The Boys: The Sherman Brothers’ Story

Film von Gregory V. Sherman und Jeff Sherman (2010)

The Boys: The Sherman Brothers’ Story ist ein US-amerikanischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 2009 über die Sherman-Brüder (Richard M. und Robert B. Sherman). Der Film wurde von ihren Söhnen Gregory V. Sherman und Jeff Sherman produziert und von Walt Disney Pictures veröffentlicht.[1]

Film
Titel The Boys: The Sherman Brothers’ Story
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2009
Länge 101 Minuten
Produktions­unternehmen Walt Disney Pictures,
Red Hour Productions
Stab
Regie Gregory V. Sherman,
Jeffrey C. Sherman
Produktion Gregory V. Sherman,
Jeffrey C. Sherman

Ausführende Produzenten:
Stuart Cornfeld,
Ben Stiller,
Stephen Buchsbaum

Musik Richard M. Sherman,
Robert B. Sherman
Kamera Richard Numeroff
Schnitt Rich Evirs
Besetzung

Der Film befasst sich mit der beruflichen Entwicklung und der Entfremdung zwischen dem Oscar-prämierten Musikkomponisten-Team, das vor allem für seine fröhliche Disney-Musik bekannt ist, im Laufe der Jahre. Er enthält Interviews mit Familienmitgliedern und verschiedenen Personen aus der Filmindustrie, darunter Schauspieler wie Julie Andrews und Dick Van Dyke (der mit den Gebrüdern Sherman an Mary Poppins gearbeitet hat), Produzenten (Roy E. Disney), andere Filmkomponisten (John Williams und Stephen Schwartz) und Filmkritiker (Leonard Maltin).[2][3]

Veröffentlichung

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Der Film wurde auf dem San Francisco Film Festival 2009 und dem Newport Beach Film Festival im April 2009 uraufgeführt. Am 22. Mai 2009 wurde er in drei Kinos in begrenztem Umfang gezeigt: im Metreon in San Francisco, im Landmark Sunshine Cinema in New York City und im Landmark Regent Theatre in Los Angeles. Er ist im Streamingangebot von Disney+ verfügbar.[4]

Rezeption

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The Boys: The Sherman Brothers’ Story erhielt durchweg positive Kritiken sowohl von Disneyana-Fans,[5] und in den Mainstream-Medien. Rotten Tomatoes gibt ihm eine Bewertung von 89 %.[6] Die New York Times nannte ihn "ein unwiderstehliches dokumentarisches Porträt der Brüder, das von ihren Söhnen gemacht wurde".[7] Der San Francisco Chronicle nannte den Film "einen ausgezeichneten Film – unterhaltsam und informativ und manchmal verblüffend in seiner Darstellung der persönlichen Dämonen, die diese beiden Genies teilen. "The Boys" ist eine liebevolle Hommage, aber es ist auch so, als würde man die Handlung eines William-Faulkner-Romans mitten in Disneyland spielen sehen.[8]

Einspielergebnis

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An seinem ersten Wochenende (22.–24. Mai 2009) spielte der Film auf fünf Leinwänden 14.682 $ ein, was einem geschätzten Wert von 2.292 $ pro Leinwand entspricht.[9]

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Einzelnachweise

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  1. Filmstarts: The Boys: The Sherman Brothers’ Story. Abgerufen am 19. Juni 2024.
  2. Songwriting brothers had off-key relationship - SFGate. Abgerufen am 14. Mai 2024.
  3. TCM.com. Abgerufen am 14. Mai 2024.
  4. The Boys: The Sherman Brothers’ Story ansehen | Disney+. Abgerufen am 19. Juni 2024.
  5. Jim Hill Media Early Review of film. Abgerufen am 20. Mai 2009.
  6. The Boys: The Sherman Brothers’ Story. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 20. Juni 2024 (englisch).
  7. Laura Kern: A Family Affair, Dysfunction Included. In: The New York Times. 22. Mai 2009, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 19. Juni 2024]).
  8. Peter Hartlaub: Review: 'The Boys: The Sherman Brothers’ Story'. In: SFGATE. 22. Mai 2009, abgerufen am 19. Juni 2024 (englisch).
  9. The Boys. Abgerufen am 19. Juni 2024.