Hallo! Mein Name ist Fabian aka Zenith4237 und diese Seite dokumentiert meine Erfahrungen rund um die Wikimania 2019.
Ich habe dieses Jahr erneut die Chance bekommen, durch ein Stipendium von Wikimedia Deutschland die Wikimania zu besuchen und freue mich riesig darauf!
Unglücklicherweise ist mein Laptop vor der Wikimania kaputt gegangen – ich versuche so gut es geht diese Seite irgendwie aktuell zu halten. ein lächelnder Smiley 

Alle Bilder:
Commons: Wikimania 2019 by Zenith4237 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Die Reise nach Stockholm startete für mich am 9. August um kurz vor 8:00 Uhr morgens, als mich MF-Warburg und Vogone in Lübeck mit dem Auto abholten. Ich freute mich auch im Voraus schon sehr über die Mitfahrgelegenheit, da ich nur sehr ungern fliegen wollte. Wir erreichten nach einer 9-stündigen Fahrt mit einer Fähre (die eine Sauna hatte!) Malmö. Der Anreise-Roadtrip beinhaltete nach Malmö noch Stops in Kopenhagen, Arboga und Uppsala, bis wir schließlich gestern Abend nach über 1000 km Stockholm erreichten!
Insgesamt waren die 5 Tage der Anreise sehr schön; wir haben gemeinsam viel gesehen. Ein paar Eindrücke davon werden später mit Bildern folgen!
Jetzt freue ich mich auf den ersten Tag der Preconference – gleich geht es los zum Hackathon!

Preconference

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Nach dem glorreichen Frühstück im Konferenzhotel sind wir (das sind Vogone, MF-Warburg, SPQRobin, Ajraddatz und ich) am ersten Tag der Preconference zur Gamla stan, der Stockholmer Altstadt, gefahren, um uns diese genauer anzuschauen. Unter anderem besuchten wir die Storkyrkan und den schwedischen Reichstag, in welchem wir eine interessante Führung machten. Gebaut von 1980 bis 1983 in einem alten Gebäude spiegelt der Reichstag neuen Aufschwung in Achtung der alten Traditionen und der Geschichte Schwedens wieder, was bei mir einen großen Eindruck hinterließ. Nach dem Mittagessen, das von einem veganen Buffet stammte, registrierten wir uns bei der Konferenz und verbrachten den Rest des Nachmittags in der Aula Magna beim Hackathon, redeten mit vielen Leuten und aßen nach einer Pause bei K25 zu Abend.

Day 1 der Preconference bedeutete auch Day 1 der WMF Learning days, die ich letztes Jahr schon besuchen durfte. Dieses Jahr war ich sehr traurig, als ich eine Ablehnung für beide Tage kurz vor der Konferenz erhielt! ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:(  Eines meiner Hauptziele dieses Jahr ist ja, mein Medizinstudium und die Wikipedia irgendwie in einen besseren Einklang zu bringen, da neben dem doch sehr zeitintensiven Studium die Wikipedia ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde und wird. Eigentlich hoffte ich, durch die diesjährigen Learning days ein paar Einblicke in die Kooperation mit Institutionen zu bekommen; ich werde mich dem aber im Health space zuwenden – darauf freue ich mich schon! Soweit erstmal. --Zenith4237 ( • Beiträge • ±) 13:28, 15. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Den zweiten Tag der Preconference verbrachte ich ebenfalls beim Hackathon. Ein Highlight dieses Tages war definitiv, von dem deutsch-uruguayischen Filmteam mtc producciones vor Ort über meine Erfahrungen rund um die Wikipedia interviewt zu werden. Sie drehten einen Film anlässlich des 2021 anstehenden 20-jährigen Geburtstags der Wikipedia und vielleicht sind ja einige Szenen von mir verwendbar – ich fände es super cool, dort zu sehen zu sein! Sehr beeindruckend fand ich auch die Rezeption im schwedischen Außenministerium für alle Freiwilligen, die geholfen haben, eines der WikiGap-Projekte zu organisieren. Das habe ich 2018 zusammen mit Gereon K. in Kigali, Ruanda gemacht. Es war schön, zu sehen, wie global diese Events stattfanden und wie divers die Organisatoren und deren inviduelle Umsetzungen aufgestellt waren. Das hatte ich vorher so nicht mitbekommen, auch wenn einem natürlich klar ist, dass gerade überall auf der Welt ähnliche Projekte stattfinden.

Conference

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Schild am Eingang zum Unicampus
Opening Session

Ich habe mich dazu entschieden, hier nicht chronologisch vorzugehen, sondern einige für mich sehr wichtige Dinge herauszupicken und zu erzählen. Los geht es mit:

Die Leute

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Die Wikimania ist für mich die Gelegenheit, mich mit der internationalen Community der Wikimediaprojekte zu vernetzen und so neue Beziehungen aufzubauen und bestehende zu pflegen. Das war absolut eines meiner Hauptziele.

Isaac und ich (super Foto, I know... :D)
Und nochmal mit Gereon

Da wäre zum Beispiel Isaac aus Sambia, den ich letztes Jahr auf der Wikimania kennenlernen durfte und der mich damals durch seine 6.000 Edits in der englischsprachigen Wikipedia von einem gefühlt 1 Zoll großen Handybildschirm mit 100 Pixeln stark beeindruckte. Wir haben uns eigentlich sofort gut verstanden und trafen uns dann kurze Zeit später beim Projekt WikiGoesACCT, einer dreitägigen Konferenz am African College of Commerce and Technology, die ich organisierte, wieder und arbeiteten Hand in Hand, um 50 Teilnehmern und Teilnehmerinnen das Editieren auf der Wikipedia und Wikimedia Commons beizubringen. Ihn traf ich zusammen mit Erina dieses Jahr erstmals bei der Rezeption im schwedischen Außenministerium wieder (womit wir schon 3 von 5 Leuten der WikiGoesACCT-Crew waren!) und sprach ebenfalls wieder mit Gereon, den ich auch schon einige Zeit (seit WikiGap?!) nicht gesehen hatte. Die Rezeption war also eine super Gelegenheit, neue Leute kennenzulernen, die auch WikiGap-Events organisiert hatten (was ein super Gesprächseinstieg war ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) ), und auch bekannte Gesichter noch einmal zu treffen.

Auch hat es mich sehr gefreut, Sam kennenzulernen! Sam schreibt viel über nigerianische Filme und wird mich eventuell demnächst in Heidelberg besuchen kommen, darauf freue ich mich schon. Als Nigerianer kann er zudem deutlich besser Tanzen als ich...

Durch die Suche nach Möglichkeiten, mein Medizinstudium und die Wikimediaprojekte irgendwie zu verbinden, bin ich über die Sessions und Personen des Health und des Education space auch glücklicherweise auf Sailesh gestoßen. Wir haben uns ebenfalls schon letztes Jahr getroffen, dieses Jahr aber deutlich intensiver kommuniziert und ich mag Sailesh sehr, er hat mir bei der letzten Session des Education space viel Input zu meinen geplanten Projekten gegeben und mich auch auf den Wikimedia Space Education verwiesen. Danke dafür!

Ebenfalls gefreut hat es mich, Bracki (ich hoffe ich darf dich so nennen ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d ) wieder zu sehen! Wir hatten viele gemeinsame Themen und haben uns oft (ich glaube sehr zum Leidwesen aller) über medizinische Themen unterhalten – gerne mehr davon.

Nicht zuletzt fand ich es auch mit der Auto-Crew (Vogone, MF-Warburg und SPQRobin) wirklich super. Es hat mich sehr gefreut, euch alle so gut kennenzulernen.

Neben diesen Beispielen gibt es noch unzählige weitere Personen, die ich hier nicht alle aufführen kann, aber meine Erfahrungen mit der internationalen Community sehr stark geprägt haben und prägen. Ich bin sehr dankbar, teil dieser wunderbaren Community zu sein und stelle immer wieder mit erstaunen fest, wie viel es noch zu entdecken gibt. Toll ist auch, Bekannte nach einem Jahr wiederzusehen und sich zu erzählen, was man alles so gemacht hat! So hat mir James zum Beispiel letztes Jahr viel über die Offline-Wikipedia und Internet-in-a-box erzählt − im African College of Commerce and Technology steht so schon seit geraumer Zeit ein Offline-Wikipediaserver. Er hat mir erzählt, man könnte als Forschungsprojekt eigentlich mal die Art und Weise, wie diese Server genutzt werden, durch Umfragen ermitteln, um das Projekt so noch weiter voranzubringen. Ideen über Ideen.

Medizin und Wikimedia

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Wie schon mehrmals erwähnt interessiere ich mich sehr für die Verbindung von Medizin und den Wikimediaprojekten, konkret also beispielsweise für medizinische Inhalte in der Wikipedia und wie man diese generieren kann. Ich hielt mich einen Großteil der Zeit daher (naheliegenderwese) im Health Space auf, eine Session möchte ich hier highlighten:

Stuart Ray hat in dieser Session einige Dinge, die Gesundheitsexperten vom editieren speziell der Wikipedia abhalten, genannt und mögliche Lösungen gezeigt. Abhalten tun zum Beispiel:

  • Das rauhe Diskussionsklima
  • Die fehlende Belohnung in Form von Geld oder Anerkennung der Leistungen
  • Die unterschiedliche Schreibweise und Struktur der Artikel im Vergleich zu wissenschaftlichen Artikeln (Stil, Zitierweise, Veränderbarkeit durch jeden/r)
  • Die Notwendigkeit, Fakten zu belegen, die in der Fachszene als allgemein bekannt vorausgesetzt werden (Beispiel: HIV zielt auf CD4+-Zellen ab)
  • Nicht zuletzt das unterschiedliche Ziel: Konsensbildung auf vorherigem Konsens für Fachkreise vs. Konsensbildung um Fakten herum für die Allgemeinbevölkerung

Ein möglicher Lösungsansatz wäre zum Beispiel, irgendeine Form von Entlohnung für Beiträger zu schaffen. Ich finde das aber super schwer, denn in welcher Form sollte es diese geben? Für wen? Bei welcher Schwelle bekommt man was? Eine super Sache ist meiner Meinung nach, wenn Professoren es Studenten und Studentinnen ermöglichen, das Verfassen eines Wikipediartikels als Hausarbeit anerkennen zu lassen. Was bringt es denn, wenn eine Hausarbeit gelesen, benotet und archiviert wird? Die Inhalte in der Wikipedia zu veröffentlichen hat da deutlich mehr Sinn.

Strategy

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Dieses Wort kann und möchte ich nicht unerwähnt lassen, da es rund um die Wikimania einige Diskussionen zur sogenannten Strategy der Wikimediabewegung gab und gibt. Meine Wahrnehmung nach Teilnahme an einigen Strategy-Sessions ist die folgende:

Auch wenn die Arbeitsgruppen der WMF in der jüngsten Vergangenheit einige problematische (also wirklich problematische à la The idea of encyclopedic knowledge feels problematic) Vorschläge in den Raum geworfen haben, so hatte ich vor allem auf der Wikimania die Wahrnehmung, dass es von Seiten der WMF immer noch Vorschläge sind. Die WMF hat sich im Rahmen einiger Sessions (beziehungsweise eines ganzen Space) dem Feedback der Community gestellt und ich denke die WMF weiß, dass sie ohne die Community nichts ist. Nimmt man alle Emotionen heraus, kann man feststellen, dass die Dinge, die in den Raum geworfen worden sind, die Diskussion überhaupt auch erst angestoßen haben. Ich fände es super, wenn die Diskussion (die in diesem Ausmaß übrigens absolut angemessen ist, ich finde die Orientierung der Bewegung ein super wichtiges Thema) ohne Vorurteile (Foundation als Diktator) und konstruktiv weitergeführt werden kann. Ich muss aber auch anmerken, dass das Ziel der gemeinsamen Lösungsfindung auch von der Foundation besser kommuniziert werden sollte. Am Ende will man doch gemeinsam etwas erreichen, ich finde es komisch, dass es immer zwei Parteien sind, als würden sich die Community und die Foundation bekämpfen...

Anderes Thema: Terms of Use. Sehr spannend, vor allem im aktuellen Kontext. Von wem sollen sie festgelegt werden, welche Bereiche sollten abgedeckt werden, wie sollen sie umgesetzt werden, was soll bei Verstößen getan werden? Ich finde, die Community sollte maßgeblich an einer Neugestaltung der ToU beteiligt sein und diese sollten Benutzerfreundlich sein. Das ist meiner Auffassung nach der Sinn von ToU. Wichtig ist, Bereiche zu identifizieren, für die globale ToUs Sinn ergeben und Bereiche, wo das keinen Sinn ergibt. Und diese auf eine angemessene Art auch verfügbar zu machen (ich meine, wer hat allen Ernstes je die ToU gelesen?).

Projekte

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Abschließend noch ein paar Worte zu Inspirationen für Projekte, die ich bekommen habe. Ich hatte vor der Wikimania schon den Wunsch, irgendein Projekt zu starten, dass Medizinstudentinnen und -studenten einbindet, um medizinische Inhalte auf die Wikipedia oder auch andere Wikimediaprojekte (Wikiversity?) zu bekommen. Auf der Mania wurde das ein bisschen konkreter: Bei schon erwähnter Session im Education Space habe ich von den Session leaders und Sailesh ein paar super Anhaltspunkte bekommen. Zum einen, wie man Medizinstudierenden das Editieren schmackhaft machen kann:

  • Es hilft einem, das Thema besser zu verstehen. Wer etwas kohärent erklären kann, hat es meistens auch selbst verstanden.
  • Es bereitet einen auf das Paraphrasieren, das oft in der Kommunikation mit Patienten benötigt wird, vor. Dinge in einem anderen (einfachereren) Wortlaut zu erläutern wird in der Wikipedia verlangt und auch bei der Kommunikation mit Patienten.
  • Das, was man schreibt, werden vermutlich echt viele Leute lesen. Gerade bei medizinischen Themen (Dr. Internet). Das unterstreicht die Wichtigkeit, besonders diese Artikel in einem guten Zustand zu halten, als auch den eigenen Einfluss, den man mit dem Editieren haben kann.

Wichtig im Umgang mit Studierenden ist, sie auf das teilweise harsche Diskussionsklima aufmerksam zu machen.

Mein Plan ist nun, im Wikimedia Space Education meine momentane Lage und meine Ideen darzulegen und dann auf Feedback zu warten, was realistisch ist und was für Projekte man tatsächlich umsetzen könnte. Einige Ideen von mir sind zum Beispiel

  • Erstsemesterstudierende, die bei uns in Heidelberg im ersten Semester (fast) nur makroskopische Anatomie machen und schon Präp-Kurs haben, dazu bringen, Muskelartikel in der Wikipedia zu überarbeiten. Man könnte zum Beispiel auch die Infobox überarbeiten. Das lässt einen sehr schön Ursprung-Ansatz wiederholen (kann beispielsweise super noch in Musculus triceps surae eingebunden werden) und stärkt einfach das Verständnis. Dazu müssen sie für die Prüfungen sowieso alles wissen, also könnten sie auch alles teilen (eigentlich).
  • Mit Prüfern reden, um das Editieren in der Wikipedia oder das Schreiben eines ganzen Artikels in irgendeiner Form als Leistungsnachweis anerkennen zu lassen. In Medizin gibt es leider keine Hausarbeiten, damit könnte man das ideal machen. Aber vielleicht findet sich eine andere Art.
  • Anatomische Präparate unseres Instituts auf Commons hochladen, um diese in die makroskopische Anatomie betreffende Artikel einzubinden.

So etwas könnte man in Zusammenarbeit mit der Fachschaft, den Instituten und auch WMDE / der WMF realisieren und so eine Art joint cooperation machen. Ich weiß aber noch nicht wirklich wie. Mal schauen. Lust habe ich auf jeden Fall und an engagierten Studierenden mangelt es eigentlich auch nicht – ich bin für jeden Input sehr dankbar.

Anderes und Schluss

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  • Ich fand es super cool, ganz spontan mit MF-W bei Wikitongues vorbeizuschauen und mit den Leuten plötzlich stundenlang über Sprache und Gott und die Welt zu diskutieren. MF-W und ich wurden sogar bei einer Diskussion über Dialekte gefilmt, mal schauen ob das irgendwann irgendwo zu sehen ist haha.
  • Ich fühle mich zutiefst geehrt, dass der Präsident von WMSE selbst Surströmming für interessierte Konferenzteilnehmer zubereitet hat, aber Surströmming schmeckt wirklich absolut grauenhaft.
  • Interessanter Fakt aus dem Research Space: Männer lesen mehr Biographien über Männer und Frauen mehr über Frauen.

Soweit so gut. Let’s see what the future holds. Zenith out!

Nachtrag: Stipendiumsfragen

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Was nehme ich von der Wikimania für mich und meine Arbeit in der Wikipedia mit?

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  • Ein tieferes Verständnis für die internationale Community (siehe Die Leute)
  • Inspirationen für neue Projekte (siehe Projekte)
  • Aktuelle Diskussionen im Wikiversum (siehe Strategy)
  • Wissen über Schweden und Stockholm

Was habe ich in meinem gewählten Themenfeld (internationaler Austausch oder Movement Strategy Prozess) gelernt?

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Mein gewähltes Themenfeld war internationaler Austausch. Dort habe ich vor allem die unter dem Abschnitt Die Leute angeführten Erfahrungen machen dürfen! Als Beispiel soll hier folgende Passage dienen:

„Durch die Suche nach Möglichkeiten, mein Medizinstudium und die Wikimediaprojekte irgendwie zu verbinden, bin ich über die Sessions und Personen des Health und des Education space auch glücklicherweise auf Sailesh gestoßen. Wir haben uns ebenfalls schon letztes Jahr getroffen, dieses Jahr aber deutlich intensiver kommuniziert und ich mag Sailesh sehr, er hat mir bei der letzten Session des Education space viel Input zu meinen geplanten Projekten gegeben und mich auch auf den Wikimedia Space Education verwiesen. Danke dafür!“

Was habe ich zur Konferenz beigetragen? Was hat gut funktioniert, was hat weniger gut funktioniert?

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Beiträge:

  • Diskussionen und Teilen von Erfahrungen als international Agierender in der Community (Deutschland, Uganda, Ruanda)
  • Wikitongues-Video über Dialekte in Deutschland
  • Diskussionen und Teilen von Erfahrungen als WikiGap-Organisator auf der WikiGap reception im Außenministerium
  • Interview (Film über Wikipedia von mtc producciones)

Welche Ideen für Projekte oder ähnliches sind entstanden? Wie habe ich die Ideen bisher weiterverfolgt und wie werde ich dies in Zukunft tun?

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Siehe Projekte.

Welche Kontakte zu internationalen Wikimedianerinnen und Wikimedianern konnte ich knüpfen oder ausbauen, und zu welchen Themen? Wie wirken sich diese Kontakte auf meine Arbeit in der Wikipedia oder den Schwesterprojekten aus, und wie sollen die Kontakte fortgeführt werden?

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Siehe Die Leute.

Wie habe ich meine Wikimania-Erfahrungen mit der deutschsprachigen Community geteilt? Welche Aktivitäten sind noch geplant, um meine Erfahrungen weiterzugeben?

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Zum einen habe ich das natürlich durch diesen Blog realisiert, aber ich habe auch mit vielen deutschsprachigen Communitymitgliedern gesprochen und meine Erfahrungen auch auf sozialen Netzwerken geteilt.