Saint-Cyr-du-Ronceray

französische Gemeinde im Département Calvados

Saint-Cyr-du-Ronceray ist eine ehemalige französische Gemeinde mit 647 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2013), den Saint-Cyriens, im Département Calvados in der Region Normandie.

Saint-Cyr-du-Ronceray
Saint-Cyr-du-Ronceray (Frankreich)
Saint-Cyr-du-Ronceray (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Normandie
Département Calvados
Arrondissement Lisieux
Gemeinde Valorbiquet
Koordinaten 49° 3′ N, 0° 18′ OKoordinaten: 49° 3′ N, 0° 18′ O
Postleitzahl 14290
Ehemaliger INSEE-Code 14570
Eingemeindung 1. Januar 2016
Status Commune déléguée

Kirche Saint-Cyr-et-Sainte-Julitte

Am 1. Januar 2016 wurde Saint-Cyr-du-Ronceray im Zuge einer Gebietsreform zusammen mit vier benachbarten Gemeinden als Ortsteil in die neue Gemeinde Valorbiquet eingegliedert.[1] Saint-Cyr-du-Ronceray stellt dabei als „übergeordneter Ortsteil“ den Verwaltungssitz von Valorbiquet dar.

Geografie

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Saint-Cyr-du-Ronceray liegt im Pays d’Auge. Rund zwölf Kilometer nordnordwestlich des Ortes befindet sich Lisieux. Das ostnordöstlich gelegene Bernay ist gut 24 Kilometer entfernt. Die Orbiquet fließt (nord-)östlich von Saint-Cyr-du-Ronceray.

Bevölkerungsentwicklung

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Jahr 1793 1836 1876 1926 1946 1975 1990 2013
Einwohner 517 400 258 184 207 309 707 647
Quelle: Cassini,[2] EHESS und INSEE

Sehenswürdigkeiten

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  • Kirche Saint-Cyr-et-Sainte-Julitte aus dem 16. Jahrhundert

Mit der deutschen Gemeinde Leinach besteht seit 2003 eine seit November 1998 entwickelte Partnerschaft.[3][4]

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Commons: Saint-Cyr-du-Ronceray – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Information zur Gemeindefusion (Memento des Originals vom 10. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.calvados.gouv.fr auf calvados.gouv.fr (französisch)
  2. Saint-Cyr-du-Ronceray – Cassini
  3. Information zur Partnerschaft auf leinach.de
  4. Christine Demel u. a.: Leinach. Geschichte – Sagen – Gegenwart. Gemeinde Leinach, Leinach 1999, S. 564 (Partnerschaften).