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Redundant zu Kategorie:Musikmanager, denn ein Labelbetreiber ist nichts anderes. Außerdem nicht im Kategoriesystem eingeordnet und die Auswahl beschränkt sich auf den Bereich Techno. --NiTen (Discworld) 09:28, 22. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vorallem ist das nicht eindeutig. Label gibt's nicht nur in der Musik. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 09:31, 22. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wieso ist ein Musikmanager redundant zum Labelbetreiber? Das ist nicht dasselbe. Der Manager eines Interpreten vermittelt zwischen Label und Interpreten - ihm gehört nicht das Label. Oder gehörte dem Beatles-Manager Brian Epstein die EMI? In der Sache behalten und die Kat als Musiklabelbetreiber definieren. HAVELBAUDE schreib mir 10:23, 22. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Labelbetreiber "managt" aber ein Musikunternehmen, genau wie ein Bandmanager eine Musikgruppe managt Die Bezeichnung "Musikmanager" ist für beide jedenfalls nicht verkehrt. Dass es dabei ein großes Spektrum an Managementtätigkeiten gibt, ist unstrittig. Grüße, --NiTen (Discworld) 10:36, 22. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fände die Kategorie nicht schlecht, wenn sie denn ordentlich im Kategorienbaum verankert und benannt würde. Ich kenne einige Labelbetreiber, die im Moment nur als Produzent oder Verleger kategorisiert sind, deren Hauptprofession aber die Gründung und das Management eines Labels waren. "Musikmanager" kann in diesem Zusammenhang alles heißen. --Krächz 12:09, 22. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unter einem "Musikmanager" versteht man wohl jemanden der für einen großen Konzern (Major Label) arbeitet und eben ein Mananger ist, sprich künstlerisch hat er nichts zu melden, er kümmert sich nur um Organisation. Obendrein kann ein Musikmanager alles sein, der Manager eines Künstlers, eines Labels, einer Veranstaltung und sonst von allem. Wenn dann also eher die Kategorie Musikmanager löschen. Besonders im Independent-Bereich ist es eben üblich das Label von Musikern selber betrieben werden und dass der Labelbetreiber dem Label auch musikalisch seinen Stempel aufdrückt. Bei gewissen Musikrichtungen gibt es ausschließlich solche Label, dem Betreiber kommt also eine wichtige Rolle zu, während der Manager wohl austauschbar ist. Ich habe als Bezeichnung auch "Labelbetreiber" genommen, weil es das Wort ist, dass hier auf Wikipedia meistens dafür verwendet wird. Wenn man von einem "Label" spricht, meint man ein Plattenlabel. Bei anderen Labeln sagt man dazu welches es ist, zB. "Modelabel". Nur Label verweist auf das Plattenlabel, eine Spezifikation ist also nicht nötig. Ich habe halt erstmal alle eingetragen die mir eingefallen sind, das sind eben hauptsächlich Elektronikmusiker, das ist noch lange kein Löschgrund. Die Mindestanzahl an Einträgen ist erreicht, mehr kann gerne eingetragen werden... ;) --Ataraxis1492°Salve! 19:38, 22. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Inhaltlich ist dem zuzustimmen, aber wer ein Label betreibt, ist trotzdem immer ein "Musikmanager". Mir fehlt hier das trennende Kriterium. In den von mir angelegten Artikeln habe ich auch meist "Labelbetreiber" geschrieben, aber als Kategorie müsste man es schärfer von der bestehenden Musikmanager-Kat differenzieren. Gruß, --NiTen (Discworld) 20:29, 22. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bevor ich diese Kategorie angelegt habe war ich auch erstmal beim Musikmanager, und eben weil dieser Begriff so überaus schwammig ist, habe ich davon abgesehen diese Kategorie zu benutzen. Ich finde die Begriffe sind auch von der Konotation sehr unterschiedlich. So ist ein Manager eben jemand der die ganze Sache für Geld macht, nur Profit steht im Vordergrund, selbst die schlechteste Idiotenmusik wird veröffentlicht, hauptsache es dudelt hinterher fein durchs Radio. Dahingegen ist der klassische "Labelbetreiber" jemand der selber auf eigene Kosten und Risiko das Label gründet und damit Musik abseits des Mainstreams unterstützt. Viele dieser kleinen Label sind bei neuen musikalischen Entwicklungen stilbildend gewesen und haben sich von einer Garagenfirma zu einem bedeutenden und einflussreichen Haus gemausert. Obendrein ist die Musikmanager-Kategorie nicht gerade sehr erfolgreich, es sollte doch viel mehr davon geben. Ich denke weil der Begriff eben so unklar ist möchte ihn wohl auch keiner verwenden, wohingegen der Labelbetreiber sicher einen rasanten Aufschwung erleben wird. Ich wäre mal dafür die Musikmanager-Kategorie zu löschen und es aufzuteilen auf: Labelbetreiber, Veranstalter (Musik) und Künstler-Manager. Der Manager, sagen wir mal ein Vorstandsmitglied von Sony-BMG, kann ruhig ein einfacher "Manager" bleiben, da die Musik hier nicht ausschlaggebend ist. Es gibt hier ja schließlich auch keine Kategorien "Stahlmanager" oder "Textilmanager" etc. --Ataraxis1492°Salve! 21:10, 22. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal ein Paar Jungs und Mädels aus der amerikanischen Independent-Szene der 1950er Jahre einsortiert. Das waren alles "Labelbetreiber" im besten Sinne des Wortes, "Musikmanager" ist da ein Neu-Sprech, der auf Art Rupe, Sam Phillips oder Syd Nathan so überhaupt nicht passen will... --Krächz 02:31, 23. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Noch mal: ich stimme euch durchaus zu, dass die Rolle des klassischen Labelbetreibers sich durchaus vom Musikmanager neuerer Prägung unterscheidet. Aber in einigen Diskussionsbeiträgen scheine ich eher eine persönliche Ablehnung des Wortes "Manager" zu erkennen. Manager meint hier lediglich eine Person mit Leitungsfunktion und die hat auch ein Labelbetreiber. Daher noch mal ohne Worte wie "böse", "Idiotenmusik" und "Profitinteresse" (das bei allem Idealismus auch der Betreiber eines Kleinstlabels haben sollte): wie lassen sich auf Basis von Fakten die beiden Kategorien schärfer trennen? Ohne eine solche Katgegorienbeschreibung scheint die Einordnung bislang auf persönlichen Einschätzungen zu beruhen (die ich im Einzelfall durchaus teile). Nach welchen Kriterien entscheidet sich also, in welche der beiden Kategorien man die Person einsortiert? Grüße, (nicht signierter Beitrag von NiTenIchiRyu (Diskussion | Beiträge) 09:12, 23. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Gute Frage. Wahrscheinlich muss man es daran aufhängen, ob die Person das Label oder die Band vertritt, d.h. welche Seite der Auftrag- bzw. Arbeitgeber der Person ist. Es kann durchaus sein, dass dann eine Person in beide Kategorien gehört, da sie in verschiedenen Konstellationen gearbeitet hat.
Auf jeden Fall muss man die Kategorie noch in Kategorie:Musiklabelbetreiber umbenennen. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 09:22, 23. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte keineswegs eine Ablehnung des Manager-Begriffs suggerieren, im Gegenteil bin ich vom Independet-Getue auch erstmal eher befremdet, siehe mein Benutzer:Krächz/Independent-Bullshit-Bingo. Im Independent-Bereich, den ich bearbeite, als Amerika 40er bis 60er Jahre ging es ausschließlich um Kohle, Idealismus Pustekuchen. Aber "Labelbetreiber" ist doch eine glasklare Definition und gut abgrenzbar, zudem könnte man das als Unterkategorie von Kategorie:Musikmanager aufhängen und diese dann in den Artikeln durch die neue ersetzen. Ob man sich dann für die anderen Musikmanager, also Veranstalter, Künstlermanager etc. auch eigene Unterkategorien überlegt, ist hier nicht Gegenstand. Die Umbenennung würde ich im Sinne eine besseren Verständlichkeit auch befürworten. --Krächz 14:10, 23. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Halte ich für nicht unvernünftig. Mir geht es auch nicht darum alle Independentlabels pauschal seelig zu sprechen, nur finde ich eben den Unterschied der Betätigungsfelder des wie immer gearteten Managers und des Labelbetreibers durchaus augenscheinlich... --Ataraxis1492°Salve! 15:11, 24. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich halte die Kategorie für nicht zu Ende gedacht. Für die Fälle, die Krächz ansprach, nämlich Personen, die ein eigenes Musiklabel gegeründet und/oder betrieben haben, hielte ich unter halb von Kategorie:Unternehmer nach Wirtschaftszweig so etwas wie Kategorie:Unternehmer (Musikindustrie) oder ähnliches für sinnvoll. Für die zeitgenössischen Fälle wäre eine Kategorie unterhalb von Kategorie:Manager sinnvoll, vielleicht Kategorie:Manager (Musikindustrie). Allerdings muss man sicherstellen, dass ein Kategorisierer diese nicht mit Kategorie:Musikmanager durcheinanderwürfelt, denn die meint ja ganz offensichtlich die Sparte des Künstlermanagements. Unterm Strich diese Kat hier Löschen und vernünftig ausdifferenzieren. Gruß, SiechFred 08:34, 28. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich halte die Kategorie durchaus für angebracht. Musikhistorisch haben Labelbetreiber wie Ahmet Ertegün oder Neil Bogart nicht unbedingt im Sinn gehabt, ein Label zu betreiben, weil die Verwaltungsaufgabe, entsprechenden Erfolg vorausgesetzt, so interessant und herausfordernd war. Vielmehr hatten diese Leute ein gutes, wenn nicht herausragendes Gespür für Musik, was für meine beiden Beispiele sicher ganz besonders gilt (siehe Led Zeppelin oder Donna Summer), und genau hier lag ihr Interesse, als sie ihre Label gründeten: Sie wollten dem "Markt" musikalisch etwas geben, was ihm noch fehlte (und dabei Geld verdienen, keine Frage). Eine vernünftige Ausdifferenzierung kann sich auch durch eine klare Kategoriebeschreibung ergeben und sollte in diesem Fall auch erfolgen. Und: Ich würde den Labelbetreiber eindeutig im Bereich Musik einordnen wollen, weniger im Bereich der Unternehmen, da es um die Personen und nicht um ihre Firmen geht. Vielleicht besser, weil eindeutiger: Kategorie:Plattenlabelbetreiber-- JürnC 14:00, 28. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wohl gesprochen! Was den "Labelbetreiber" ausmacht ist eben serwohl das Gespür für Musik. Freilich ist er auch ein Manager, aber eben nur auch. Auf einen herkömmlichen Managementposten kann man wohl jeden setzen, der wirtschaftlich, strategisch, kaufmännisch die nötige Bildung dazu hat. Der Erfolg eines Independentlabels hängt jedoch sehrwohl auch mit den musikalischen Qualitäten des Betreibers zusammen. Eine Subkategorisierung als irgend ein Unternehmer-Manager würde der Kategorie gänzlich den Sinn rauben. --Ataraxis1492°Salve! 04:15, 29. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nicht geschrieben, dass die Kat unangebracht wäre, lediglich, dass hier zwei Dinge in einen Topf geschmissen werden, nämlich Personen, die ein Label gegründet und selber betrieben haben bzw. betreiben und Personen, die als CEO einem Plattenlabel vorgestanden haben bzw. vorstehen ohne es selber zu betreiben. Betreiber zu sein heißt ersteres, Manager zu sein zweiteres. Und wenn ich mir die einsortierten Artikel so ansehe, dürfte genügend Material für zwei Kats vorhanden sein. Am Rande: Diejenigen mit Gespür sind zumindest heutzutage nicht die Labelbetreiber bzw. -manager, sondern die A&R-Manager. Daher mein Löschvotum, nicht um die Kat zu vernichten, sondern um diesen Schnellschuss vernünftig auszudifferenzieren. Wozu gibt's denn sonst die WP:RMU? Gruß, SiechFred 19:05, 29. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da die Diskussion uneinheitlich verlief und sich seit Tagen kein anderer Admin erbarmt, entscheide ich mal auf
bleibt vorläufig. Die bemängelte Nicht-Einsortierung ins Kategoriensystem habe ich dadurch behoben, indem
ich recht willkürlich Kategorie:Person (Musik) eingefügt habe, bei Bedarf bitte passend ändern. -- Perrak (Disk) 02:01, 5. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Begründung: Vereinheitlichung und Konvention Listenkategorisierung im Bereich Landtag (Der Inhalt der Kategorie besteht ausschließlich aus Listen)--Roland1950 11:07, 22. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Umbenennen. Der jetzige Name impliziert, dass in der Kategorie Mitglieder der Bürgerschaft kategorisiert werden. Die Kategorie kategorisiert aber Listen von Mitgliedern der Bürgerschaft. Außerdem stimme ich dem Antragssteller zu, siehe auch WP:Listen. --Taciv 18:20, 24. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wegenverwechslungsgefahr umbenannt. --Catrin 09:59, 29. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]