Vadim Yarashenka

belarussischer Tischtennisspieler
Vadim Yarashenka Tischtennisspieler
Nation: Belarus Belarus
Geburtsdatum: 16. Mai 1996
Geburtsort: Minsk
Größe: 177 cm
Gewicht: 72 kg
Spielhand: rechts
Spielweise: Shakehand, Angriff
Aktueller Weltranglistenplatz: 257 Vorlage:Infobox Tischtennisspieler/Wartung/Lokaler Wert
Bester Weltranglistenplatz: 236 (September 2019)

Vadim Yarashenka (belarussisch Вадим Ярошенко; * 16. Mai 1996 in Minsk) ist ein belarussischer Tischtennisspieler.

Werdegang Bearbeiten

International trat der Belarusse erstmals 2011, als er an der Schüler-Europameisterschaft teilnahm, dort aber nicht in die Nähe von Medaillenrängen kam. Insgesamt spielte er bei drei weiteren Jugend-Weltmeisterschaften mit.

2013 konnte er mit der Mannschaft Bronze bei der Europameisterschaft gewinnen.

Vadim Yarashenka spielte bisher (2020) in mehreren deutschen Vereinen unterhalb der 2. Bundesliga:

Turnierergebnisse Bearbeiten

[3]

Verband Veranstaltung Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed Team
BLR Weltmeisterschaft 2019 Budapest HUN letzte 128
BLR Weltmeisterschaft 2014 Tokio JPN 21
BLR Europameisterschaft 2019 Nantes FRA 9
BLR Europameisterschaft 2013 Schwechat AUT Qual. 3
BLR Jugend-Europameisterschaft 2014 Riva del Garda ITA letzte 32 letzte 64 letzte 128 8
BLR Challenge Series 2019 Maskat OMN Viertelfinale
BLR Challenge Series 2019 Minsk BLR letzte 32
BLR World Tour 2019 Olmütz CZE letzte 16
BLR Jugend-Europameisterschaft 2013 Ostrava CZE letzte 64 letzte 64 letzte 128 19
BLR Jugend-Europameisterschaft 2012 Schwechat AUT letzte 64 letzte 64 letzte 128 23
BLR Schüler-Europameisterschaft 2011 Kazan POL letzte 64 letzte 64 letzte 64 20

Weblinks Bearbeiten

  • Vadim Yarashenka auf der Website von (tt-infos.de) (abgerufen am 17. Februar 2020)

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Weißrusse Vadim Yarashenka wird neue Nummer drei der SV Brackwede, Artikel vom 18. Mai 2015 im Westfalen-Blatt (abgerufen am 18. Februar 2020)
  2. HSV Medizin Magdeburg e.V. (abgerufen am 18. Februar 2020)
  3. Yarashenka, Vadim. Abgerufen am 17. Februar 2020.