Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des deutschen Synthie-Pop-Duos Wolfsheim. Den Quellenangaben zufolge hat es bisher mehr als 670.000 Tonträger verkauft. Seine erfolgreichste Veröffentlichung ist das vierte Studioalbum Spectators mit über 250.000 verkauften Einheiten.

Wolfsheim – Diskografie
Wolfsheim (1992)
Wolfsheim (1992)
Veröffentlichungen
Studioalben 5
Livealben 1
Kompilationen 1
EPs 1
Singles 12
Videoalben 1
Musikvideos 11
Boxsets 1

Alben Bearbeiten

Studioalben Bearbeiten

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH
1992 No Happy View
Strange Ways Records (EFA)
Erstveröffentlichung: 15. Mai 1992
Verkäufe: + 65.000[1]
1993 Popkiller
Strange Ways Records (Indigo)
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1993
1996 Dreaming Apes
Strange Ways Records (Indigo)
DE91
(3 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 16. Februar 1996
1999 Spectators
Metropolis Records • Strange Ways Records (Indigo)
DE2
 
Gold

(25 Wo.)DE
CH41
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 29. Januar 1999
Verkäufe: + 250.000
2003 Casting Shadows
Metropolis Records • Strange Ways Records (Indigo)
DE1
 
Platin

(38 Wo.)DE
AT38
(10 Wo.)AT
CH56
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 7. April 2003
Verkäufe: + 200.000

Livealben Bearbeiten

Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
1997 Hamburg Rom Wolfsheim
Strange Ways Records (Indigo)
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 1997

Kompilationen Bearbeiten

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH
1995 55578
Strange Ways Records (Indigo)
DE79
(5 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 17. Februar 1995

EPs Bearbeiten

Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
1992 Thunderheart
Strange Ways Records (EFA)
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 1992

Singles Bearbeiten

 
Frontcover zu It’s Not Too Late (Don’t Sorrow).
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH
1991 The Sparrows and the Nightingales
No Happy View
Erstveröffentlichung: 12. Juli 1991
Verkäufe: + 10.000[2]
1992 It’s Not Too Late (Don’t Sorrow)
No Happy View
Erstveröffentlichung: 14. Februar 1992
1993 Now I Fall
Popkiller
Erstveröffentlichung: 30. August 1993
1994 Elias (Drumless Mix)
55578
Erstveröffentlichung: 22. April 1994
1995 Closer Still
Dreaming Apes
Erstveröffentlichung: 20. November 1995
1996 A New Starsystem Has Been Explored
Dreaming Apes
Erstveröffentlichung: 19. April 1996
feat. Heike Nebel
1998 Once in a Lifetime
Spectators
DE23
(16 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 1998
It’s Hurting for the First Time
Spectators • Liebe deine Nächste! (O.S.T.)
DE66
(6 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 30. November 1998
1999 Künstliche Welten
Spectators
DE66
(7 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 26. März 1999
2003 Kein Zurück
Casting Shadows
DE4
 
Gold

(23 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 17. Februar 2003
Verkäufe: + 150.000
Find You’re Here / Find You’re Gone
Casting Shadows
DE23
(11 Wo.)DE
AT73
(2 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 3. November 2003
2004 Blind 2004
Erbsen auf halb 6 (O.S.T.)
DE53
(9 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1. März 2004

Videoalben und Musikvideos Bearbeiten

Videoalben Bearbeiten

Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2002 Kompendium
Strange Ways Records (Indigo)
Erstveröffentlichung: 16. April 2002

Musikvideos Bearbeiten

Jahr Titel Regisseur(e)
1991 The Sparrows and the Nightingales Carlos Perón
1993 Now I Fall Ingo Ito, Susa Lie
1995 Closer Still José Alvarez-Brill
1996 A New Starsystem Has Been Explored Oliver Schultz-Berndt
1998 Once in a Lifetime Iwie Candy X07
It’s Hurting for the First Time Detlev Buck
1999 Künstliche Welten Marc Hertel
2003 Kein Zurück Detlev Buck
Find You’re Here Nicholas J. Schofield
Find You’re Gone Nicholas J. Schofield
2004 Blind 2004 Lars Büchel

Sonderveröffentlichungen Bearbeiten

Alben Bearbeiten

Demos
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
1987 Wolfsheim
Eigenvertrieb
Erstveröffentlichung: 1987
1988 Ken Manage
Eigenvertrieb
Erstveröffentlichung: 1988
1989 Any But Pretty
Eigenvertrieb
Erstveröffentlichung: 1989
EPs
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
1995 Bruder Kosmonaut
Strange Ways Records (Indigo)
Erstveröffentlichung: 20. Februar 1995
Bonus-EP, die nur in limitierter Auflage als Teil der Kompilation 55578 zu erwerben war

Lieder Bearbeiten

Gastbeiträge
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2001 Grey in Grey
Darius
Erstveröffentlichung: 4. September 2001
Girls Under Glass feat. Wolfsheim
2005 Once in a Lifetime
Assault & Battery
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 2005
DJ Baby Anne feat. Wolfsheim
Samplerbeiträge
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2014 Über grüne Wiesen
Der Eisenberg Sampler – Vol. 4
Erstveröffentlichung: 7. Februar 2014
Original: EnyaBoadicea
Soundtracks
Jahr Titel
Soundtrack zu
Anmerkungen
1999 It’s Hurting for the First Time
Liebe deine Nächste!
Erstveröffentlichung: 11. Januar 1999
Sleep Somehow (Extended Mix)
Straight Shooter
Erstveröffentlichung: 12. April 1999
2004 Blind 2004
Erbsen auf halb 6
Erstveröffentlichung: 1. März 2004

Promoveröffentlichungen Bearbeiten

 
Frontcover zu Sleep Somehow.
Promo-Singles
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
1995 55578
55578
Erstveröffentlichung: 1995
Promo-CD, die lediglich die Radioversion zu The Sparrows and the Nightingales beinhaltet
1999 Sleep Somehow (Extended Mix)
Straight Shooter (O.S.T.)
Erstveröffentlichung: 26. Juli 1999
Vinylplatte, die eine Instrumentalversion sowie Remixversion zu Sleep Somehow beinhaltet

Boxsets Bearbeiten

Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2001 Spectators Trilogie
Strange Ways Records (Indigo)
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 2001
Inhalt: Künstliche Welten (Single), Once in a Lifetime (Single) und Spectators (Album)

Statistik Bearbeiten

Chartauswertung Bearbeiten

  DE   AT   CH
Nummer-eins-Alben DE1DE ATAT CHCH
Top-10-Alben DE2DE ATAT CHCH
Alben in den Charts DE4DE AT1AT CH2CH
  DE   AT   CH
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CHCH
Top-10-Singles DE1DE ATAT CHCH
Singles in den Charts DE6DE AT1AT CHCH

Auszeichnungen für Musikverkäufe Bearbeiten

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
  Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Deutschland (BVMI)   2× Gold2   Platin1 600.000 musikindustrie.de
Insgesamt   2× Gold2   Platin1

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Charts:

Diskografie:

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Dirk Horst: Synthiepop – Die gefühlvolle Kälte: Geschichten des Synthiepop. Books on Demand, 2011, ISBN 978-3-8423-3422-9.
  2. laut.de-Biographie: Wolfsheim. In: laut.de. laut.de, abgerufen am 23. August 2015.