Ulf-Jensen Röller

deutscher Fernsehjournalist

Ulf-Jensen Röller (* 1964 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Fernsehjournalist.

Karriere

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Ulf-Jensen Röller wuchs als Sohn des ehemaligen Dresdner-Bank-Vorstandssprechers Wolfgang Röller in Gravenbruch im Landkreis Offenbach auf. Röller studierte Journalistik, Politikwissenschaft und Soziologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.[1] Schon während des Studiums war er freier Mitarbeiter für die ZDF-Nachrichten und das ZDF-Mittagsmagazin. Nach einem Volontariat beim ZDF arbeitete er zunächst im Bonner ZDF-Studio und ab 1999 im Hauptstadtstudio in Berlin. Er war in verschiedenen journalistischen Funktionen für die Redaktion des heute-journals tätig, bevor er 2008 als Nachfolger von Eckart Gaddum die Leitung des ZDF-Morgenmagazins übernahm.[2] Von Januar 2011 bis Februar 2019 war er als Auslandskorrespondent Leiter des ZDF-Studios Washington, D. C., als Nachfolger von Matthias Fornoff.[3] Von September 2019 bis September 2022 leitete er das ZDF-Ostasienstudio in Peking.[4] Zum 1. Oktober 2022 übernahm er als Nachfolger von Anne Gellinek die Leitung des ZDF-Studios in Brüssel.

Ulf-Jensen Röller ist verheiratet und hat drei Kinder.

Sein Bruder Lars-Hendrik Röller ist Wirtschaftsprofessor und war von 2011 bis 2021 wirtschaftspolitischer Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie Leiter der Wirtschafts- und Finanzabteilung im Bundeskanzleramt.

Dokumentationen

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Auszeichnungen

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Einzelnachweise

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  1. Ulf-Jensen Röller wird neuer Washington-Korrespondent des ZDF / Thomas Fuhrmann übernimmt Redaktionsleitung des ZDF-Morgenmagazins in Berlin / Hermann-Uwe Bernd übernimmt Korrespondentenstelle in Kiel. Abgerufen am 18. August 2022.
  2. ZDF-Pressemeldung vom 14. März 2008. In: na-Presseportal. Abgerufen am 5. Februar 2011.
  3. ZDF-Pressemeldung vom 24. September 2010. In: na-Presseportal. Abgerufen am 5. Februar 2011.
  4. Paris, Berlin, Peking: Korrespondentenwechsel im ZDF. In: presseportal.zdf.de. Abgerufen am 5. Februar 2022.
  5. Werner-Holzer-Preis. In: Werner-Holzer-Preis. 10. November 2023, abgerufen am 26. November 2023 (deutsch).