powerman wird über die Duathlon-Langdistanz ausgetragen:

  • Erster Lauf, 10 km
  • Radstrecke, 150 km
  • Zweiter Lauf, 30 km

Hauptartikel: Powerman Zofingen

Im November 2000 wurde die Weltmeisterschaft auf der Langdistanz in Pretoria (Südafrika) ausgetragen (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen).

2022 wurde in Dänemark der Powerman-Weltmeisterschaft in Dänemark ausgetragen.

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Weltmeister Zweiter Platz Dritter Platz
7. Mai 2022 Danemark  Viborg Slowakei  Ondrej Kubo Danemark  Simon Jørn Hansen Belgien  Kenneth Vandendriessche
12. Nov. 2000 Sudafrika  Pretoria Belgien  Benny Vansteelant Spanien  Felix Martinez Belgien  Marino Vanhoenacker
Jahr Erster Platz Weltmeisterin Dritter Platz
2022 Schweiz  Melanie Maurer Danemark  Line Thams Schweiz  Sarah Noemi Frieden
2000 Frankreich  Edwige Pitel Schweiz  Dolorita Fuchs-Gerber Niederlande  Irma Heeren

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Powerman Austria vor dem Aus? (21. Januar 2017)
  2. [1] (11. Dezember 2018)
  3. Le Duey and Svendsen winning (4. August 2014)
  4. Pressemitteilung (Memento des Originals vom 1. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.powerman-germany.org (30. April 2015)
  5. DUATHLON-DM: ESEFELD UND SENCZYSZYN HOLEN GOLD IN ULM (9. August 2016)
  6. Absage Duathlon Europameisterschaft in Alsdorf
  7. A Second Chance to Deliver a European Championship Duathlon for Everyone!
  8. ABSAGE POWERMAN ALSDORF 2021
  9. Ein letztes Mal im April, ein letztes Mal POWERMAN Alsdorf
  10. Powerman 2016 in St. Wendel (Memento des Originals vom 27. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sankt-wendel.de
  11. Seppe Odeyn and Melanie Maurer triumphed at the 1st POWERMAN Greece (26. März 2019)
  12. Powerman Holland findet eine neue Heimat
  13. POWERMAN HOLLAND (Memento des Originals vom 5. Dezember 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swisstriathlon.ch
  14. Powerman European Championship titles to Sweden and France (27. April 2010)
  15. Erika Csomor und Benny Vansteelant siegen beim Powerman Holland (23. April 2007)
  16. Powerman Italy – Results and Report (Memento des Originals vom 10. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/sitedesq.imgstg.com
  17. a b c d e Detail. 13. Mai 2020, abgerufen am 8. Februar 2021.
  18. [Powerman Returns to Malaysia: Duathlon Makes Comeback After Two Year Hiatus] (19. August 2015)
  19. Gelungene Premiere in Göteborg (17. September 2015)
  20. Eine ganz besondere Erfolgsgeschichte. In: Mitteldeutsche Zeitung. 18. Dezember 2013, abgerufen am 16. Juli 2021.
  21. a b Torsten Gerbank: Duathlon in Zeitz geht die Puste aus. In: Mitteldeutsche Zeitung. 8. März 2005, abgerufen am 2. Juni 2021.
  22. a b Angelika Andräs: Der Internationale Duathlon-Verband hat den Powerman und alle weiteren Duathlonwettbewerbe in Zeitz abgesagt und zudem eine Veranstaltersperre auf Dauer ausgesprochen. In: Mitteldeutsche Zeitung. 22. Mai 2015, abgerufen am 16. Juli 2021.
  23. Torsten Gerbank: Duathlon in Zeitz findet nicht statt. In: Mitteldeutsche Zeitung. 10. Juni 2014, abgerufen am 16. Juli 2021.
  24. Powerman Zofingen