Snowmageddon – Hölle aus Eis und Feuer

Fernsehfilm von Sheldon Wilson (2011)

Snowmageddon – Hölle aus Eis und Feuer (Originaltitel: Snowmageddon) ist ein kanadischer Katastrophenfilm aus dem Jahr 2011 von Sheldon Wilson.

Film
Titel Snowmageddon – Hölle aus Eis und Feuer
Originaltitel Snowmageddon
Produktionsland Kanada
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2011
Länge 88 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Sheldon Wilson
Drehbuch Rudy Thauberger
Produktion John Prince
Musik Michael Neilson
Kamera Neil Cervin
Schnitt Christopher A. Smith
Besetzung

Handlung

Bearbeiten

Familie Miller verbringt die Weihnachtszeit gemeinsam in einem verschneiten Bergdorf in Alaska. Während dieser Zeit wird ein Paket vor dem Haus der Familie abgelegt. Das Paket ist ohne Absender und enthält eine schöne, alte Schneekugel, die ein Miniaturmodell des Dorfes enthält. Rudy Miller, der jüngste Sprössling der Familie, wird schnell auf das neue Spielzeug aufmerksam und beginnt schon bald mit der Schneekugel zu spielen. Allerdings geschehen jedes Mal, wenn er mit der Schneekugel zu spielen beginnt, draußen schreckliche Dinge. So muss die Familie erfolgreich Lawinen, Erdbeben und Wolken mit tödlichen Eisgeschossen überstehen, die für Chaos und Verwüstung sorgen. Nach und nach begreifen John und seine Frau Beth, dass die Schneekugel auf mysteriöse Weise mit der realen Welt verbunden ist und jedes Mal, wenn sie geschüttelt wird, erfolgt eine Naturkatastrophe.

Unterstützt von seiner Tochter Jennifer und dem aus der Nachbarschaft bekannten Fred, beschließt John dem Treiben ein Ende zu setzen.

Der Filmdienst schreibt, „das durchaus interessante Szenario“ werde „in dem (Fernseh-)Unterhaltungsfilm zu einem anspruchslosen Mischmasch aus Weihnachts- und Katastrophenfilm verwurstet“.[2]

Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Freigabebescheinigung für Snowmageddon – Hölle aus Eis und Feuer. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Juli 2012 (PDF; Prüf­nummer: 133 963 V).
  2. Snowmageddon – Hölle aus Eis und Feuer. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 15. Dezember 2020.