Ramot HaShavim

Siedlung in Israel

Ramot HaShavim (hebräisch רָמוֹת הַשָּׁבִים, Anhöhen der Heimkehrer) wurde 1933 als Moschaw während der fünften Alija von jüdischen Einwanderern aus Deutschland gegründet. 1951[1] wurde es ein Lokalverband.

In die Siedlung führende seitlich bebaute Straße mit „Ortseingangsschild“.
Bild von der Siedlung Ramot Hashavim (2009)

Zwischen Hod haScharon und Ra’anana gelegen, nimmt es eine Fläche von etwa 230 ha ein, ist Teil des israelischen Zentralbezirk und gehört innerhalb von diesem seit der Verwaltungsreform von 2003 zum Regionalverband Drom HaScharon. Im Jahre 2007 hatte Ramot HaShavim 1300 Einwohner, diese Zahl war im Dezember 2017 auf 1705 gestiegen.[2]

Persönlichkeiten

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  • Selmar Spier (1893–1962), deutsch-israelischer Jurist, Auslandskorrespondent, Historiker, Vortragsredner und Autor
  • Yuval Steinitz (* 1958), israelischer Politiker des Likud, ehemaliger Minister für Energie- und Wasserversorgung
  • Guy Spier (Enkel von Selmar Spier - Israelischer Investor, der einen Teil seiner Kindheit in Ramot HaShavim verbrachte)
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Commons: Ramot HaShavim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Hermann Maas schildert die Lebensverhältnisse in Ramot HaShavim im Jahr 1950 (Hermann Maas: Skizzen von einer Fahrt nach Israel, Karlsruhe 1950, S. 56.) und 1953. (Hermann Maas: - und will Rachels Kinder wieder bringen in das Land. Reiseeindrücke aus dem heutigen Israel. Heilbronn 1955, S. 178f.)
  2. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 17. Mai 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cbs.gov.il Israelisches Zentralbüro für Statistik abgerufen am 5. November 2018