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Kategorie wird wahrscheinlich nicht mehr benötigt (seit 2007 unbearbeitet). -- Obkt 09:22, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Und das soll auch so sein - kein Löschgrund erkennbar. --Eingangskontrolle 10:01, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Fragt sich, ob diese Kategorienweiterleitung immer noch notwendig ist. Eher Löschen -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 19:34, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch ich finde die Gründe für diese Weiterleitung bisher nicht ersichtlich.--Engelbaet 08:43, 5. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
gelöscht, kein Behaltensgrund erkennbar --Geher 18:33, 7. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gemäß den vorhandenen Unterkategorien ist hiermit Kategorie:Person nach Straftat gemeint. Bitte auf dieses Lemma oder einen besseren Vorschlag verschieben. --Rosenkohl 12:36, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Sehe ich genauso. Unter einer Tat stelle ich mir etwas anderes vor.--Äbäläfuchs 15:55, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hoffe doch mal schwer, dass alle Personen irgendeine Tat vollbracht haben. Schnellverschieben -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 19:32, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Gegen eine Verschiebung. "Straftat" ist eine juristischer Begriff, der voraussetzt, dass die betreffende Tat entweder zur betreffenden Zeit am bestreffenden Orte strafbar war oder aus allgemeinen Erwägungen unabhängig von der konkreten Rechtslage generell für verwerflich befunden wird. Bei diversen Unterkategorien lässt sich weder dass eine noch das andere ohne weiteres für alle Einzelfälle behaupten, damit müssten diese Unterkatgeorien aus der Oberkategorie entfernt werden, was aber wiederum den Zweck der Oberkategorie zunichte machen würde. Also entweder so belassen oder die Kategorie mitsamt ihrer Unterkategorien ganz löschen. -- 1001 19:39, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hatte heute bereits die Unterkategorie:Selbstverbrenner und kategorie:Entdecker herausgenommen. Wie wäre es mit "Person nach Delikt"? Ein Delikt ist zwar im Prinzip strafbar, aber ein Tyrannenmord als Unterkategorie von Kategorie:Königsmörder könnte sich unter Umständen auch als gerechtfertigt erweisen. Gruß, --Rosenkohl 23:04, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Da die Kategorie vom Antragsteller immer wieder in Kategorie:Kriminalfall eigeordnet und in die Kategoriebeschreibung das Wort "Straftat" oder "Delikt" eingefügt wird, wollte ich darauf hinweisen, dass in dieser Kategorie (über Kategorie:Attentäter) z.B. auch die Kategorie:Hitler-Attentäter enthalten ist. Sollen hiermit also Attentate auf Hitler zu "Delikten" erklärt werden? - Anstatt die Kategoriebeschreibung im voraus an die gewünschte Verschiebung anzupassen, wäre es sinnvoller, erstmal einen Umbenennungsantrag auf die Kategorieseite zu setzen, das ist nämlich bisher nicht geschehen (die Versionen, die ich revertiert habe, enthielten nur die gerade beschriebene Änderung des Beschreibungstextes und die ergänzende Oberkategorie). Ohne regulären Umbenennungsantrag kann aber eigentlich sowieso keine Umbenennung stattfinden. -- 1001 01:54, 2. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du darfst mich gerne in der zweiten Person ansprechen.
Du hattest die Kategorie:Kriminalfall ohne Begründung gelöscht, daher hatte ich sie wieder eingesetzt.
"Tat" kann zwei Bedeutungen haben: allgemein: "Handlung", oder enger: "Delikt", "Straftat". Mit Ausnahme zweier eher unsystematischer Unterkategorien ("Entdecker" und "Selbstverbrenner") waren sämtliche Unterkategorien systematisch bezogen auf die enge Bedeutung.
Daher habe ich die Unterkategorien Entdecker und Selbstverbrenner entfernt, und die Kategoriebeschreibung an die engere Bedeutung angepaßt.
Jedes Attentat ist vom kriminologischen Standpunkt aus grundsätzlich zunächst ein Kriminalfall und ein Delikt, unabhängig davon, wer das Opfer ist. Entsprechend ist die Kategorie:Attentat ist über Kategorie:Terrorismus in der Kategorie:Kriminalität enthalten. Diese Einordnung ist meines Erachtens auch sinnvoll: Menschen sollen nicht leichtferitg Attentate aufeinander verüben, wenn sie nur meinen im Recht zu sein. Ein bestimmtes Attentat dann strafrechtlich und moralische zu beurteilen ist ein schwieriger Bewertungsprozesses. Es gibt also im Einzelfall auch Delikte, die nicht strafrechtlich relevant sind. Daher spricht man z.B. auch von Kavaliersdelikten (wobei ich Attentate nicht so bezeichnen würde).
Gruß, --Rosenkohl 08:39, 2. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein heutiger kriminologischer Standpunkt kann aber nur für die Gegenwart relevant sein und für diejenigen Zeiträume der Vergangenheit, in der es ein vergleichbares Rechtsverständnis und Justizsystem gab wie heute. Die Anwendung der heutigen kriminologischen Kriterien auf Handlungen, die etwa in der Antike oder im Mittelalter stattfunden haben, ist anachronistisch, und ihre rückwirkende Anwendung auf andere Kulturräume, die kein dem europäischen vergleichbares Rechtssystem hatten, ist eurozentristisch. Letztendlich wird das nur ein Neuaufgauss der der gelöschten Kategorie:Krimineller, deren Löschung überhaupt erst den Anlass zur Anlage der Kategorie:Person nach Tat gab. -- 1001 18:47, 3. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zu Deinem Vorschlag "Also entweder so belassen oder die Kategorie mitsamt ihrer Unterkategorien ganz löschen":

  • "So belassen" würde das Problem des mißverständlichen und ungenauen Wortes "Tat" nicht lösen.
  • "Unterkategorien löschen" geht nicht im Rahmen der Diskussion hier; dem stehen auch erfolglose Vorgängeranträge gegen mehrere der Unterkategorien entgegen; wenn dies gewünscht wird müßten neu begründete Einzelanträge zu den Unterkategorien versucht werden.
  • "Kategorie ["Person nach Tat"] löschen" wäre zur Not eine Möglichkeit.

Gruß, --Rosenkohl 23:06, 3. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Imho ist an dem Namen Person nach Tat gar nichts missverständlich. Wie die anderen Kategorien des Typs Person nach ... ist das eine Hilfskategorie, um eine Überfüllung der Kategorie:Person mit einer großen Zahl von direkten Unterkategorien zu vermeiden. In diesem Falle ist das Kriterium, dass der Einordnung in die Unterkategorien zugrundeliegt, jeweils (mindestens) eine enzyklopädisch relevante Tat (d.h. eine einmalige Handlung) der dort eingeordneten Personen; das unterscheidet diese Kategorie auch von Kategorie:Person nach Tätigkeit, wo es um dauernde (meist berufliche) Tätigkeiten geht und nicht um einzelne Handlungen. Aus diesem Grunde ist übrigens Deine Umkategorisierung der Kategorie:Entdecker sachlich problematisch, da dort auch Personen eingeordnet sind, die nur einmal etwas entdeckt haben und keineswegs auf Dauer die Tätigkeit des Entdeckens ausgeübt haben. - Wenn man sich an den abstrakten Benennungen einiger dieser Sammelkategorien des Typs Person nach ... stört, dann wäre es imho am besten, alle Unterkategorien der jeweiligen Sammelkategorie direkt in die Kategorie:Person einzuordnen, wobei das freilich irgendwann die Übersichtlihckeit dieser Kategorie beeinträchtigen kann. -- 1001 17:47, 4. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bitte schau noch einmal in der Versionsgeschichte nach: Ich habe die Kategorie:Entdecker nicht "umkategorisiert", sondern sie lediglich aus Kategorie:Person nach Tat herausgenommen.

Die Kategorie:Person nach Tätigkeit ist dort meines Erachtens genauso irreführend: Es ist sehr zweifelhaft und mißverständlich, eine Entdeckung als "Tat" zu bezeichnen. Gemeint ist mit "Entdeckung" schließlich keine bewußte Handlung, die getan wird. Sondern eher eine Suchbewegung, bei der zufällig etwas Neues herauskommt.

In der allgemeinen Bedeutung (im Unterschied zur speziellen Bedeutung "Delikt" oder "Missetat") bezeichnet man mit "Tat" jegliche menschliche bewußte Handlung. In dieser allgemeinen Bedeutung wäre dann auch z.B. die Kategorie:Unternehmer oder Kategorie:Revolutionär als "Person nach Tat" zu kategorisieren.

Gruß, --Rosenkohl 20:09, 4. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Stimmt, Du hast Kategorie:Entdecker nicht umkategorisiert, sie war schon vorher etwas seltam kategorisiert. - Der Unterschied zwischen Kategorie:Unternehmer oder Kategorie:Revolutionär einerseits und Kategorie:Entdecker oder Kategorie:Attentäter andererseits ist der, dass es sich in den ersten beiden Fällen gewöhnlich um länger andauernde Tätigkeiten handelt, sie sich aus zahlreichen Einzelhandlungen zusammensetzen, während in den beiden letzten Fällen jeweils eine einzige Handlung ausreicht, um eine Person mit diesen Begriffen zu bezeichnen. - Was die noch vorhandenen Unterkategorien von Kategorie:Person nach Tat betrifft, so scheint mir, dass sich Kategorie:Attentäter, Kategorie:Königsmörder und Kategorie:Volksverhetzer auch in Kategorie:Politische Person einordnen lassen (bisher sind dort nur positiv oder neutral konnotierte Unterkategorien vorhanden, aber der Begriff politisch umfasst nicht nur diese). Von den verbleibenden Unterkategorien enthält nur Kategorie:Betrüger einen expliziten Hinweis darauf, dass nur Personen dort eingeordnet werden sollen, die gerichtlich verurteilt worden sind (dasselbe steht auch in der schon erwähnten Kategorie:Volksverhetzer). Neben Kategorie:Betrüger enthalten auch Kategorie:Entführer und Kategorie:Räuber den Hinweis, dass durch die Einordnung in diese Kategorien Personen als kriminell qualifiziert werden, sprechen aber nicht von den Notwendigkeit einer Verurteilung. In Kategorie:Serienmörder hingegen steht ein davon abweichender Hinweis, der die gerichtliche Verurteilung gerade nicht zum ausschlaggebenden Kriterium erklärt ("Die Einordnung ist somit unabhängig von einer juristischen Bewertung der Taten und damit auch von einer konkreten Strafrechtsordnung. Einer gerichtlichen Feststellung der Täterschaft oder gar der Schuld bedarf es folglich nicht. Vielmehr ist notwendig, aber auch ausreichend, dass die betreffende Person in der einschlägigen Literatur über Serienmörder behandelt wird."). Kategorie:Hochstapler enthält bloß einen Link auf den Artikel Hochstapler, und Kategorie:Dieb und Kategorie:Kannibale enthalten gar keine Kategoriebeschreibungen. Bei Kategorie:Hochstapler wäre eine Einordnung in eine Kategorie:Person nach Straftat auch inhaltlich problematisch (vgl. Hochstapler#Strafbarkeit: "Hochstapelei als solche ist nicht strafbar."), und in Kategorie:Dieb und Kategorie:Kannibale müssten bei einer Einordnung in eine solche Oberkategorie auf jedenfall noch nähere Beschreibungen mit Warnhinweisen hinzugefügt werden. -- 1001 19:27, 10. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der Rückschau läßt sich der Zeitpunkt einer Revolution oder Unternehmensgründung meistens sehr präzise datieren. Um ein Ereignis hervorzurufen, daß später von der Nachwelt als relevant beurteilt wird bedarf es andererseits stets einer gründlichen und längerdauernden entweder Vorarbeit (z.B. im Falle von Revolutionen, Entdeckungsreisen, Forschungsexperimenten) oder Nacharbeit (z.B. ein Wirtschaftsunternehmen zum Erfolg zu führen). Daß also eine bekannt gewordene einzelne Tat eigentlich immer verknüpft ist mit einer weniger bekannten Kette weiterer Taten spricht meines Erachtens eher gegen eine allgemeine Kategorie:Person nach Tat.
In Kategorie:Kannibale sind anscheinend zur Zeit nur Personen eingeordnet, die als Übeltäter verfolgt wurden. Andererseits ist Kannibalismus nicht überall und jederzeit eine Straftat. Laut Artikel ist Kannibalismus an sich auch in Deutschland nicht strafwürdig. Bei Kategorie:Dieb habe ich jetzt den Hinweis von Kategorie:Räuber hineinkopiert.
Bereits jetzt sind in Kategorie:Politische Person nicht nur positiv konnotierte Lemmata enthalten (z.B. Hinterbänkler). Ich glaube aber nicht, daß die Kategorien "Attentäter", "Königsmörder" oder "Volksverhetzer" dort sinnvoll zugehören: Vor allem weil diese Handlungen jeweils den Rahmen einer geregelten politischer Debatte und Entscheidungsfindung sprengen, also die Voraussetzungen der Politik selbst in Frage stellen. Volksverhetzung ist zudem als die in Deutschland verfolgte Straftat definiert.
Gruß, --Rosenkohl 12:10, 12. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bleibt -- Uwe G.  ¿⇔? RM 14:32, 12. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tat ist zwar in der Tat nicht unmissverständlich, aber das kann eine vernünftige Kategoriebeschreibung lösen, da keine der hier vorgeschlagenen anderen Namen sinnvoll sind, scheint mir diese Bezeichnung noch am unverfänglichsten und akzeptabel. Sie ganz zu löschen wäre sicher auch eine Option, aber dadurch würde die Kat. person nur unübersichtlicher. -- Uwe G. ¿⇔? RM 14:32, 12. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist völlig willkürlich und überflüssig. Was machte Dürer oder Rubens "christlicher" als ander Künstler ihrer Zeit? Sagt für einen Künstler vom 5.-16. Jh. gar nichts. Siehe auch [ http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Bildende_Kunst/Qualit%C3%A4tssicherung#Kategorie:K.C3.BCnstler_.28Christliche_Kunst.29]. --Asia Minor 15:41, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Irgendeine Definition ist der Kategorie nicht zu entnehmen. Verfahren wie bei Listen ohne Aufnahmekriterien: löschen, oder nachvollziehbare Kriterien liefern. -- Enzian44 18:11, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wohl Künstler, die Werke der Kategorie:Christliche Kunst geschaffen haben. Da letztere nicht zur Diskussion steht, sehe ich hier schon einen gewissen Sinn in dieser Kategorie. Vermutlich ist sie aber grob unvollständig. Der Name sollte ausserdem wohl besser Kategorie:Künstler der Christlichen Kunst heissen. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 19:29, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Definition spendiert. Ob sie allerdings auf die einsortierten Personen passt, habe ich noch nicht geprüft. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 03:23, 30. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Die "spendierte Definition" lautet jetzt "Hier werden Künstler eingetragen, die wesentliche Werke im Bereich der Christlichen Kunst geschaffen haben." Ich kann noch mal betonen, dass dies für sämtliche Künstler von der Spätantike bis zum Spätmittelalter gilt, es gab damals mit Ausnahme des Portraits nur religiöse (= christliche) Kunst. Daher ist diese Kategorie so nichtssagend und unspezifisch, dass sie gelöscht werden sollte. Es will ja auch keiner eine "Kategorie: Künstler (Pagane Kunst)"... --Asia Minor 17:27, 5. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bleibt hier vorerst. Weiterverwiesen an QS Kunst. --Port (u*o)s 13:51, 10. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]