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Großmeister ist mehrdeutig. Eingeordnet sind Großmeister (Ritterorden), daher schlage ich eine Eingrenzung auf diesen Personenkreis vor. Die Einordnung unter Person nach Tätigkeit kommt mir auch etwas seltsam vor, es ist doch eher eine Funktion oder ein Titel. Als Kategorie:Großmeister eines Ritterordens könnte man es unter die Kategorie:Ritter stecken.

Löschen ist m.E. keine Alternative, weil dann der Zusammenhang dieser Personen verloren ginge. --PM3 06:09, 9. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Scheint niemanden zu interessieren, ich benenne das jetzt einfach um. --PM3 21:57, 11. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Im Hinblick auf Daniela Schadt -- 89.214.164.44 06:33, 9. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Und was wird dann aus Hansi Gauck, wenn sie erst mal nen Artikel hat? --PM3 06:45, 9. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Schadt gehört in die Kategorie nicht rein. Wenn sie mit Gauck nicht verheiratet ist, ist sie nicht First Lady. Nicht verschieben --Matthiasb   (CallMyCenter) 07:19, 9. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass sie eben genau diese Aufgabe wohl ausfüllen wird und die Medien bereits jetzt unter diesem Aspekt berichten, hat die Kategorie so rein gar nix mit ihrer Aufagbe zu tun, sondern mit der Frage, ob wir Partner des Bundespräsidenten nur dann als solche kategorisieren, wenn sie einen Trauschein vorweisen können, sprich, ob eheähnliche Lebensgemeinschaften in diesem Fall diskriminiert werden sollen?
Global haben wir es mit Kategorie:Lebensgefährte einer berühmten Person ja schon hinbekommen. -- 89.214.164.44 07:29, 9. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Umbenennungsvorschlag ist nicht zuende gedacht. Die Kategorie kann man nicht einfach so umbenennen, weil sie dann aus Kategorie:Ehepartner eines Staatsoberhauptes oder Regierungschefs rausfiele, zusammen mit all den Ehefrauen der Ex-Präsidenten die dort weiter eingehören. Und nur wegen Daniela Schadt werden wir wohl kaum den kompletten Baum Kategorie:Ehepartner eines Staatsoberhauptes oder Regierungschefs auf Lebensgefährten umdefinieren. Das heißt: Kategorie:Ehepartner des deutschen Bundespräsidenten muss bleiben, und darüber müsste eine Kategorie:Lebensgefährte des deutschen Bundespräsidenten rausgezogen werden, die dann in die Kategorie:Lebensgefährte einer berühmten Person kommt. Auch das eine Menge Aufwand für einen einzigen Artikel. --PM3 07:38, 9. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Warum es nicht gleich richtig machen und den Baum umziehen? Ich bin überzeugt langfristig bleibt es nicht bei einem Artikel. --Baumfreund-FFM (Diskussion) 07:40, 9. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Gäbe es noch ein Lemma, das ohne generisches masculin auskommt? Die Einführung einer Kategorie für derzeit ausschließlich Frauen mit gen. m. im Lemma finde ich nicht optimal. Ansonsten finde ich die Umbenennung sinnvoll. Hansi Gauck könnte hier durchaus auch rein. --Baumfreund-FFM (Diskussion) 07:41, 9. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hansi Gauck wird aber keine Lebensgefährtin eines Bundespräsidenten sein, sie ist nur die getrennt lebende Ehefrau. Also die bliebe dann konsequenterweise draußen (ist ja eh hypothetisch, bislang ohne Artikel). --PM3 07:43, 9. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das stimmt allerdings. --Baumfreund-FFM (Diskussion) 07:48, 9. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Können wir nicht irgendwas finden, was wie das englische "spouse" alle Familienstände beinhaltet? "Partner", "Lebenspartner" .... -- 89.214.164.44 07:53, 9. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wir sollten mit Gauck reden, dass er sich bald scheiden lässt und neu heiratet; macht uns nur Scherereien so. --PM3 07:58, 9. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wir sollten ihm vorschlagen einfach zu Hansi zurück zu kehren. Dies würde das Ganze noch mehr vereinfachen. :-) --Baumfreund-FFM (Diskussion) 08:56, 9. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Er ist ja noch gar nicht gewählt. Warten wir ab, ob nicht die Bildzeitung irgendwelchen Schund aus längst vergessenen Zeiten ausgräbt. Würde dann ja auf Fipsi zurückfallen :/ Der Punkt ist doch der: Kategorie:Ehepartner des deutschen Bundespräsidenten sind relevant, Frau Schadt ist es nicht, selbst wenn sie evtl. mit Gauck in Bellevue wohnen wird. Die Frau ist irrelevant und der Artikel zu ihr gehört gelöscht.

--Matthiasb   (CallMyCenter) 09:00, 9. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wenn solche Kategorien überhaupt sinnvoll sind (darüber könnte man mE diskutieren), dann stimme ich für eine Umbenennung. Ob ein Paar verheiratet ist oder nicht, sollte heutzutage keine Rolle mehr spielen. Auch eine ehemalige Ehefrau könnte man problemlos einsortieren, denn Ehepartner ist für mich eine Teilmenge von Lebensgefährte und ob ehemalig oder nicht wird bei den meisten Kategorien ohnehin ignoriert.--Berita (Diskussion) 09:20, 9. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ein/e Lebensgefährte/in ist "jemand, der mit jemandem in eheähnlicher Verbindung zusammenlebt", ein Ehepartner ist ein "Partner in der Ehe". Das steht nicht nur so im Duden, das ist normaler Sprachgebrauch. Wenn alle Partner von Bundespräsidenten relevant sein sollten, also neben den Ehepartnern auch Lebensgefährten und Lebenspartner, könnte man ja nach Kategorie:Partner des deutschen Bundespräsidenten umbenennen, alles andere wäre "Learning Wikifantisch Lession 2566". Gruß, Siechfred 09:48, 9. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich kann deinem Argument schon folgen (obwohl im Duden immerhin noch als zweite Bedeutung "jemand, der jemanden auf seinem Lebensweg begleitet" aufgeführt ist [1], was passen würde). Den Begriff Partner finde ich aber zu unspezifisch, das könnte auch eine Geschäftspartner o.ä. sein.--Berita (Diskussion) 10:35, 9. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Und wenn die erste Frau Bundespräsi ist, dann dürfen wir wieder umbenennen. Wir wäre es mit "Kategorie:Partner oder Partnerin der Person, welche das Amt des Bundespräsidenten bekleidet oder bekleidet hat". Oder so ähnlich... WB Looking at things 13:06, 9. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Nicht verschieben, weil es dann nicht mehr mit der Struktur Kategorie:Ehepartner eines Staatsoberhauptes oder RegierungschefsKategorie:Ehepartner einer berühmten Person zusammenpasst. Man kann's auch nicht einfach dort rausnehmen, weil dann alle Ehefrauen der Ex-Präsidenten rausfallen. Die alle einzeln einzuordnen wäre auch Humbug. Die ganze Struktur Kategorie:Ehepartner eines Staatsoberhauptes oder Regierungschefs auf "Lebenspartner" oder sonstwas umzustellen wäre auch Humbug, weil vor allem bei historischen Artikeln der Status als Ehepartner entscheidend ist. Da gab es auch Lebensgefährten/-innen, die aber hier aber nicht relevant sind weil sie nicht die Funktion in der Öffentlichkeit wahrnahmen.
Ich sehe nur einen gangbaren Weg, nämlich aus der Struktur "Ehepartner eines Staatsoberhaupts oder Regierungschefs" eine Oberstruktur "Lebenspartner eines Staatsoberhaupts oder Regierungschefs" o.ä. herauszuziehen. Ob man das nur wegen Frau Schadt machen möchte ist wieder eine andere Frage; dieser Großumbau lässt sich jedenfalls nicht hier in der 7-Tage-LD klären. --PM3 15:28, 9. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nicht verschieben aus oben genanntem Grund und am Abend des 18.03. Frau Gauck eintragen gemäß bisheriger Wikipedia-Praxis. --Dk0704 (Diskussion) 23:21, 9. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
keine Verschiebung, s. PM3 --Inkowik 14:20, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Entschieden wurde richtig und korrekt! Anmerken möchte ich, daß das eigentliche Problem doch nicht ist, daß Bundespräsident mit einer Lebensabschnittsgefährtin (es gab ja vor 2010 noch andere Geliebte) eine Fernbeziehung gelebt hat und nun, nach seiner Wahl mit ihr eine Lebensgemeinschaft in Berlin bilden will. Das Problem ist, daß der Bundespräsident verheiratet (nach BGB und ev. Kirchenrecht) bzw. von der Ehefrau nicht geschiedene ist und die Scheidung, genau wie seine Ehefrau Gerhild Gauck nicht plant. Beide haben sich in den lezten Tage, vor der Wahl, deutlich hierzu eingelassen. Fachgerecht korrekt wird dieser Beziehungszustand unseres Bundespräsidenten Polygamie genannt und im Ausland auch so wahrgenommen. 87.228.193.251 00:20, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Quatsch, nur weil man nicht geschieden ist und eine Lebenspartnerin hat, ist das doch keine Polygamie! Und wer außer dir behauptet das? Ich würde mal soweit gehen und sagen: niemand. --Benatrevqre …?! 12:00, 19. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
>Benatrevqre< Du kannst mit "Quatsch" meinetwegen solange wenig kompetent argumentieren, es handelt sich um einen eindeutigen Fall, im Sinne der Soziologie, von Polygamie. Du weißt genau, daß nicht nur ich das behaupte. Ließ mal Zeitung, ließ mal, zum Teil sehr 'wütende' Leserbriefe. Relevant ist im Übrigen nicht, daß unser Staatsoberhaupt nicht geschieden ist. Relevant ist, daß er verheiratet ist, gemäß BGB (Für Herrn Gauck sollte auch noch das Kirchenrecht relevant sein.). Wenn ein Partner in einer gültig geschlossenen Ehe einen Geliebten oder eine Geliebte hat, dann wird von einer 'verdeckten Polygamie', die millionenfach schon praktiziert wurde, gesprochen. Du scheinst wohl ausschließlich die juristische Seite zu betrachten. Das deutsche Recht kennt den Straftatbestand nur, wenn zwei geschlossene Ehen bei einem Menschen, bei Gleichzeitigkeit der Ehen, vorliegen. Der soziologische Begriff zielt aber nicht auf Strafe, er erläutert, ohne zu bewerten (die negative Bewertung der fachlich korrekten Feststellung stammt z.B. von Dir, sonst hättest Du mit der Polygamie keine Probleme), nur den Status der gleichzeitigen Beziehungen. Unbestritten ist im Fall des Herrn Gauck, nicht von Frau Schadt oder von Frau Gauck, daß einmal eine geschlossene Ehe besteht und dazu eine offen gelebte Beziehung gegeben ist, die durch die Bundespräsidentschaft des Herrn Gauck in einem besonderen Maße 'erhöht' oder gar institutionalisiert wird. Zu behaupten, daß Joachim Gauck, unser Staatspräsident, angeblich einfach nur in einer 'wilden Ehe' leben soll, ist einfach nur Des-Information - fachlich falsch und einfach benannt eine Lüge. Damit Du mal erfährst, wie Millionen von Menschen in unserem Lande denken, wie ich bei meinen Recherchen erfahren konnte, schämen sich auch viele Bürger für unseren Bundespräsidenten (andere planen für seine Frau Gerhild 'Hansi' Gauck eine unterstützende, anerkennende Initiative zu begründen), lies mal ein bißchen zum Thema. Hier auch noch eine aussagefähige Quelle, die einem Platz, als ENW, im Artikel von Joachim Gauck durchaus verdient hätte: Joachim Gauck und die Frauen: Wenn das Private politisch wird. Und: wenn 'Ihr' es noch nicht gemerkt habt, 'Euer' Artikel Joachim Gauck wird für den Präsidenten langsam peinlich und auch 'belastend'! Meine Prognose: er wird ihm noch 'um die Ohren fliegen' - aber alles zu seiner Zeit! 87.228.193.251 00:46, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]