Formel-1-Weltmeisterschaft 2013

64. Saison der Formel-1-Weltmeisterschaft

Die Formel-1-Weltmeisterschaft 2013 war die 64. Saison der Formel-1-Weltmeisterschaft. Sie umfasste 19 Grand Prix. Sie begann am 17. März in Melbourne und endete am 24. November in Interlagos. Sebastian Vettel wurde zum vierten Mal in Folge Fahrerweltmeister, sein Team Red Bull-Renault zum vierten Mal in Folge Konstrukteursweltmeister.

Formel-1-Weltmeisterschaft 2013

Weltmeister
Fahrer: Deutschland Sebastian Vettel
Konstrukteur: Osterreich Red Bull-Renault
Saisondaten
Anzahl Rennen: 19
< Saison 2012

Saison 2014 >

Änderungen 2013 Bearbeiten

Grands Prix und Rennstrecken Bearbeiten

Der Große Preis von Europa war 2013 nicht im Rennkalender der Formel 1, nachdem dieser Grand Prix von 2008 bis 2012 auf dem Valencia Street Circuit stattgefunden hatte.

Ursprünglich war ein zweites Rennen in den Vereinigten Staaten, der Große Preis von Jersey, geplant gewesen. Trotz Aufnahme in den offiziellen Rennkalender wurde der Grand Prix um ein Jahr verschoben. Stattdessen war zunächst ein Ersatz-Grand-Prix in Europa im offiziellen FIA-Rennkalender vorgesehen.[1] Dieser Ersatz-Grand-Prix, der am 21. Juli stattfinden sollte, wurde kurz vor Saisonbeginn von der FIA aus dem Rennkalender entfernt.[2] Über den möglichen Austragungsort gab es nur Spekulationen.

Der Austragungsort des Großen Preises von Deutschland wechselt turnusmäßig vom Hockenheimring Baden-Württemberg auf den Nürburgring. Die Bestätigung für ein Rennen auf dem Nürburgring gab es erst Ende Januar, nachdem die Betreibergesellschaft der Strecke im Jahr 2012 Insolvenz angemeldet hatte.[3]

Reglement Bearbeiten

Das DRS, das bisher im Training auf der gesamten Strecke genutzt werden durfte, ist ab der Saison 2013 nur noch in den vorgegebenen DRS-Zonen analog zum Rennen erlaubt.[4] Außerdem sind aktive Doppel-DRS-Systeme (auch „passiver F-Schacht“ genannt), bei denen der Aktivierungsmechanismus des DRS für andere Zwecke genutzt wird, wie beispielsweise am Mercedes F1 W03, ab sofort verboten.

Die 2013 verwendeten Pirelli-Reifen wiegen aufgrund einer anderen Struktur rund 2 kg mehr pro Satz als die Reifen im Vorjahr – 200 Gramm die Vorderradreifen, 700 Gramm die Hinterradreifen[5] – daher erhöht die FIA das Mindestgewicht der Fahrzeuge (mit Fahrer) von 640 auf 642 kg.

Den Teams wird erlaubt, mit einer sogenannten Eitelkeitsblende die als unästhetisch empfundene Stufe an der Fahrzeugnase zu verdecken. Die Belastungstests der Frontflügel wurden überarbeitet, um einer Verformung entgegenzuwirken, nachdem im Vorjahr Teams erneut sehr teure Flatterflügel entwickelt hatten, die sich bei hohem Anpressdruck verformten und dadurch die Aerodynamik des Fahrzeuges verbesserten.

Da 2013 nur noch 22 Fahrer teilnehmen, wurde der Qualifying-Modus angepasst. In den ersten beiden Qualifying-Abschnitten, Q1 und Q2, scheiden die langsamsten sechs (statt sieben) Fahrer aus. Der letzte Abschnitt wird weiterhin von den schnellsten zehn Piloten bestritten.[6]

Ab dem Großen Preis von Ungarn wird das Tempolimit in der Boxengasse von 100 auf 80 km/h herabgesetzt, außerdem müssen nun sämtliche Teammitglieder, die während des Rennens am Auto arbeiten, einen Helm tragen. Während des Qualifyings und des Rennens dürfen sich nur noch Teammitglieder und Marshals frei in der Boxengasse bewegen, Medienvertreter müssen sich in der Nähe der Boxenmauer aufhalten. Diese Änderungen wurden eingeführt, nachdem Mark Webber beim Großen Preis von Deutschland unmittelbar nach einem Boxenstopp das nur unzureichend befestigte rechte Hinterrad verloren und damit einen Kameramann getroffen hatte, der mit Knochenbrüchen und einer Gehirnerschütterung in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.[7]

Reifen Bearbeiten

Einheitslieferant Pirelli entschied sich dazu, neben einer veränderten Struktur auch weichere Mischungen bei den Reifen zu verwenden. Dies führte bereits bei den Testfahrten vor der Saison zu einem hohen Reifenverschleiß.[8] Bereits nach dem Saisonauftakt, den Kimi Räikkönen wegen des geringen Reifenabbaus des Lotus E21 gewinnen konnte, wurde der große Einfluss der Reifen in der Formel 1 von vielen Seiten kritisiert.[9][10] Da die Kritik anhielt, änderte Pirelli die harte Reifenmischung ab dem Großen Preis von Spanien.[11] Nachdem Mercedes nach dem Rennen im Auftrag von Pirelli geheime und nicht dem sportlichen Reglement entsprechende Testfahrten durchgeführt hatte, kam es zu erneuter Kritik an Pirelli.[12] Mercedes und Pirelli wurden für die Durchführung des Tests von der FIA verwarnt, Mercedes wurde zudem die Teilnahme an den Young-Driver-Testfahrten im Juli 2013 untersagt.[13]

Nachdem es beim Großen Preis von Großbritannien alleine im Rennen zu sechs Reifenschäden gekommen war, spielten in den Reifendiskussionen auch zunehmend Sicherheitsbedenken eine große Rolle.[14] Pirelli gab bekannt, ab dem Großen Preis von Deutschland neue, verstärkte Hinterreifen zu verwenden. Ab dem Großen Preis von Ungarn wurden dann Reifen eingesetzt, deren Konstruktion der 2012 verwendeten Reifen entsprachen. Die Reifenmischungen entsprachen jedoch denen, die zuvor im Jahr 2013 eingesetzt wurden.[15]

Teams Bearbeiten

Das HRT F1 Team meldete sich nicht zur Saison 2013. Damit reduziert sich die Teilnehmerzahl von 24 auf 22 Fahrer.[16]

Fahrer Bearbeiten

Am 28. September 2012 wurden zwei Fahrerwechsel bekannt: Sergio Pérez verließ Sauber in Richtung McLaren, wo er Teamkollege von Jenson Button wird.[17] Pérez ersetzt Lewis Hamilton, der im Gegenzug seinen Wechsel zu Mercedes bekannt gab. Hamilton löst dort Michael Schumacher ab.[18] Schumacher kündigte eine Woche später, am 4. Oktober 2012, an, seine Formel-1-Karriere als aktiver Rennfahrer zum Ende der Saison 2012 zu beenden.[19]

Nico Hülkenberg verließ Force India trotz Vertrags für die Saison 2013[20] und wechselt zu Sauber.[21] Charles Pic wechselte von Marussia zu Caterham, wo er einen mehrjährigen Vertrag erhielt.[22]

Adrian Sutil, der 2012 in keiner Rennserie aktiv war, kehrte zu Force India zurück. Für das Team fuhr er bereits von 2007, im ersten Jahr unter dem Namen Spyker, bis 2011.[23]

Heikki Kovalainen war zunächst ohne Stammcockpit und blieb zunächst als Testfahrer bei Caterham.[24] Zwei Rennen vor Saisonende wurde er bei Lotus als Ersatz für den verletzten Kimi Räikkönen verpflichtet.[25]

Von den ersten sechs Piloten der letztjährigen GP2-Saison wechselten drei als Stammfahrer in die Formel 1 und werden in der Saison 2013 ihr Debüt geben. Esteban Gutiérrez, der mit Lotus GP Dritter geworden war, wechselte zu Sauber, wo er zuvor als Testfahrer engagiert war.[26] Max Chilton, der Viertplatzierte, wechselte von Carlin ins Stammcockpit von Marussia, für die er zuvor schon Testfahrten absolviert hatte.[27] Giedo van der Garde, 2012 mit Caterham Racing Sechster der GP2-Fahrerwertung und Testfahrer des Formel-1-Teams von Caterham, erhielt ein Stammcockpit bei dem Rennstall.[28] GP2-Gesamtsieger Davide Valsecchi blieb ohne Stammcockpit und wurde Testfahrer beim Formel-1-Rennstall Lotus. Ebenfalls erstmals als Stammpilot dabei ist Valtteri Bottas bei Williams. Bottas hatte bereits 2012 einige Freitagstrainings für den Rennstall absolviert und war in der Saison 2012 in keiner Rennserie als Einsatzpilot aktiv. 2011 gewann er den Titel der GP3-Serie mit Lotus GP.[29]

Ursprünglich sollte GP2-Vizemeister Luiz Razia das zweite Cockpit bei Marussia erhalten.[30] Er wurde jedoch während der Testfahrten vor der Saison durch Jules Bianchi ersetzt.[31] Bianchi erreichte 2012 für Tech 1 Racing den zweiten Gesamtrang in der Formel Renault 3.5 und war zudem Formel-1-Testfahrer bei Force India und Ferrari.

Pedro de la Rosa, 2012 Einsatzpilot bei HRT, wurde für die Saison 2013 in den Fahrerkader von Ferrari aufgenommen, wo er einer von mehreren Test- und Entwicklungsfahrern ist.[32] Auch Jérôme D’Ambrosio, der letztes Jahr bei einem Rennen für Lotus an den Start ging, blieb als Test- und Ersatzfahrer bei Lotus.[33]

Timo Glock, der 2012 für Marussia fuhr, wechselt in die DTM, wo er BMW-Werksfahrer wird.[34]

Bruno Senna wechselte von Williams in die FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) zu Aston Martin Racing, wo er in der GTE-Pro-Klasse antritt.[35] Auch Kamui Kobayashi, der 2012 für Sauber am Start war, wechselte von der Formel 1 in die WEC. Er erhielt ein GTE-Pro-Cockpit beim Ferrari-Werksteam AF Corse.[36]

Narain Karthikeyan, der im Vorjahr HRT-Stammpilot war, wechselte in die Auto GP, wo er ein Cockpit bei Zele Racing erhielt.[37]

Mitte April war Witali Petrow, der 2012 Stammpilot war, noch ohne ein Motorsport-Engagement.

Teams und Fahrer Bearbeiten

In der Übersicht werden alle Fahrer aufgeführt, die für die Saison 2013 einen Vertrag mit dem Rennstall als Stamm- oder Testfahrer abgeschlossen haben oder an offiziellen Testfahrten teilgenommen haben.

Bild Team Chassis Motor Reifen Nr. Stammfahrer Rennen Test-/
Ersatzfahrer
 
Red Bull RB9
Osterreich  Infiniti Red Bull Racing[38] Red Bull RB9 Renault 2.4 V8 P 01 Deutschland  Sebastian Vettel[39] 1–19 Schweiz  Sébastien Buemi[40]
Portugal  António Félix da Costa[41][# 1]
Australien  Daniel Ricciardo[# 1]
Spanien  Carlos Sainz jr.[# 1]
02 Australien  Mark Webber[42] 1–19
 
Ferrari F138
Italien  Scuderia Ferrari Ferrari F138 Ferrari 2.4 V8 P 03 Spanien  Fernando Alonso[43] 1–19 Italien  Andrea Bertolini[32]
Frankreich  Jules Bianchi[32]
Spanien  Marc Gené[44]
Italien  Davide Rigon[45][# 1]
Spanien  Pedro de la Rosa[32][# 2]
04 Brasilien  Felipe Massa[46] 1–19
 
McLaren MP4-28
Vereinigtes Konigreich  Vodafone McLaren Mercedes McLaren MP4-28 Mercedes-Benz 2.4 V8 P 05 Vereinigtes Konigreich  Jenson Button[47] 1–19 Danemark  Kevin Magnussen[# 1]
Vereinigtes Konigreich  Gary Paffett[48][# 1]
Vereinigtes Konigreich  Oliver Turvey[48][# 1]
06 Mexiko  Sergio Pérez[49] 1–19
 
Lotus E21
Vereinigtes Konigreich  Lotus F1 Team Lotus E21 Renault 2.4 V8 P 07 Finnland  Kimi Räikkönen[50] 1–17 Belgien  Jérôme D’Ambrosio[33]
Frankreich  Nicolas Prost[33][# 1]
Italien  Davide Valsecchi[33][# 2][# 1]
Finnland  Heikki Kovalainen[25] 18, 19
08 Frankreich  Romain Grosjean[51] 1–19
 
Mercedes F1 W04
Deutschland  Mercedes AMG Petronas F1 Team Mercedes F1 W04 Mercedes-Benz 2.4 V8 P 09 Deutschland  Nico Rosberg[52] 1–19 Vereinigtes Konigreich  Sam Bird[53]
Vereinigtes Konigreich  Anthony Davidson[54]
Neuseeland  Brendon Hartley[55]
10 Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton[18] 1–19
 
Sauber C32
Schweiz  Sauber F1 Team Sauber C32 Ferrari 2.4 V8 P 11 Deutschland  Nico Hülkenberg[21] 1–19 Niederlande  Robin Frijns[26][# 1]
Japan  Kimiya Satō[# 1]
12 Mexiko  Esteban Gutiérrez[26] 1–19
 
Force India VJM06
Indien  Sahara Force India F1 Team Force India VJM06 Mercedes-Benz 2.4 V8 P 14 Vereinigtes Konigreich  Paul di Resta[20] 1–19 Frankreich  Jules Bianchi[56][# 2]
Vereinigtes Konigreich  James Calado[# 3][# 1]
Vereinigtes Konigreich  James Rossiter[56][# 2]
15 Deutschland  Adrian Sutil[23] 1–19
 
Williams FW35
Vereinigtes Konigreich  Williams F1 Team Williams FW35 Renault 2.4 V8 P 16 Venezuela  Pastor Maldonado[57] 1–19 Spanien  Daniel Juncadella[# 1]
Vereinigtes Konigreich  Susie Wolff[58][# 1]
17 Finnland  Valtteri Bottas[29] 1–19
 
Toro Rosso STR8
Italien  Scuderia Toro Rosso Toro Rosso STR8 Ferrari 2.4 V8 P 18 Frankreich  Jean-Éric Vergne[59] 1–19 Schweiz  Sébastien Buemi[40]
Venezuela  Johnny Cecotto jr.[# 1]
Portugal  António Félix da Costa[41]
Russland  Daniil Kwjat[# 1]
Spanien  Carlos Sainz jr.[# 1]
19 Australien  Daniel Ricciardo[59] 1–19
 
Caterham CT03
Malaysia  Caterham F1 Team Caterham CT03 Renault 2.4 V8 P 20 Frankreich  Charles Pic[22] 1–19 Spanien  Sergio Canamasas[60]
Finnland  Heikki Kovalainen[24][# 3]
China Volksrepublik  Qing Hua Ma[61][# 3]
Vereinigte Staaten  Alexander Rossi[61][# 3][# 1]
Vereinigtes Konigreich  Will Stevens[# 1]
21 Niederlande  Giedo van der Garde[28] 1–19
 
Marussia MR02
Russland  Marussia F1 Team Marussia MR02 Cosworth 2.4 V8 P 22 Frankreich  Jules Bianchi[31] 1–19 Zypern Republik  Tio Ellinas[# 1]
Venezuela  Rodolfo González[62][# 3][# 1]
Brasilien  Luiz Razia[# 2]
23 Vereinigtes Konigreich  Max Chilton[27] 1–19
Anmerkungen
  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Dieser Fahrer nahm an den als Young Driver Days bezeichneten Testtagen für diesen Rennstall teil.
  2. a b c d e Dieser Fahrer nahm an den offiziellen Testtagen vor der Saison für diesen Rennstall teil.
  3. a b c d e Dieser Fahrer wurde von dem Rennstall in mindestens einem freien Training am Freitag eingesetzt.

Saisonvorbereitung Bearbeiten

5.–8. Februar: Jerez Bearbeiten

Die erste Testwoche fand vom 5. bis zum 8. Februar auf dem Circuito de Jerez in Spanien statt. Mit dem Caterham CT03, dem Ferrari F138, dem Force India VJM06, dem Lotus E21, dem Marussia MR02, dem McLaren MP4-28, dem Mercedes F1 W04, dem Red Bull RB9, dem Sauber C32 und dem Toro Rosso STR8 gaben zehn Boliden ihr Streckendebüt. Williams verzichtete auf den Einsatz des neuen Chassis und war mit dem Vorjahreschassis vor Ort.

Beim Testauftakt am 5. Februar war Jenson Button im McLaren der schnellste Pilot mit einer Zeit von 1:18,861 Minuten vor Mark Webber auf Red Bull und Romain Grosjean auf Lotus.[63] Am zweiten Testtag, dem 6. Februar, erzielte Grosjean mit einer schnellsten Runde von 1:18,218 Minuten die Tagesbestzeit vor Paul di Resta im Force India und Daniel Ricciardo im Toro Rosso.[64] Am 7. Februar übernahm Ferrari-Pilot Felipe Massa mit 1:17,879 Minuten die Spitze des Klassements. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Nico Rosberg (Mercedes) und Sebastian Vettel (Red Bull).[65] Am 8. Februar, dem letzten Testtag, erzielte Lotus-Fahrer Kimi Räikkönen die Bestzeit mit 1:18,148 Minuten vor Jules Bianchi im Force India und Vettel im Red Bull.[66]

Lewis Hamilton, Nico Hülkenberg, Sergio Pérez, Charles Pic, Luiz Razia, Pedro de la Rosa und James Rossiter absolvierten in Jerez die ersten Testfahrten für ihre neuen Teams. Für Force-India-Testfahrer Rossiter waren es die ersten Formel-1-Testfahrten seit Januar 2008.[67]

19.–22. Februar: Barcelona Bearbeiten

Die zweite Testwoche fand vom 19. bis zum 22. Februar auf dem Circuit de Catalunya in Spanien statt. Neben den neuen Fahrzeugen, die bereits in der ersten Testwoche eingesetzt wurden, kam der Williams FW35 erstmals zum Einsatz. Damit hatte jedes Team vor dieser Testwoche ihr neues Fahrzeug präsentiert.

Am ersten Testtag, dem 19. Februar, erzielte Nico Rosberg im Mercedes mit einer Zeit von 1:22,616 Minuten die Tagesbestzeit vor Kimi Räikkönen im Lotus und Fernando Alonso im Ferrari.[68] Am 20. Februar übernahm Sergio Pérez (McLaren) die Führung mit einer Zeit von 1:21,848 Minuten vor Sebastian Vettel (Red Bull) und Räikkönen (Lotus).[69] Am 21. Februar, dem dritten Testtag, absolvierten die Piloten viele Runden, da für den folgenden Tag schlechtere Wetterbedingungen gemeldet waren. Alonso war im Ferrari mit einer Zeit von 1:21.875 Minuten der schnellste Pilot vor Nico Hülkenberg im Sauber und Romain Grosjean im Lotus.[70] Der letzte Testtag, der 22. Februar, war von wechselnden Wetterbedingungen geprägt. Lewis Hamilton erzielte mit einer Zeit von 1:23,282 Minuten im Mercedes die Tagesbestzeit vor Jenson Button im McLaren und Jean-Éric Vergne im Toro Rosso.[71] Die Wochenbestzeit ging somit an McLaren-Pilot Pérez.

Adrian Sutil kehrte bei dieser Testwoche nach 452 Tagen zu Force India ins Cockpit zurück.[70]

28. Februar – 3. März: Barcelona Bearbeiten

Die dritte Testwoche fand vom 28. Februar bis zum 3. März, wie die zweite, auf dem Circuit de Catalunya in Spanien statt.

Der 28. Februar, der erste Testtag, war von wechselnden Wetterbedingungen geprägt, sodass alle Reifentypen und Mischungen zum Einsatz kamen. Mit Reifen der Mischung Soft erzielte Red-Bull-Pilot Mark Webber mit einer schnellsten Runde von 1:22,693 Minuten die Tagesbestzeit vor Lewis Hamilton im Mercedes und Jean-Éric Vergne im Toro Rosso.[72] Auch am zweiten Testtag, dem 1. März, blieb das Wetter wechselhaft. Mit einer Zeit von 1:22,716 Minuten war Romain Grosjean im Lotus Tagesschnellster vor Jenson Button im McLaren und Pastor Maldonado im Williams. Die Reifenmischungen Soft und Medium stammten bei diesem Test aus dem rumänischen Pirelli-Werk und wurden zum Qualitätsvergleich eingesetzt. Üblicherweise werden die Formel-1-Pneus in der Türkei produziert.[73] Am 2. März, dem dritten Testtag, war das Wetter durchgängig gut. Hamilton erzielte mit 1:20,558 Minuten im Mercedes die Bestzeit vor Felipe Massa im Ferrari und Adrian Sutil im Force India.[74] Am 3. März, dem letzten Testtag vor der Saison, fuhr Nico Rosberg im Mercedes mit 1:20,130 Minuten eine neue Bestzeit für 2013er-Fahrzeuge heraus. Fernando Alonso (Ferrari) wurde Zweiter, Button (McLaren) Dritter.[75]

Die als nicht reglementkonform betrachteten Auspuffkonstruktionen, die bei den ersten Tests noch am Caterham CT03 und am Williams FW35 zu sehen waren, waren in der dritten Testwoche nicht mehr an den Fahrzeugen vorhanden.[76][77]

Jules Bianchi fuhr in dieser Testwoche erstmals für Marussia.

Rennkalender Bearbeiten

 
Weltkarte mit den Austragungsländern und Standorten aller Formel-1-Läufe.
  • Austragungsland Grands Prix 2013
  • (Streckenstandorte mit   markiert)
  • Austragungsland Grands Prix vor 2013
  • (Streckenstandorte mit   markiert)

    Der Rennkalender umfasste 19 Grands Prix.

    Nr. Datum Grand Prix
    (Strecke)
    Distanz
    (km)
    Sieger Zweiter Dritter Pole-
    Position
    Schnellste
    Rennrunde
    Gesamtführender
    Fahrer
    Gesamtführender
    Konstrukteur
    01 17. März   Australien
    (Melbourne)
    307,574 Finnland  Kimi Räikkönen
    (Lotus-Renault)
    Spanien  Fernando Alonso
    (Ferrari)
    Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Finnland  Kimi Räikkönen
    (Lotus-Renault)
    Finnland  Kimi Räikkönen
    (Lotus-Renault)
    Italien  Ferrari
    02 24. März   Malaysia
    (Sepang)
    310,408 Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Australien  Mark Webber
    (Red Bull-Renault)
    Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton
    (Mercedes)
    Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Mexiko  Sergio Pérez
    (McLaren-Mercedes)
    Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Osterreich  Red Bull-Renault
    03 14. April   China
    (Shanghai)
    305,066 Spanien  Fernando Alonso
    (Ferrari)
    Finnland  Kimi Räikkönen
    (Lotus-Renault)
    Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton
    (Mercedes)
    Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton
    (Mercedes)
    Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    04 21. April   Bahrain
    (as-Sachir)
    308,238 Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Finnland  Kimi Räikkönen
    (Lotus-Renault)
    Frankreich  Romain Grosjean
    (Lotus-Renault)
    Deutschland  Nico Rosberg
    (Mercedes)
    Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    05 12. Mai   Spanien
    (Montmeló)
    307,104 Spanien  Fernando Alonso
    (Ferrari)
    Finnland  Kimi Räikkönen
    (Lotus-Renault)
    Brasilien  Felipe Massa
    (Ferrari)
    Deutschland  Nico Rosberg
    (Mercedes)
    Mexiko  Esteban Gutiérrez
    (Sauber-Ferrari)
    06 26. Mai   Monaco
    (Monte Carlo)
    260,520 Deutschland  Nico Rosberg
    (Mercedes)
    Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Australien  Mark Webber
    (Red Bull-Renault)
    Deutschland  Nico Rosberg
    (Mercedes)
    Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    07 9. Juni   Kanada
    (Montréal)
    305,270 Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Spanien  Fernando Alonso
    (Ferrari)
    Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton
    (Mercedes)
    Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Australien  Mark Webber
    (Red Bull-Renault)
    08 30. Juni   Großbritannien
    (Silverstone)
    306,198 Deutschland  Nico Rosberg
    (Mercedes)
    Australien  Mark Webber
    (Red Bull-Renault)
    Spanien  Fernando Alonso
    (Ferrari)
    Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton
    (Mercedes)
    Australien  Mark Webber
    (Red Bull-Renault)
    09 7. Juli   Deutschland
    (Nürburg)
    308,623 Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Finnland  Kimi Räikkönen
    (Lotus-Renault)
    Frankreich  Romain Grosjean
    (Lotus-Renault)
    Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton
    (Mercedes)
    Spanien  Fernando Alonso
    (Ferrari)
    10 28. Juli   Ungarn
    (Mogyoród)
    306,630 Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton
    (Mercedes)
    Finnland  Kimi Räikkönen
    (Lotus-Renault)
    Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton
    (Mercedes)
    Australien  Mark Webber
    (Red Bull-Renault)
    11 25. August   Belgien
    (Spa-Francorchamps)
    308,052 Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Spanien  Fernando Alonso
    (Ferrari)
    Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton
    (Mercedes)
    Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton
    (Mercedes)
    Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    12 8. September   Italien
    (Monza)
    306,720 Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Spanien  Fernando Alonso
    (Ferrari)
    Australien  Mark Webber
    (Red Bull-Renault)
    Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton
    (Mercedes)
    13 22. September   Singapur
    (Singapur)
    308,828 Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Spanien  Fernando Alonso
    (Ferrari)
    Finnland  Kimi Räikkönen
    (Lotus-Renault)
    Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    14 6. Oktober   Korea
    (Yeongam)
    308,630 Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Finnland  Kimi Räikkönen
    (Lotus-Renault)
    Frankreich  Romain Grosjean
    (Lotus-Renault)
    Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    15 13. Oktober   Japan
    (Suzuka)
    307,471 Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Australien  Mark Webber
    (Red Bull-Renault)
    Frankreich  Romain Grosjean
    (Lotus-Renault)
    Australien  Mark Webber
    (Red Bull-Renault)
    Australien  Mark Webber
    (Red Bull-Renault)
    16 27. Oktober   Indien
    (Greater Noida)
    307,249 Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Deutschland  Nico Rosberg
    (Mercedes)
    Frankreich  Romain Grosjean
    (Lotus-Renault)
    Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Finnland  Kimi Räikkönen
    (Lotus-Renault)
    17 3. November   Abu Dhabi
    (Yas-Insel)
    305,355 Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Australien  Mark Webber
    (Red Bull-Renault)
    Deutschland  Nico Rosberg
    (Mercedes)
    Australien  Mark Webber
    (Red Bull-Renault)
    Spanien  Fernando Alonso
    (Ferrari)
    18 17. November   USA
    (Austin)
    308,405 Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Frankreich  Romain Grosjean
    (Lotus-Renault)
    Australien  Mark Webber
    (Red Bull-Renault)
    Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    19 24. November   Brasilien
    (Interlagos)
    305,909 Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Australien  Mark Webber
    (Red Bull-Renault)
    Spanien  Fernando Alonso
    (Ferrari)
    Deutschland  Sebastian Vettel
    (Red Bull-Renault)
    Australien  Mark Webber
    (Red Bull-Renault)

    Rennberichte Bearbeiten

    Großer Preis von Australien Bearbeiten

    Platz Fahrer Team Zeit
    1 Finnland  Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich  Lotus-Renault 1:30:03,225
    2 Spanien  Fernando Alonso Italien  Ferrari + 12,451
    3 Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault + 22,346
    PP Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:27,407
    SR Finnland  Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich  Lotus-Renault 1:29,274

    Der Große Preis von Australien auf dem Albert Park Circuit fand am 17. März 2013 statt und ging über eine Distanz von 58 Runden à 5,303 km, was einer Gesamtdistanz von 307,574 km entspricht.

    Kimi Räikkönen gewann den Großen Preis von Australien mit einer Zwei-Stopp-Strategie vor Fernando Alonso und Sebastian Vettel, die beide eine Drei-Stopp-Strategie anwendeten.

    Wegen Regens wurde das Qualifying nach dem ersten Segment abgebrochen und am Sonntagvormittag zu Ende gefahren.

    Großer Preis von Malaysia Bearbeiten

    Platz Fahrer Team Zeit
    1 Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:38:56,681
    2 Australien  Mark Webber Osterreich  Red Bull-Renault + 4,298
    3 Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton Deutschland  Mercedes + 12,181
    PP Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:49,674
    SR Mexiko  Sergio Pérez Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes 1:39,199

    Der Große Preis von Malaysia auf dem Sepang International Circuit fand am 24. März 2013 statt und ging über eine Distanz von 56 Runden à 5,543 km, was einer Gesamtdistanz von 310,408 km entspricht.

    Sebastian Vettel gewann das Rennen vor seinem Teamkollegen Mark Webber und Lewis Hamilton.

    Zu Beginn des Rennens war die Strecke noch etwas nass, sodass erst im Verlauf des Rennens auf Slicks gewechselt wurde. Gegen Ende des Rennens gab es zwei teaminterne Duelle: Zwischen den Red-Bull-Piloten um den Sieg und zwischen den Mercedes-Piloten um den dritten Platz.

    Großer Preis von China Bearbeiten

    Platz Fahrer Team Zeit
    1 Spanien  Fernando Alonso Italien  Ferrari 1:36:26,945
    2 Finnland  Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich  Lotus-Renault + 10,168
    3 Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton Deutschland  Mercedes + 12,322
    PP Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton Deutschland  Mercedes 1:34,484
    SR Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:36,808

    Der Große Preis von China auf dem Shanghai International Circuit fand am 14. April 2013 statt und ging über eine Distanz von 56 Runden à 5,451 km, was einer Gesamtdistanz von 305,066 km entspricht.

    Fernando Alonso gewann das Rennen vor Kimi Räikkönen und Lewis Hamilton. Das Rennen war von strategischen Entscheidungen geprägt.

    Großer Preis von Bahrain Bearbeiten

    Platz Fahrer Team Zeit
    1 Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:36:00,498
    2 Finnland  Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich  Lotus-Renault + 9,111
    3 Frankreich  Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich  Lotus-Renault + 19,507
    PP Deutschland  Nico Rosberg Deutschland  Mercedes 1:32,330
    SR Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:36,961

    Der Große Preis von Bahrain auf dem Bahrain International Circuit fand am 21. April 2013 statt und ging über eine Distanz von 57 Runden à 5,412 km, was einer Gesamtdistanz von 308,238 km entspricht.

    Sebastian Vettel gewann das Rennen vor Kimi Räikkönen, der einen Stopp weniger benötigte, und Romain Grosjean. Vettel führte das Rennen über weite Strecken an und erzielte zudem die schnellste Rennrunde.

    Großer Preis von Spanien Bearbeiten

    Platz Fahrer Team Zeit
    1 Spanien  Fernando Alonso Italien  Ferrari 1:39:16,596
    2 Finnland  Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich  Lotus-Renault + 9,338
    3 Brasilien  Felipe Massa Italien  Ferrari + 26,049
    PP Deutschland  Nico Rosberg Deutschland  Mercedes 1:20,718
    SR Mexiko  Esteban Gutiérrez Schweiz  Sauber-Ferrari 1:26,217

    Der Große Preis von Spanien auf dem Circuit de Catalunya fand am 12. Mai 2013 statt und ging über eine Distanz von 66 Runden à 4,655 km, was einer Gesamtdistanz von 307,104 km entspricht.

    Fernando Alonso gewann das Rennen vor Kimi Räikkönen und Felipe Massa. Es war der bisher letzte Sieg von Fernando Alonso in der Formel-1-Weltmeisterschaft.

    Großer Preis von Monaco Bearbeiten

    Platz Fahrer Team Zeit
    1 Deutschland  Nico Rosberg Deutschland  Mercedes 2:17:52,056
    2 Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault + 3,888
    3 Australien  Mark Webber Osterreich  Red Bull-Renault + 6,314
    PP Deutschland  Nico Rosberg Deutschland  Mercedes 1:13,876
    SR Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:16,477

    Der Große Preis von Monaco auf dem Circuit de Monaco fand am 26. Mai 2013 statt und ging über eine Distanz von 78 Runden à 3,340 km, was einer Gesamtdistanz von 260,52 km entspricht.

    Nico Rosberg konnte mit einem Start-Ziel-Sieg seinen ersten Saisonerfolg feiern. Sebastian Vettel und Mark Webber komplettierten das Podium.

    Das Rennen musste nach einer Kollision zwischen Pastor Maldonado, Max Chilton und Jules Bianchi einmal unterbrochen werden.

    Großer Preis von Kanada Bearbeiten

    Platz Fahrer Team Zeit
    1 Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:32:09,143
    2 Spanien  Fernando Alonso Italien  Ferrari + 14,408
    3 Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton Deutschland  Mercedes + 15,942
    PP Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:25,425
    SR Australien  Mark Webber Osterreich  Red Bull-Renault 1:16,182

    Der Große Preis von Kanada auf dem Circuit Gilles-Villeneuve fand am 9. Juni 2013 statt und ging über eine Distanz von 70 Runden à 4,361 km, was einer Gesamtdistanz von 305,27 km entspricht.

    Sebastian Vettel gewann das Rennen vor Fernando Alonso und Lewis Hamilton.

    Ein Marshal kam nach dem Rennen beim Abtransport eines defekten Fahrzeugs ums Leben.

    Großer Preis von Großbritannien Bearbeiten

    Platz Fahrer Team Zeit
    1 Deutschland  Nico Rosberg Deutschland  Mercedes 1:32:59,456
    2 Australien  Mark Webber Osterreich  Red Bull-Renault + 0,765
    3 Spanien  Fernando Alonso Italien  Ferrari + 7,124
    PP Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton Deutschland  Mercedes 1:29,607
    SR Australien  Mark Webber Osterreich  Red Bull-Renault 1:33,401

    Der Große Preis von Großbritannien auf dem Silverstone Circuit fand am 30. Juni 2013 statt und ging über eine Distanz von 52 Runden à 5,891 km, was einer Gesamtdistanz von 306,198 km entspricht.

    Nico Rosberg gewann das Rennen vor Mark Webber und Fernando Alonso. Rosberg profitierte von einem Reifenschaden seines Teamkollegen Lewis Hamilton und einem Getriebeschaden bei Sebastian Vettels Wagen.

    Nachdem es mehrere Reifenschäden gegeben hatte, wurde das Rennen für mehrere Runden durch das Safety Car neutralisiert.

    Großer Preis von Deutschland Bearbeiten

    Platz Fahrer Team Zeit
    1 Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:41:14,711
    2 Finnland  Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich  Lotus-Renault + 1,008
    3 Frankreich  Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich  Lotus-Renault + 5,830
    PP Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton Deutschland  Mercedes 1:29,398
    SR Spanien  Fernando Alonso Italien  Ferrari 1:33,468

    Der Große Preis von Deutschland auf dem Nürburgring fand am 7. Juli 2013 statt und ging über eine Distanz von 60 Runden à 5,148 km, was einer Gesamtdistanz von 308,623 km entspricht.

    Sebastian Vettel gewann das Rennen vor Kimi Räikkönen und Romain Grosjean.

    Großer Preis von Ungarn Bearbeiten

    Platz Fahrer Team Zeit
    1 Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton Deutschland  Mercedes 1:42:29,445
    2 Finnland  Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich  Lotus-Renault + 10,938
    3 Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault + 12,459
    PP Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton Deutschland  Mercedes 1:19,388
    SR Australien  Mark Webber Osterreich  Red Bull-Renault 1:24,069

    Der Große Preis von Ungarn auf dem Hungaroring fand am 28. Juli 2013 statt und ging über eine Distanz von 70 Runden à 4,381 km, was einer Gesamtdistanz von 306,630 km entspricht.

    Lewis Hamilton erzielte seinen ersten Sieg für Mercedes vor Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel. Die Piloten auf den vorderen Positionen wendeten mehrere verschiedene Strategien an.

    Großer Preis von Belgien Bearbeiten

    Platz Fahrer Team Zeit
    1 Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:23:42,196
    2 Spanien  Fernando Alonso Italien  Ferrari + 16,869
    3 Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton Deutschland  Mercedes + 27,734
    PP Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton Deutschland  Mercedes 2:01,012
    SR Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:50,756

    Der Große Preis von Belgien auf dem Circuit de Spa-Francorchamps fand am 25. August 2013 statt und ging über eine Distanz von 44 Runden à 7,004 km, was einer Gesamtdistanz von 308,052 km entspricht.

    Sebastian Vettel gewann das Rennen vor Fernando Alonso und Lewis Hamilton. Vettel übernahm die Führung kurz nach dem Start von Hamilton und führte das Rennen schließlich kontrolliert bis zum Rennende an. Alonso startete vom neunten Platz und machte bereits in der Anfangsphase einige Plätze gut.

    Während des Rennens blieb die Strecke trocken.

    Großer Preis von Italien Bearbeiten

    Platz Fahrer Team Zeit
    1 Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:18:33,352
    2 Spanien  Fernando Alonso Italien  Ferrari + 5,467
    3 Australien  Mark Webber Osterreich  Red Bull-Renault + 6,350
    PP Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:23,755
    SR Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton Deutschland  Mercedes 1:25,849

    Der Große Preis von Italien auf dem Autodromo Nazionale Monza fand am 8. September 2013 statt und ging über eine Distanz von 53 Runden à 5,793 km, was einer Gesamtdistanz von 306,720 km entspricht.

    Sebastian Vettel gewann das Rennen vor Fernando Alonso und Mark Webber.

    Vettel führte das Rennen boxenstoppbereinigt durchgängig an.

    Großer Preis von Singapur Bearbeiten

    Platz Fahrer Team Zeit
    1 Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:59:13,132
    2 Spanien  Fernando Alonso Italien  Ferrari + 32,627
    3 Finnland  Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich  Lotus-Renault + 43,920
    PP Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:42,841
    SR Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:48,574

    Der Große Preis von Singapur auf dem Marina Bay Street Circuit fand am 22. September 2013 statt und ging über eine Distanz von 61 Runden à 5,065 km, was einer Gesamtdistanz von 308,828 km entspricht.

    Sebastian Vettel gewann das Rennen vor Fernando Alonso und Kimi Räikkönen.

    Vettel startete von der Pole-Position, führte das Rennen durchgängig an und fuhr die schnellste Rennrunde. Damit erzielte er einen Grand Slam.

    Großer Preis von Korea Bearbeiten

    Platz Fahrer Team Zeit
    1 Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:43:13,701
    2 Finnland  Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich  Lotus-Renault + 4,224
    3 Frankreich  Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich  Lotus-Renault + 4,927
    PP Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:37,202
    SR Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:41,380

    Der Große Preis von Korea auf dem Korean International Circuit fand am 6. Oktober 2013 statt und ging über eine Distanz von 55 Runden à 5,615 km, was einer Gesamtdistanz von 308,630 km entspricht.

    Sebastian Vettel gewann das Rennen vor Kimi Räikkönen und Romain Grosjean.

    Vettel startete von der Pole-Position, führte das Rennen durchgängig an und fuhr die schnellste Rennrunde. Damit gelang ihm ein Grand Slam.

    Großer Preis von Japan Bearbeiten

    Platz Fahrer Team Zeit
    1 Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:26:49,301
    2 Australien  Mark Webber Osterreich  Red Bull-Renault + 7,129
    3 Frankreich  Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich  Lotus-Renault + 9,910
    PP Australien  Mark Webber Osterreich  Red Bull-Renault 1:30,915
    SR Australien  Mark Webber Osterreich  Red Bull-Renault 1:34,587

    Der Große Preis von Japan auf dem Suzuka International Racing Course fand am 13. Oktober 2013 statt und ging über eine Distanz von 53 Runden à 5,807 km, was einer Gesamtdistanz von 307,471 km entspricht.

    Sebastian Vettel gewann das Rennen vor Mark Webber und Romain Grosjean.

    Großer Preis von Indien Bearbeiten

    Platz Fahrer Team Zeit
    1 Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:31:12,187
    2 Deutschland  Nico Rosberg Deutschland  Mercedes + 29,823
    3 Frankreich  Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich  Lotus-Renault + 39,892
    PP Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:24,119
    SR Finnland  Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich  Lotus-Renault 1:27,679

    Der Große Preis von Indien auf dem Buddh International Circuit fand am 27. Oktober 2013 statt und ging über eine Distanz von 60 Runden à 5,125 km, was einer Gesamtdistanz von 307,249 km entspricht.

    Sebastian Vettel gewann das Rennen vor Nico Rosberg und Romain Grosjean. Vettel sicherte sich bei diesem Rennen vorzeitig den vierten Fahrerweltmeistertitel in Folge. Sein Rennstall, Red Bull-Renault, gewann ebenfalls zum vierten Mal in Folge die Konstrukteursweltmeisterschaft.

    Großer Preis von Abu Dhabi Bearbeiten

    Platz Fahrer Team Zeit
    1 Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:38:06,106
    2 Australien  Mark Webber Osterreich  Red Bull-Renault + 30,829
    3 Deutschland  Nico Rosberg Deutschland  Mercedes + 33,650
    PP Australien  Mark Webber Osterreich  Red Bull-Renault 1:39,957
    SR Spanien  Fernando Alonso Italien  Ferrari 1:43,434

    Der Große Preis von Abu Dhabi auf dem Yas Marina Circuit fand am 3. November 2013 statt und ging über eine Distanz von 55 Runden à 5,554 km, was einer Gesamtdistanz von 305,335 km entspricht.

    Sebastian Vettel gewann das Rennen vor seinem Teamkollegen Mark Webber und Nico Rosberg. Vettel führte das Rennen durchgängig an und kam mit über 30 Sekunden Vorsprung ins Ziel.

    Großer Preis der USA Bearbeiten

    Platz Fahrer Team Zeit
    1 Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:39:17,148
    2 Frankreich  Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich  Lotus-Renault + 6,284
    3 Australien  Mark Webber Osterreich  Red Bull-Renault + 8,396
    PP Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:36,338
    SR Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:39,856

    Der Große Preis der USA auf dem Circuit of The Americas fand am 17. November 2013 statt und ging über eine Distanz von 56 Runden à 5,513 km, was einer Gesamtdistanz von 308,405 km entspricht.

    Sebastian Vettel gewann das Rennen vor Romain Grosjean und Mark Webber. Vettel führte das Rennen boxenstoppbereinigt durchgängig an.

    Es war Vettels achter Sieg in Folge in einer Saison. Damit stellte er einen neuen Rekord an aufeinander folgenden Siegen innerhalb einer Saison auf.

    Großer Preis von Brasilien Bearbeiten

    Platz Fahrer Team Zeit
    1 Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:32:36,300
    2 Australien  Mark Webber Osterreich  Red Bull-Renault + 10,452
    3 Spanien  Fernando Alonso Italien  Ferrari + 18,913
    PP Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:26,479
    SR Australien  Mark Webber Osterreich  Red Bull-Renault 1:15,436

    Der Große Preis von Brasilien auf dem Autódromo José Carlos Pace fand am 24. November 2013 statt und ging über eine Distanz von 71 Runden à 4,309 km, was einer Gesamtdistanz von 305,909 km entspricht.

    Sebastian Vettel gewann das Rennen vor Mark Webber und Fernando Alonso.

    Vettel erzielte seinen neunten Sieg in Folge und zog damit mit Alberto Ascari gleich.

    Qualifyingduelle Bearbeiten

    Diese Tabelle zeigt, welche Fahrer im jeweiligen Team die besseren Platzierungen im Qualifying erreicht haben.

    Fahrer : Fahrer
    Osterreich  Red Bull-Renault
    Deutschland  Sebastian Vettel 17:2 Australien  Mark Webber
    Italien  Ferrari
    Spanien  Fernando Alonso 11:8 Brasilien  Felipe Massa
    Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes
    Vereinigtes Konigreich  Jenson Button 9:10 Mexiko  Sergio Pérez
    Vereinigtes Konigreich  Lotus-Renault
    Finnland  Kimi Räikkönen 10:7 Frankreich  Romain Grosjean
    Finnland  Heikki Kovalainen 0:2
    Deutschland  Mercedes
    Deutschland  Nico Rosberg 8:11 Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton
    Fahrer : Fahrer
    Schweiz  Sauber-Ferrari
    Deutschland  Nico Hülkenberg 18:1 Mexiko  Esteban Gutiérrez
    Indien  Force India-Mercedes
    Vereinigtes Konigreich  Paul di Resta 11:8 Deutschland  Adrian Sutil
    Vereinigtes Konigreich  Williams-Renault
    Venezuela  Pastor Maldonado 7:12 Finnland  Valtteri Bottas
    Italien  Toro Rosso-Ferrari
    Frankreich  Jean-Éric Vergne 4:15 Australien  Daniel Ricciardo
    Malaysia  Caterham-Renault
    Frankreich  Charles Pic 11:8 Niederlande  Giedo van der Garde
    Russland  Marussia-Cosworth
    Frankreich  Jules Bianchi 17:2 Vereinigtes Konigreich  Max Chilton

    Rennduelle Bearbeiten

    Diese Tabelle zeigt, welche Fahrer im jeweiligen Team die bessere Platzierung im Rennen erreicht haben. Sollte aus einem Team in einem Rennen kein Fahrer in die Wertung gekommen sein, wird dies als 0:0 gewertet.

    Fahrer : Fahrer
    Osterreich  Red Bull-Renault
    Deutschland  Sebastian Vettel 18:1 Australien  Mark Webber
    Italien  Ferrari
    Spanien  Fernando Alonso 17:2 Brasilien  Felipe Massa
    Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes
    Vereinigtes Konigreich  Jenson Button 13:6 Mexiko  Sergio Pérez
    Vereinigtes Konigreich  Lotus-Renault
    Finnland  Kimi Räikkönen 11:6 Frankreich  Romain Grosjean
    Finnland  Heikki Kovalainen 1:1
    Deutschland  Mercedes
    Deutschland  Nico Rosberg 9:10 Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton
    Fahrer : Fahrer
    Schweiz  Sauber-Ferrari
    Deutschland  Nico Hülkenberg 14:5 Mexiko  Esteban Gutiérrez
    Indien  Force India-Mercedes
    Vereinigtes Konigreich  Paul di Resta 11:7 Deutschland  Adrian Sutil
    Vereinigtes Konigreich  Williams-Renault
    Venezuela  Pastor Maldonado 11:8 Finnland  Valtteri Bottas
    Italien  Toro Rosso-Ferrari
    Frankreich  Jean-Éric Vergne 8:11 Australien  Daniel Ricciardo
    Malaysia  Caterham-Renault
    Frankreich  Charles Pic 11:7 Niederlande  Giedo van der Garde
    Russland  Marussia-Cosworth
    Frankreich  Jules Bianchi 14:5 Vereinigtes Konigreich  Max Chilton

    Weltmeisterschaftswertungen Bearbeiten

     
    Fahrerwertung der Formel-1-Saison 2013

    Weltmeister wird derjenige Fahrer bzw. Konstrukteur, der bis zum Saisonende am meisten Punkte in der Weltmeisterschaft angesammelt hat. Bei der Punkteverteilung werden die Platzierungen im Gesamtergebnis des jeweiligen Rennens berücksichtigt. Die zehn erstplatzierten Fahrer jedes Rennens erhalten Punkte nach folgendem Schema:

    Punkteverteilung
    Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
    Punkte 25 18 15 12 10 8 6 4 2 1

    Fahrerwertung Bearbeiten

    Pos. Fahrer Konstrukteur                                       Punkte
    01 Deutschland  S. Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 3 1 4 1 4 2 1 DNF 1 3 1 1 1 1 1 1 1 1 1 397
    02 Spanien  F. Alonso Italien  Ferrari 2 DNF 1 8 1 7 2 3 4 5 2 2 2 6 4 11 5 5 3 242
    03 Australien  M. Webber Osterreich  Red Bull-Renault 6 2 DNF 7 5 3 4 2 7 4 5 3 *15* DNF 2 DNF 2 3 2 199
    04 Vereinigtes Konigreich  L. Hamilton Deutschland  Mercedes 5 3 3 5 12 4 3 4 5 1 3 9 5 5 DNF 6 7 4 9 189
    05 Finnland  K. Räikkönen Vereinigtes Konigreich  Lotus-Renault 1 7 2 2 2 10 9 5 2 2 DNF 11 3 2 5 7 DNF INJ INJ 183
    06 Deutschland  N. Rosberg Deutschland  Mercedes DNF 4 DNF 9 6 1 5 1 9 *19* 4 6 4 7 8 2 3 9 5 171
    07 Frankreich  R. Grosjean Vereinigtes Konigreich  Lotus-Renault 10 6 9 3 DNF DNF 13 *19* 3 6 8 8 DNF 3 3 3 4 2 DNF 132
    08 Brasilien  F. Massa Italien  Ferrari 4 5 6 15 3 DNF 8 6 DNF 8 7 4 6 9 10 4 8 12 7 112
    09 Vereinigtes Konigreich  J. Button Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes 9 *17* 5 10 8 6 12 13 6 7 6 10 7 8 9 14 12 10 4 73
    10 Deutschland  N. Hülkenberg Schweiz  Sauber-Ferrari DNS 8 10 12 15 11 DNF 10 10 11 13 5 9 4 6 *19* 14 6 8 51
    11 Mexiko  S. Pérez Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes 11 9 11 6 9 *16* 11 *20* 8 9 11 12 8 10 15 5 9 7 6 49
    12 Vereinigtes Konigreich  P. di Resta Indien  Force India-Mercedes 8 DNF 8 4 7 9 7 9 11 *18* DNF DNF *20* DNF 11 8 6 15 11 48
    13 Deutschland  A. Sutil Indien  Force India-Mercedes 7 DNF DNF 13 13 5 10 7 13 DNF 9 *16* 10 *20* 14 9 10 DNF 13 29
    14 Australien  D. Ricciardo Italien  Toro Rosso-Ferrari DNF *18* 7 16 10 DNF 15 8 12 13 10 7 DNF *19* 13 10 16 11 10 20
    15 Frankreich  J. Vergne Italien  Toro Rosso-Ferrari 12 10 12 DNF DNF 8 6 DNF DNF 12 12 DNF 14 *18* 12 13 17 16 15 13
    16 Mexiko  E. Gutiérrez Schweiz  Sauber-Ferrari 13 12 DNF 18 11 13 *20* 14 14 DNF 14 13 12 11 7 15 13 13 12 6
    17 Finnland  V. Bottas Vereinigtes Konigreich  Williams-Renault 14 11 13 14 16 12 14 12 16 DNF 15 15 13 12 17 16 15 8 DNF 4
    18 Venezuela  P. Maldonado Vereinigtes Konigreich  Williams-Renault DNF DNF 14 11 14 DNF 16 11 15 10 17 14 11 13 16 12 11 17 16 1
    19 Frankreich  J. Bianchi Russland  Marussia-Cosworth 15 13 15 19 18 DNF 17 16 DNF 16 18 19 18 16 DNF 18 20 18 17 0
    20 Frankreich  C. Pic Malaysia  Caterham-Renault 16 14 16 17 17 DNF 18 15 17 15 DNF 17 19 14 18 DNF 19 20 DNF 0
    21 Finnland  H. Kovalainen Vereinigtes Konigreich  Lotus-Renault 14 14 0
    22 Niederlande  G. van der Garde Malaysia  Caterham-Renault 18 15 18 21 DNF 15 DNF 18 18 14 16 18 16 15 DNF DNF 18 19 18 0
    23 Vereinigtes Konigreich  M. Chilton Russland  Marussia-Cosworth 17 16 17 20 19 14 19 17 19 17 19 20 17 17 19 17 21 21 19 0
    Legende
    Farbe Abkürzung Bedeutung
    Gold Sieg
    Silber 2. Platz
    Bronze 3. Platz
    Grün Platzierung in den Punkten
    Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
    Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
    NC nicht klassifiziert (not classified)
    Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
    DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
    Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
    Weiß DNS nicht am Start (did not start)
    WD zurückgezogen (withdrawn)
    Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
    TD Freitags-Testfahrer (test driver)
    ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
    INJ verletzt oder krank (injured)
    EX ausgeschlossen (excluded)
    DNA nicht erschienen (did not arrive)
    C Rennen abgesagt (cancelled)
      keine WM-Teilnahme
    sonstige P/fett Pole-Position
    1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
    SR/kursiv Schnellste Rennrunde
    * nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
    Distanz aber gewertet
    () Streichresultate
    unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

    Konstrukteurswertung Bearbeiten

    Pos. Konstrukteur Nr.                                       Punkte
    01 Osterreich  Red Bull-Renault 01 3 1 4 1 4 2 1 DNF 1 3 1 1 1 1 1 1 1 1 1 596
    02 6 2 DNF 7 5 3 4 2 7 4 5 3 *15* DNF 2 DNF 2 3 2
    02 Deutschland  Mercedes 09 DNF 4 DNF 9 6 1 5 1 9 *19* 4 6 4 7 8 2 3 9 5 360
    10 5 3 3 5 12 4 3 4 5 1 3 9 5 5 DNF 6 7 4 9
    03 Italien  Ferrari 03 2 DNF 1 8 1 7 2 3 4 5 2 2 2 6 4 11 5 5 3 354
    04 4 5 6 15 3 DNF 8 6 DNF 8 7 4 6 9 10 4 8 12 7
    04 Vereinigtes Konigreich  Lotus-Renault 07 1 7 2 2 2 10 9 5 2 2 DNF 11 3 2 5 7 DNF 14 14 315
    08 10 6 9 3 DNF DNF 13 *19* 3 6 8 8 DNF 3 3 3 4 2 DNF
    05 Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes 05 9 *17* 5 10 8 6 12 13 6 7 6 10 7 8 9 14 12 10 4 122
    06 11 9 11 6 9 *16* 11 *20* 8 9 11 12 8 10 15 5 9 7 6
    06 Indien  Force India-Mercedes 14 8 DNF 8 4 7 9 7 9 11 *18* DNF DNF *20* DNF 11 8 6 15 11 77
    15 7 DNF DNF 13 13 5 10 7 13 DNF 9 *16* 10 *20* 14 9 10 DNF 13
    07 Schweiz  Sauber-Ferrari 11 DNS 8 10 12 15 11 DNF 10 10 11 13 5 9 4 6 *19* 14 6 8 57
    12 13 12 DNF 18 11 13 *20* 14 14 DNF 14 13 12 11 7 15 13 13 12
    08 Italien  Toro Rosso-Ferrari 18 12 10 12 DNF DNF 8 6 DNF DNF 12 12 DNF 14 *18* 12 13 17 16 15 33
    19 DNF *18* 7 16 10 DNF 15 8 12 13 10 7 DNF *19* 13 10 16 11 10
    09 Vereinigtes Konigreich  Williams-Renault 16 DNF DNF 14 11 14 DNF 16 11 15 10 17 14 11 13 16 12 11 17 16 5
    17 14 11 13 14 16 12 14 12 16 DNF 15 15 13 12 17 16 15 8 DNF
    10 Russland  Marussia-Cosworth 22 15 13 15 19 18 DNF 17 16 DNF 16 18 19 18 16 DNF 18 20 18 17 0
    23 17 16 17 20 19 14 19 17 19 17 19 20 17 17 19 17 21 21 19
    11 Malaysia  Caterham-Renault 20 16 14 16 17 17 DNF 18 15 17 15 DNF 17 19 14 18 DNF 19 20 DNF 0
    21 18 15 18 21 DNF 15 DNF 18 18 14 16 18 16 15 DNF DNF 18 19 18
    Legende
    Farbe Abkürzung Bedeutung
    Gold Sieg
    Silber 2. Platz
    Bronze 3. Platz
    Grün Platzierung in den Punkten
    Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
    Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
    NC nicht klassifiziert (not classified)
    Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
    DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
    Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
    Weiß DNS nicht am Start (did not start)
    WD zurückgezogen (withdrawn)
    Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
    TD Freitags-Testfahrer (test driver)
    ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
    INJ verletzt oder krank (injured)
    EX ausgeschlossen (excluded)
    DNA nicht erschienen (did not arrive)
    C Rennen abgesagt (cancelled)
      keine WM-Teilnahme
    sonstige P/fett Pole-Position
    1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
    SR/kursiv Schnellste Rennrunde
    * nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
    Distanz aber gewertet
    () Streichresultate
    unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

    Weblinks Bearbeiten

    Commons: Formel-1-Weltmeisterschaft 2013 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise Bearbeiten

    1. „Formel-1-Rennkalender G2013“. Kicker.de, 6. Dezember 2012, abgerufen am 7. Dezember 2012.
    2. Philipp Schajer: „Formel 1 – Bestätigt: Saison umfasst 19 Rennen“. Kein Ersatz für New Jersey. Motorsport-Magazin.com, 8. März 2013, abgerufen am 8. März 2013.
    3. Christian Menath: „Formel 1 – Rennen am Nürburgring findet statt“. Eine gute Nachricht für die Region. Motorsport-Magazin.com, 30. Januar 2013, abgerufen am 31. Januar 2013.
    4. Mario Fritzsche: „FIA gibt geringfügige Regeländerungen bekannt“. Motorsport-Total.com, 5. Dezember 2012, abgerufen am 29. Dezember 2012.
    5. F1 2013: The tyres explained. racecar-engineering.com, 23. Januar 2013, abgerufen am 14. Mai 2013.
    6. „Neuer Qualifikationsmodus “. DPA, 15. März 2013, archiviert vom Original am 2. November 2013; abgerufen am 12. April 2013.
    7. Mario Fritzsche: FIA-Weltrat segnet Regeländerungen für die Boxengasse ab. Motorsport-Total.com, 22. Juli 2013, abgerufen am 23. Juli 2013.
    8. Markus Lüttgens, Dieter Rencken: Weiterhin großes Fragezeichen über den Reifen. Motorsport-Total.com, 1. März 2013, abgerufen am 24. April 2015.
    9. Dominik Sharaf: "Absolut deppert": Lauda verflucht Reifen. Motorsport-Total.com, 19. März 2013, abgerufen am 24. April 2015.
    10. Norman Fischer, Dieter Rencken: Haben die Reifen zu viel Einfluss in der Formel 1? Motorsport-Total.com, 22. März 2013, abgerufen am 24. April 2015.
    11. Norman Fischer: Ab Barcelona: Pirelli ändert härteste Mischung. Motorsport-Total.com, 25. April 2013, abgerufen am 24. April 2015.
    12. Christian Nimmervoll, Dieter Rencken: Kontroverse um geheimen Mercedes-Reifentest. Motorsport-Total.com, 26. Mai 2013, abgerufen am 24. April 2015.
    13. Stefan Ziegler: Urteil aus Paris: Verwarnungen für Mercedes und Pirelli. Motorsport-Total.com, 21. Juni 2013, abgerufen am 24. April 2015.
    14. Christian Nimmervoll: Reifenplatzer-Orgie: Pirelli mit dem Rücken zur Wand. Motorsport-Total.com, 30. Juni 2013, abgerufen am 24. April 2015.
    15. Gerald Dirnbeck, Dieter Rencken, Stefan Ziegler: Pirelli bringt neue Hinterreifen zum Nürburgring. Motorsport-Total.com, 2. Juli 2013, abgerufen am 24. April 2015.
    16. Markus Lüttgens: „FIA veröffentlicht Teilnehmerliste ohne HRT“. Motorsport-Total.com, 1. Dezember 2012, abgerufen am 1. Dezember 2012.
    17. Kerstin Hasenbichler: „Formel 1 – McLaren bestätigt Perez für 2013“. Unglaubliche Killer-Performance gezeigt. Motorsport-Magazin.com, 28. September 2012, abgerufen am 28. September 2012.
    18. a b Pablo Elizalde: “Lewis Hamilton replaces Michael Schumacher at Mercedes”. autosport.com, 28. September 2012, abgerufen am 28. September 2012 (englisch).
    19. Christian Nimmervoll, Dieter Rencken: „Schumacher hört auf: Rücktritt nach Saisonende“. Motorsport-Total.com, 4. Oktober 2012, abgerufen am 4. Oktober 2012.
    20. a b Roman Wittemeier: „Mallyas teuerstes Pferd im Stall: Paul di Resta“. Motorsport-Total.com, 25. Mai 2012, abgerufen am 10. Juli 2012.
    21. a b Christian Nimmervoll: „Offiziell: Hülkenberg wechselt zu Sauber“. Motorsport-Total.com, 31. Oktober 2012, abgerufen am 31. Oktober 2012.
    22. a b Christian Nimmervoll: „Endlich: Caterham bestätigt Pic“. Motorsport-Total.com, 23. November 2012, abgerufen am 23. November 2012.
    23. a b Roman Wittemeier: „Comeback gesichert: Force India bestätigt Sutil“. Motorsport-Total.com, 28. Februar 2013, abgerufen am 28. Februar 2013.
    24. a b Sven Heidinger: „Comeback bei Caterham: Kovalainen neuer Freitagtester“. Motorsport-Total.com, 17. April 2013, abgerufen am 17. April 2013.
    25. a b Pablo Elizalde: “Lotus confirms Heikki Kovalainen to replace Kimi Raikkonen”. autosport.com, 14. November 2013, abgerufen am 14. November 2013 (englisch).
    26. a b c „Offiziell: Gutierrez neuer Stammfahrer bei Sauber“. Motorsport-Total.com, 23. November 2012, abgerufen am 23. November 2012.
    27. a b Norman Fischer: „Marussia-Präsident bestätigt Chilton – und Schulden“. Motorsport-Total.com, 16. Dezember 2012, abgerufen am 16. Dezember 2012.
    28. a b Frederik Hackbarth: „Formel 1 – Caterham: Van der Garde zum Stammfahrer befördert“. Was lange währt, wird endlich gut. Motorsport-Total.com, 1. Februar 2013, abgerufen am 1. Februar 2013.
    29. a b Markus Lüttgens: „Williams setzt 2013 auf Maldonado und Bottas“. Motorsport-Total.com, 28. November 2012, abgerufen am 28. November 2012.
    30. Matt Beer: “Marussia signs Luiz Razia for second 2013 Formula 1 seat”. autosport.com, 6. Februar 2013, abgerufen am 6. Februar 2013 (englisch).
    31. a b Robert Seiwert: „Formel 1 – Fix: Bianchi ersetzt Razia bei Marussia“. Auf der letzten Rille. Motorsport-Magazin.com, 1. März 2013, abgerufen am 1. März 2013.
    32. a b c d Markus Lüttgens: „De la Rosa wird Entwicklungsfahrer bei Ferrari“. Motorsport-Total.com, 16. Januar 2013, abgerufen am 16. Januar 2013.
    33. a b c d Christian Nimmervoll: „Lotus legt vor: E21 online präsentiert“. Motorsport-Total.com, 28. Januar 2013, abgerufen am 28. Januar 2013.
    34. „BMW verpflichtet Glock“. Motorsport-Total.com, 25. Januar 2013, abgerufen am 25. Januar 2013.
    35. Christian Nimmervoll: „Senna wechselt aus der Formel 1 zu Aston Martin“. Motorsport-Total.com, 5. Februar 2013, abgerufen am 6. März 2013.
    36. Gerald Dirnbeck: „Kobayashi fährt WEC für Ferrari“. Motorsport-Total.com, 11. März 2013, abgerufen am 11. März 2013.
    37. Peter Mills: “Narain Karthikeyan to contest Auto GP opener with Zele Racing”. autosport.com, 21. März 2013, abgerufen am 21. März 2013.
    38. Christian Nimmervoll: „Infiniti wird Titelsponsor des Red-Bull-Teams“. Motorsport-Total.com, 25. November 2012, abgerufen am 25. November 2012.
    39. Christian Nimmervoll: „Bis 2014: Red-Bull-Erfolgsteam bleibt zusammen“. Motorsport-Total.com, 14. März 2011, abgerufen am 10. Juli 2012.
    40. a b Markus Lüttgens: „Buemi bleibt dritter Mann bei Red Bull“. Motorsport-Total.com, 22. Januar 2013, abgerufen am 23. Januar 2013.
    41. a b Sven Haidinger: „Felix da Costa in China Red-Bull-Ersatzmann“. Motorsport-Total.com, 9. April 2013, abgerufen am 12. April 2013.
    42. Mario Fritzsche: „Offiziell: Webber verlängert bei Red Bull“. Motorsport-Total.com, 10. Juli 2012, abgerufen am 10. Juli 2012.
    43. Roman Wittemeier: „Ferrari: Alonso bleibt bis 2016“. Motorsport-Total.com, 19. Mai 2011, abgerufen am 10. Juli 2012.
    44. Dominik Sharaf: „Ferrari wagt keine Experimente: Neuer Vertrag für Gene“. Motorsport-Total.com, 10. Januar 2013, abgerufen am 10. Januar 2013.
    45. Robert Seiwert: „Formel 1 – Ferrari bindet Davide Rigon bis 2013“. Das Vertrauen zurückzahlen. Motorsport-Magazin.com, 27. Januar 2012, abgerufen am 10. Juli 2012.
    46. Roman Wittemeier: „Ferrari bestätigt: Massa bleibt“. speedweek.de, 16. Oktober 2012, abgerufen am 16. Oktober 2012.
    47. Christian Nimmervoll: „Whitmarsh verrät: Button bis 2014 bei McLaren“. Motorsport-Total.com, 2. November 2011, abgerufen am 10. Juli 2012.
    48. a b “McLaren test driver signs Jota LMP2 deal”. gpupdate.net, 10. Januar 2013, abgerufen am 31. Januar 2013 (englisch).
    49. Jonathan Noble: “Sergio Perez gets Lewis Hamilton’s McLaren seat”. autosport.com, 28. September 2012, abgerufen am 28. September 2012 (englisch).
    50. Christian Nimmervoll: „Räikkönen fährt auch 2013 für Lotus“. Motorsport-Total.com, 11. September 2012, abgerufen am 13. September 2012.
    51. Mario Fritzsche: „Grosjean bei Lotus bestätigt“. Motorsport-Total.com, 17. Dezember 2012, abgerufen am 17. Dezember 2012.
    52. Christian Nimmervoll: „2012 im Silberpfeil: Rosberg bleibt bei Mercedes“. Motorsport-Total.com, 10. November 2011, abgerufen am 10. Juli 2012.
    53. Sönke Brederlow: „Formel 1 – Jaafar: Demofahrt im Formel 1-Boliden“. Showevent in Kuala Lumpur. Motorsport-Magazin.com, 28. Februar 2013, abgerufen am 28. Februar 2013.
    54. Anthony Davidson: “Dragging my jet-lagged body to @MercedesAMGF1 for another day in the sim. I hope there’s some exciting stuff to try!” twitter.com, 30. Januar 2013, abgerufen am 6. Februar 2013.
    55. Brendon Hartley: “First day back at the @MercedesAMGF1 factory. Really positive day driving the 2013 car on the simulator. Nice to be back at work!” twitter.com, 10. Januar 2013, abgerufen am 31. Januar 2013.
    56. a b Matt Beer: “Bianchi, Rossiter to test for Force India at Jerez this week”. autosport.com, 4. Februar 2013, abgerufen am 4. Februar 2013 (englisch).
    57. Dominik Sharaf: „Maldonado will mit Williams Weltmeister werden“. Motorsport-Total.com, 17. August 2012, abgerufen am 28. September 2012.
    58. Norman Fischer: „Susie Wolff auch 2013 bei Williams“. Motorsport-Total.com, 28. Januar 2013, abgerufen am 28. Januar 2013.
    59. a b Roman Wittemeier: „Toro Rosso auch 2013 mit Vergne und Ricciardo“. Motorsport-Total.com, 31. Oktober 2012, abgerufen am 31. Oktober 2012.
    60. Philipp Schajer: „Formel 1 – Canamasas wird Caterham-Entwicklungsfahrer“. Motorsport-Magazin.com, 15. März 2013, abgerufen am 15. März 2013.
    61. a b Pablo Elizalde: “Caterham appoints Alexander Rossi and Ma Qing Hua as F1 reserves”. autosport.com, 3. Januar 2013, abgerufen am 3. Januar 2013.
    62. Christian Nimmervoll: „Gonzalez wird Ersatzfahrer bei Marussia“. Motorsport-Total.com, 14. März 2013, abgerufen am 14. März 2013.
    63. „Jerez, 05. Februar 2013“. Motorsport-Total.com, 5. Februar 2013, abgerufen am 7. Februar 2013.
    64. „Jerez, 06. Februar 2013“. Motorsport-Total.com, 6. Februar 2013, abgerufen am 7. Februar 2013.
    65. „Jerez, 07. Februar 2013“. Motorsport-Total.com, 7. Februar 2013, abgerufen am 7. Februar 2013.
    66. „Jerez, 08. Februar 2013“. Motorsport-Total.com, 8. Februar 2013, abgerufen am 11. Februar 2013.
    67. Mario Fritzsche: „Force India: Volles Programm mit zwei Fahrern“. Motorsport-Total.com, 6. Februar 2013, abgerufen am 7. Februar 2013.
    68. Christian Nimmervoll: „Barcelona: Rosberg vor drei Champions“. Motorsport-Total.com, 19. Februar 2013, abgerufen am 19. Februar 2013.
    69. Roman Wittemeier: „Barcelona am Mittwoch: Die üblichen Verdächtigen“. Motorsport-Total.com, 20. Februar 2013, abgerufen am 20. Februar 2013.
    70. a b Roman Wittemeier: „Barcelona: Der Tag der Dauerläufer“. Motorsport-Total.com, 21. Februar 2013, abgerufen am 21. Februar 2013.
    71. Christian Nimmervoll: „Barcelona: Hamilton trotzt dem Regen am besten“. Motorsport-Total.com, 22. Februar 2013, abgerufen am 23. Februar 2013.
    72. Mario Fritzsche: „Auftakt der letzten Testwoche: Webber schneller als Hamilton“. Motorsport-Total.com, 28. Februar 2013, abgerufen am 1. März 2013.
    73. Roman Wittemeier: „Grosjean entspannt zur Tagesbestzeit“. Motorsport-Magazin.com, 1. März 2013, abgerufen am 1. März 2013.
    74. Mario Fritzsche: „Rennsimulationen am Nachmittag: Nur Massa fällt auf“. Motorsport-Total.com, 2. März 2013, abgerufen am 2. März 2013.
    75. Mario Fritzsche: „Mercedes einmal mehr ‚Testweltmeister‘“. Motorsport-Total.com, 3. März 2013, abgerufen am 3. März 2013.
    76. Caterham: Der Flap ist weg. Motorsport-Total.com, 28. Februar 2013, abgerufen am 2. März 2013.
    77. Härtetest für Bottas, Williams mit neuer Auspufflösung. Motorsport-Total.com, 28. Februar 2013, abgerufen am 2. März 2013.