Ritterode ist ein Ortsteil der Stadt Hettstedt im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt. Bis zur Eingemeindung am 1. September 2010 gehörte die Gemeinde der am gleichen Tag aufgelösten Verwaltungsgemeinschaft Hettstedt an.[2]

Ritterode
Stadt Hettstedt
Koordinaten: 51° 38′ N, 11° 27′ OKoordinaten: 51° 38′ 21″ N, 11° 26′ 46″ O
Höhe: 270 m ü. NHN
Fläche: 7,08 km²
Einwohner: 332 (31. Dez. 2015)[1]
Bevölkerungsdichte: 47 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. September 2010
Postleitzahl: 06333
Vorwahl: 034781
KarteRitterodeWalbeck (Hettstedt)HettstedtLandkreis Mansfeld-Südharz
Karte
Lage von Ritterode in Hettstedt
Dorfteich

Geografie

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Geografische Lage

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Ritterode liegt am Rande des Mansfelder Berglandes im Ostharzgebiet ca. 5 km westlich von Hettstedt.

Gemeindegliederung

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Als Ortsteil der Ortschaft ist ausgewiesen:

  • Meisberg

Geschichte

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992 wurde der Ort erstmals als Rothirarode urkundlich erwähnt.

Neben Wilrode, Endorf, Nieder-Welbsleben, Quenstedt und den Wüstungen Baderode und Iwerode wird Ritterode (genannt Rouderode) am 13. Juli 1387 aus der Herrschaft Arnstein durch die Grafen von Regenstein an die Grafen von Mansfeld verkauft.

Am 20. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Meisberg eingegliedert.[3]

Ehemaliger Gemeinderat

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Der Gemeinderat aus Ritterode setzte sich aus 7 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen.

Ehemalige Bürgermeister

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Der ehrenamtliche Bürgermeister Dietmar Teupel wurde zum ersten Mal am 9. Februar 2002 gewählt.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Wirtschaftliche Grundlage des Ortes ist die Landwirtschaft.

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Commons: Ritterode – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. ENTER AUTHOR: Ortsteile > Historie und Lage > Hettstedt entdecken > Stadt Hettstedt. Abgerufen am 21. Februar 2023 (deutsch).
  2. StBA: Gebietsänderungen vom 01. Januar bis 31. Dezember 2010
  3. Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 275 (PDF).