ProPotsdam

Unternehmensverbund der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam
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ProPotsdam ist ein stadteigener und vermögenshaltender Unternehmensverbund der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam.[2] Als Unternehmensverbund ist die ProPotsdam jedoch kein reines Wohnungsunternehmen[3], sondern hat sich unter dem Motto „Wohnen – Bauen – Entwickeln“[4] in den vergangenen Jahren zum integrierten Immobilienkonzern mit einem breiten Aufgabenspektrum entwickelt, das neben Wohnen und Wohnungsfürsorge auch Dienstleistungen in den Bereichen Städtebau, Stadtentwicklung und Stadtsanierung sowie Stadttourismus und Spenden-Sponsoring-Engagement umfasst.[5][3] Neben der Verwaltung und Bewirtschaftung des überwiegend aus Mietwohnungen bestehenden[6] Immobilienbestandes durch die GEWOBA Wohnungsverwaltungsgesellschaft mbH[7] besorgt die ProPotsdam die Geschäfte des Entwicklungsträgers Bornstedter Feld[8] und des Sanierungsträgers Potsdam[9], betreibt im Auftrag des Landeshauptstadt den Volkspark Potsdam[10], den Neuen Lustgarten[11] und die Biosphäre Potsdam[12], befasst sich im Auftrag der Landeshauptstadt mit der Entwicklung des Areals auf dem ehemaligen Kasernengelände Krampnitz[13][14] sowie der Entwicklung des Luftschiffhafens mit seinem Sportpark und dem Olympiastützpunkt[15] und nimmt Dienstleistungsaufgaben für das Tourismus- und Kulturmarketing der Landeshauptstadt wahr[16]. Aufgaben der Quartiersarbeit und des Quartiersmanagement realisiert die ProPotsdam über die 2019 neu gründete Soziale Stadt ProPotsdam gGmbH.[17][18]

ProPotsdam GmbH
Rechtsform GmbH
Sitz Potsdam, Deutschland
Leitung
  • Jörn-Michael Westphal
  • Bert Nicke
  • Brigitte Meier (Aufsichtsratsvorsitzende)
Mitarbeiterzahl 394, Auszubildende/Duale Studenten: 38

(31. Dez. 2021)[1]

Umsatz 136,2 Mio. € (31. Dez. 2021)[1]
Branche Wohnungswirtschaft, Kommunale Entwicklungsgesellschaft
Website www.propotsdam.de

Aktuell sind im Unternehmensverbund 436 Mitarbeiter (Stand 31. Dezember 2020)[6] beschäftigt. Geschäftsführer sind Jörn-Michael Westphal[19][20] und Bert Nicke.[21] Seit dem 4. September 2019 ist die Beigeordnete der Landeshauptstadt Potsdam für Ordnung, Sicherheit, Soziales und Gesundheit, Brigitte Meier, die Aufsichtsratsvorsitzende.[22]

Als kommunales Wohnungsunternehmen hat die ProPotsdam den Auftrag, breite Schichten der Bevölkerung mit Wohnraum zu versorgen.[3] Mit einem lokalen Marktanteil von rund 20 % ist die Wohnungsbaugesellschaft einer der wichtigsten Anbieter von bezahlbarem Wohnraum und strategischer Partner der Landeshauptstadt bei der sozialen Wohnraumversorgung.[23][24] Zielvereinbarungen zwischen der Landeshaupt und der ProPotsdam werden über ein Balanced-Scorecard-Verfahren getroffen, über das sich der Unternehmensverbund zum Neubau von Wohnungen, zur energetischen und demografiegerechten Sanierung der Bestände und zur Bereitstellung von jährlich 600 Wohnungen mit Mietpreis- und Belegungsbindungen verpflichtet hat.[3][25]

Vor dem Hintergrund der Rückläufigkeit der Wohnbauförderung und des Auslaufens vieler Belegungsbindungen hatte die ProPotsdam bereits 2012 und 2013 Vereinbarungen mit der Landeshauptstadt und dem Land Brandenburg zum Erhalt von preiswertem Wohnraum für Haushalte mit niedrigem Einkommen getroffen.[26][27] Ermöglicht wurde die Sicherung von Sozialwohnungen unter anderem über das von der Landeshauptstadt Potsdam und der ProPotsdam entwickelte sogenannte „Potsdamer Modell“, das eine flexible Festlegung von Belegungsbindungen im Gesamtbestand des Wohnungsunternehmens vorsieht.[28][29]

Zu den Maßnahmen einer sozialen Wohnungspolitik zählen zudem eine 2012 von der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung beschlossene „Mietpreisbremse“, die für die kommunalen Wohnungen eine reduzierte Modernisierungsumlage und eine zusätzliche Begrenzung der gesetzlich möglichen Mietsteigerungen vorsieht,[30][26] sowie mehrere von der ProPotsdam eingeführte Bonusprogramme zur Unterstützung der Bezahlbarkeit von Wohnungen, wie etwa der „Kinder- und Familienbonus“ oder der „Wohnflächenbonus“, der sich an ältere Menschen richtet, die ihre große gegen eine kleinere Wohnung eintauschen wollen.[31][32][33] 2022 wurde auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung mit dem „ProPotsdam-Bonus“ zudem ein neues Wohnungsvergabesystem eingeführt, das bestimmten Personengruppen – etwa von Verdrängung bedrohte Potsdamerinnen und Potsdamer, Studierende und Auszubildende oder Menschen mit einer Behinderung oder einem Pflegebedarf – zu mehr Chancengleichheit auf dem Wohnungsmarkt verhelfen soll. Eines der zentralen Vergabekriterien ist dabei der Ortsbezug: Besonders berücksichtigt werden Wohnungssuchende, die ihren Wohnsitz, Arbeits-, Studien- oder Ausbildungsplatz in Potsdam haben.[34][35]

Die ProPotsdam ist Mitglied im Arbeitskreis StadtSpuren, ein Zusammenschluss der sozialen Wohnungswirtschaft in Potsdam, in dem neben der ProPotsdam sieben Potsdamer Wohnungsbaugenossenschaften und das Studentenwerk Potsdam mitwirken.[36][37] Die im Arbeitskreis kooperierenden Wohnungsunternehmen verfügen zusammengenommen über etwa 40 Prozent aller Mietwohnungen in Potsdam und haben aufgrund ihrer sozial orientierten Mietenkalkulation einen mietpreisdämpfenden Einfluss auf den Potsdamer Wohnungsmarkt.[38][39][40] 2018 wurde von der ProPotsdam und anderen Mitgliedsunternehmen des Arbeitskreises eine Kooperationsvereinbarung mit der Landeshauptstadt zur Stärkung der sozialen Wohnraumversorgung unterzeichnet. Geplant ist, bis 2030 2.500 kommunale und bis 2028 1.000 genossenschaftliche Wohnungen für Haushalte mit geringem und mittlerem Einkommen, junge Menschen, Studierende, Familien und Ältere zu errichten.[41] Zu den größeren Neubauprojekten der ProPotsdam im sozialen Wohnungsbau zählen die Entwicklung des ehemaligen Tramdepots in der Teltower Vorstadt[42] und das neu entstehende Quartier an der Roten Kaserne West im Bornstedter Feld.[43]

Neben der Sicherung bezahlbaren Wohnens gehören auch die Umsetzung des „Masterplan 100% Klimaschutz 2050“ der Landeshauptstadt Potsdam und eine damit verbundene Dekarbonisierungsstrategie zu den Zielen der ProPotsdam.[44][45] Mit ihren „ProKlima“-Maßnahmen der energetischen Sanierung und der Umstellung auf Ökostrom und erneuerbare Energien verfolgt die ProPotsdam das Ziel eines klimaneutralen Gebäudebestands noch vor 2050.[46][47] Ein mehrfach ausgezeichnetes[48][49] Pilotprojekt ist dabei die von der ProPotsdam angestoßene und in Kooperation mit der Landeshauptstadt Potsdam und den Stadtwerken realisierte Umgestaltung der DDR-Plattenbausiedlung Drewitz zu einer emissionsarmen Gartenstadt.[50][51] Sie gilt als Praxisbeispiel eines integrierten Ansatzes der energetischen Stadtsanierung, bei der die sozialverträgliche Umsetzung des KfW-Effizienzhausstandard 70, die Umwandlung der Hauptverkehrsstraße in einen Park, ein nachhaltiges Mobilitätskonzept und die 2016 erfolgte Umstellung der quartiersbezogenen Wärmeversorgung auf CO2 neutral produzierte Grüne Fernwärme zu einer bedeutenden Verringerung der CO2-Emissionen beigetragen haben.[52][53][54] Das 2009 im Rahmen des Bundeswettbewerbs „Energetische Sanierung von Großwohnsiedlungen“ ausgezeichnete Energie- und Klimaschutzkonzept für Drewitz wurde 2013 zusammen mit dem 2011 aufgestellten „Masterplan Gartenstadt Drewitz“ in einem integrierten Energie- und Klimaschutzkonzept gebündelt, das vorsieht, den Stadtteil bis 2050 zu einer Zero Emission City zu machen.[55][56]

Für Drewitz und ihre Neubauprojekte in der Teltower Vorstadt und in Krampnitz hat die ProPotsdam Mobilitätskonzepte entwickelt, die unter anderem über einen verringerten Stellplatzschlüssel und den sogenannten Mobilitätsbonus – ein Jahresticket für die öffentlichen Verkehrsmittel bei Anmietung einer 1- oder 2-Zimmer-Wohnung – auf die Reduktion des Autoverkehrs im Quartier und eine damit verbundene Senkung der CO2-Emissionen zielen.[57][58]

Die ProPotsdam ist Gründungsmitglied der Initiative „Wohnen.2050“, ein bundesweiter Zusammenschluss von Wohnungsunternehmen, deren gemeinsames Ziel es ist, bis 2050 einen klimaneutralen Gebäudebestand zu erreichen.[59][60] Als Mitglied der Wirtschaftsinitiative „EntrepreneursForFuture“ setzt sich das Unternehmen für die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen ein und unterstützt die FridaysForFuture-Bewegung.[61]

Zu den Unternehmensaufgaben der ProPotsdam gehört auch die Förderung des ehrenamtlichen Engagements und die soziale Quartiersentwicklung in Form einer finanziellen Förderung von Einrichtungen, Sportvereinen, Projekten und Veranstaltungen, die in jährlichen Sponsoringberichten dokumentiert ist.[6][62] Über ihren seit 2014 durchgeführten Online-Förderwettbewerb „Gemeinsam FÜR Potsdam“ unterstützt die ProPotsdam die Projekte gemeinnütziger Vereine und Organisationen aus Potsdam.[63] Das Handlungsfeld „Quartiersmanagement“ als fester Bestandteil der Unternehmensstrategie der ProPotsdam wird zudem über die konzerneigene Soziale Stadt ProPotsdam gGmbH weiter ausgebaut.[6] Als Mitglied des Potsdamer Aktionsbündnis „Potsdam! bekennt Farbe“ setzt sich die ProPotsdam für ein tolerantes und weltoffenes Potsdam ein[64] und unterstützt die Unterbringung und Integration von Geflüchteten in ihren Wohnquartieren.[65]

Unternehmensstruktur Bearbeiten

Der Unternehmensverbund umfasst die ProPotsdam GmbH als vermögenshaltende Dachgesellschaft mit folgenden 12 Tochtergesellschaften:[66]

  • GEWOBA Wohnungsverwaltungsgesellschaft Potsdam mbH (GEWOBA WVP)
  • Entwicklungsträger Bornstedter Feld GmbH (ETBF)
  • Baugesellschaft Bornstedter Feld mbH (BBF)
  • Sanierungsträger Potsdam GmbH (STP)
  • Entwicklungsträger Potsdam GmbH (ETP)
  • ProPotsdam Naturerlebnis GmbH
  • Potsdam Marketing und Service GmbH (PMSG)
  • Luftschiffhafen Potsdam GmbH (LSH)
  • Terraingesellschaft Neubabelsberg Aktiengesellschaft i. L. (TNB AG i.L.)
  • Soziale Stadt ProPotsdam gGmbH

GEWOBA Wohnungsverwaltungsgesellschaft Potsdam GmbH Bearbeiten

Die Gemeinnützige Wohn- und Baugesellschaft Potsdam mbH (GEWOBA WVP) wurde am 6. September 1990 gegründet.[67] Das Unternehmen ging aus dem VEB Gebäudewirtschaft Potsdam hervor[68] und ist seit 2006 eine 100-prozentige Tochtergesellschaft des kommunalen Unternehmensverbundes ProPotsdam GmbH.[69] Zuständig ist die GEWOBA WVP für die Bewirtschaftung und Verwaltung des Wohnungsbestandes der ProPotsdam GmbH.[69] Mit einem Bestand von rund 18.000 Wohnungen ist die GEWOBA WVP der größte Wohnungsanbieter der Landeshauptstadt Potsdam.[70][71][72] Den größten Anteil am Wohnungsbestand haben Plattenbauten, die zwischen 1970 und 1990 errichtet worden sind.[73]

Neben der Bewirtschaftung und Verwaltung des Wohnungsbestandes der ProPotsdam GmbH engagiert sich die GEWOBA WVP auch in den Wohngebieten. Zu ihren Aufgaben zählt die Stärkung des sozialen Lebens, etwa durch die Förderung nachbarschaftlicher Projekte und die Entwicklung von bedarfsgerechten Angeboten.[74][75]

Zu den erfolgreich realisierten Wohnprojekten zählen etwa das in Kooperation mit der Fachhochschule Potsdam entwickelte Gemeinschaftswohnprojekt „Freude an der Gemeinschaft“ in der Gartenstadt Drewitz[76] sowie das generationsübergreifende Mietwohnprojekt Konvoi.Potsdam im Bornstedter Feld[77]. Für das Wohnprojekt „Freude an der Gemeinschaft“ hat die GEWOBA WVP insgesamt 43 Ein- bis Drei-Zimmer-Wohnungen in der sogenannten „Rolle“ (Konrad-Wolf-Allee 39–45) zur Verfügung gestellt sowie einen Mehrzweckraum und eine Gemeinschaftswohnung. Im Rahmen des Mietwohnprojektes Konvoi errichtete der Unternehmensverbund 2013 in der Bartholomäus-Neumann-Straße 24 barrierearme Wohnungen, die mit unterschiedlichen Wohnungsgrößen (Eineinhalb- bis Vier-Zimmer-Wohnungen) Platz für verschiedene Haushaltsformen bieten.[78] Im März 2014 erhielt das Konvoi-Projekt vom Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) den BBU-Preis unter dem Motto „Demografiefest gestalten“. Die Gründerin des Konvoi.Potsdam e. V., Friderun Schreiber, wurde im selben Jahr mit dem Potsdamer Ehrenamtspreis ausgezeichnet.[79] Der Ehrenamtspreis wird seit 2007 von der Stadt Potsdam gemeinsam mit der ProPotsdam GmbH und dem Verein Soziale Stadt Potsdam e. V. vergeben.[80]

Dienstleistungen Bearbeiten

  • Unterstützung der Landeshauptstadt Potsdam bei der Erfüllung ihrer Aufgaben im Bereich Wohnen und Wohnungsfürsorge
  • Verwaltung von eigenem und fremden Grundbesitz sowie von Eigentumswohnungen
  • Vermietung und Bewirtschaftung von Wohnungen, Gewerbeobjekten, Parkplätzen und Gärten
  • Durchführung von Baubetreuungsmaßnahmen
  • Leistungen des Quartiersmanagements
  • Unterstützung bei der Herausbildung stabiler Nachbarschaften
  • Unterhaltung und Pflege von Spielplätzen, Grünanlagen und Freizeitflächen

Quelle GEWOBA Wohnungsverwaltungsgesellschaft:[81]

Entwicklungsträger Bornstedter Feld GmbH Bearbeiten

Die Entwicklungsträger Bornstedter Feld GmbH (ETBF) wurde 1993 gegründet und ist eine 90,1-prozentige Tochtergesellschaft der ProPotsdam GmbH. Die übrigen 9,9 Prozent hält die Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam. Zuständig ist der ETBF für die Vorbereitung und Durchführung städtebaulicher Entwicklungsmaßnahmen im Entwicklungsbereich Bornstedter Feld.[82]

Aufgaben Bearbeiten

  • Planung und Koordinierung der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme
  • Entsorgen von Altlasten/Abriss
  • Sanieren von werthaltiger Altbausubstanz
  • Grunderwerb und Privatisieren von Bauland[83]
  • Herrichten und Parzellieren von Bauland
  • Beleuchtung
  • Be- und Entwässerung
  • Sonstiger Leitungsbau
  • Straßenmöblierung (Bänke, Abfallbehälter)
  • Bau von Kitas[84] und Schulen
  • Schaffung öffentlicher Grünanlagen
  • Bau von Jugend- und Freizeiteinrichtungen[85]

Quelle Entwicklungsträger Bornstedter Feld:[86]

Die Entwicklung der rund 300 Hektar großen ehemaligen Militärfläche für „zivile Zwecke, insbesondere für die Schaffung von Wohnungen und Arbeitsstätten“ wurde von der Landeshauptstadt Potsdam 1991 im „Satzungsbeschluss Entwicklungsbereich Bornstedter Feld“ festgelegt.[87] Seit 1993 entsteht im Bornstedter Feld ein neuer Stadtteil für bis zu 15.500 Bewohner mit Gewerbeflächen für etwa 5.000 Arbeitsplätze.[88][89][90] 2002 wurde die Entwicklung des Bornstedter Feldes mit dem Deutschen Städtebaupreis ausgezeichnet.[91]

2022 hat der Entwicklungsträger Bornstedter Feld die Ergebnisse einer umfangreichen, repräsentativen Haushaltsbefragung veröffentlicht.[92] Mehr als ein Fünftel der Bewohner hat an der Befragung teilgenommen. Die Lebensqualität im Stadtteil wird als sehr hoch eingeschätzt: So gaben beispielsweise 93 % der Befragten an, dass sie ihren Wohnort weiterempfehlen würden.[93]

Baugesellschaft Bornstedter Feld mbH Bearbeiten

Die Baugesellschaft Bornstedter Feld GmbH (BBF) wurde 2003 gegründet und ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Entwicklungsträger Bornstedter Feld GmbH. Als Servicegesellschaft ist sie für die Beschleunigung der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme „Bornstedter Feld“ zuständig. Zu diesem Zweck errichtet die BBF bauliche Anlagen aller Art zur anschließenden Veräußerung oder Vermietung. Zu ihrem Zuständigkeitsbereich zählt die gewerbsmäßige Vorbereitung, Planung und die Betreuung der Durchführung von Baumaßnahmen.[94]

Die BBF hat im städtebaulichen Entwicklungsgebiet Bornstedter Feld zwei Gebäude mit Eigentumswohnungen errichtet. Beide Bauvorhaben, das Stadthaus am Park mit 11 Eigentumswohnungen und die Wohnhöfe am Parktor, mit 20 Eigentumswohnungen sind seit 2005 fertiggestellt.[95]

Entwicklungsträger Potsdam GmbH Bearbeiten

Die Entwicklungsträger Potsdam GmbH wurde 2013 als hundertprozentige Tochtergesellschaft der ProPotsdam gegründet und von der Stadt Potsdam damit beauftragt, als treuhänderischer Entwicklungsträger eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme im festgelegten Entwicklungsbereich „Krampnitz“ durchzuführen.[96][97] Dem ging am 5. Juni 2013 ein Beschluss der Stadtverordnetenversammlung voraus, das Areal der ehemaligen Kaserne Krampnitz zu einem Stadtquartier zu entwickeln.[98]

Aufgaben Bearbeiten

Zu den Aufgaben der Entwicklungsträger Potsdam GmbH gehören[99]:

  • Planung und Koordinierung der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme
  • Durchführung der Abrissmaßnahmen
  • Straßenbau
  • Bau der Freianlagen
  • Bau der sozialen Infrastruktur (Schulen und Kitas)
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Verkauf von Grundstücken zur Finanzierung der Entwicklungsmaßnahme

Entwicklungsbereich Krampnitz Bearbeiten

Bis Ende der 2030er Jahre soll auf dem 140 Hektar großen Gelände in Krampnitz ein Stadtquartier für bis zu 10.000 Einwohner und Platz für 3.000 Arbeitsplätze entstehen.[14] 2018 führte der Entwicklungsträger im Auftrag der Stadt Potsdam einen offenen, zweiphasigen städtebaulichen Realisierungswettbewerbs „Wohnen in Potsdam Krampnitz“ durch. Ziel des Wettbewerbs war es, ökologisch, wirtschaftlich und sozial nachhaltige Konzepte für die Entwicklung des Standquartiers zu finden.[100] Als Sieger des Wettbewerbs wurde 2018 das Berliner Stadtplanungsbüro Machleidt gemeinsam mit den Büros SINAI Gesellschaft von Landschaftsarchitekten, SHP Ingenieure, Winkelmüller Architekten und Performative Architektur mit der Erarbeitung eines Masterplans für dieses Stadtquartier beauftragt.[101]

Der Masterplan wurde im April 2019 von den Stadtverordneten beschlossen und dient als Grundlage für die planerische Entwicklung des Areals in den Bereichen Städtebau, Freianlagen, Mobilität, soziale Infrastruktur und Flächennutzung (Nutzungsmix Wohnen und Gewerbe).[102]

Das Bergviertel, eine Siedlung aus den 1930er Jahren mit denkmalgeschützten und stark sanierungsbedürftigen Häusern, die damals zur Unterbringung von Unteroffizieren und des zivilen Personals dienten[103], war von Beginn an Teil der städtebaulichen Entwicklung des „Stadtquartiers Potsdam-Krampnitz“.[104] Hierfür wurde im Mai 2019 ein Wettbewerbsverfahren mit vier eingeladenen Büros gestartet, die in einem kooperativen Prozess Ideen für einen städtebaulichen Masterplan des Bergviertels entwickeln sollten. Den Siegerentwurf hat das Büro Cityförster Architecture + Urbanism aus Hannover erarbeitet.[105]

Ein Mix aus Geschosswohnungsbauten und Reihenhäuser sowohl im denkmalgeschützten Bestand als auch in modernen Neubauten soll Wohnraum für unterschiedliche Bevölkerungsschichten bieten. Hierbei sind verschiedene Wohnangebote wie Eigentumswohnungen und geförderter Mietwohnungsbau, Mehrgenerationenwohnen und Wohngemeinschaften vorgesehen.[106] Von den ca. 4.900 geplanten Wohneinheiten sollen 25 Prozent als sozialer Wohnungsbau realisiert und damit bezahlbarer Wohnraum für unterschiedliche Zielgruppen geschaffen werden.[107] Im benachbarten Bergviertel sollen bis zu 600 Wohnungen genossenschaftlich errichtet werden.[108] Im Bereich der sozialen Infrastruktur sind sieben Kindertagesstätten, zwei Grundschulen mit Hort[109], eine Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe sowie ergänzende Angebote in Form von Sportanlagen, einem Jugendclub und einem Stadtteilzentrum vorgesehen.[110] Der Entwicklungsträger Potsdam ist Bauherr der ersten Grundschule, die in zwei Bestandsgebäuden und einem ergänzenden Neubau errichtet wird.[111] Rund ein Fünftel der Geschossflächen im Quartier soll für gewerbliche Nutzungen geeignet sein und ein Potenzial von bis zu 3.000 Arbeitsplätzen bieten. Die gewerblichen Nutzungen sollen sich in den Erdgeschossbereichen der Hauptstraßen des Quartiers sowie an den beiden Stadtplätzen im Osten und Westen konzentrieren, wo auch Nahversorgungseinrichtungen geplant sind.[112] Eine Verlängerung der Straßenbahnlinie 96 von Potsdam-Bornstedt nach Krampnitz soll das Quartier ab 2029 an das Potsdamer Straßenbahnnetz anschließen.[113] Für den öffentlichen Raum sind breite Gehwege, ein Radwegenetz sowie zahlreiche Grünflächen vorgesehen.[114] Quartiersgaragen sollen Platz für private Kraftfahrzeuge bieten, zusätzlich geplant sind Ladestationen für E-Autos und E-Bikes sowie Angebote für Car- und Bikesharing.[113]

Krampnitz soll ein CO2-neutraler Stadtteil werden.[115] Gemeinsam mit der Energie und Wasser Potsdam (EWP) hat der Entwicklungsträger Potsdam für das neue Stadtquartier ein eigenes Energiekonzept entwickelt.[116] Dieses sieht für das Quartier eine flächendeckende CO2-neutrale Energieversorgung vor. Zentrales Element der Wärmeversorgung ist ein lokales Niedrigtemparatur-Nahwärmenetz mit weniger als 50 °C Vorlauf- und 30 °C Rücklauftemperatur.[117] Im Juli 2023 legte der Energie- und Wasserversorger ein überarbeitetes „EnergiekonzeptPLUS“ vor. Aufgrund geänderter gesetzlicher Rahmenbedingungen ist nun ein deutlicher stärkerer Einsatz erneuerbarer Energien vorgesehen. Es sollen unterschiedlichste Wärmepumpentechnologien, etwa Großluftwärmepumpen, Grundwassergeothermie und Abwasserwärmerückgewinnung zum Einsatz kommen. Geplant ist auch die Nutzung der Wärme des Krampnitzsees. Der Strom für den Betrieb der Anlagen soll zum Großteil vor Ort erzeugt werden.[118]

Im Juni 2021 sind die Planungen für das neue Stadtquartier in Krampnitz von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) mit dem Nachhaltigkeitszertifikat für Quartiere ausgezeichnet worden.[119] Im Rahmen einer DGNB-Vorzertifizierung hatte die Nichtregierungsorganisation in einem mehrmonatigen Prüfverfahren sowohl den städtebaulichen Entwurf als auch das Energie- und Mobilitätskonzept hinsichtlich der ökologischen, ökonomischen, technischen, soziokulturellen und funktionalen Qualität sowie der Prozessqualität beurteilt. Der Planungsstand des Projektes entspricht in nahezu allen Prüfkriterien den DGNB-Anforderungen für nachhaltige Stadtquartiere und erhielt deshalb ein Vorzertifikat in Platin, die höchste Bewertungsstufe des DGNB-Zertifizierungssystems.[119] Auch die ökologische Qualität der Planungen wurde von der DGNB als sehr gut bewertet, etwa im Hinblick auf die Flächeninanspruchnahme im Rahmen der Konversion des Geländes, denn die Entwicklung von Krampnitz findet zu großen Teilen auf versiegelten Flächen und Brachflächen statt. Ebenfalls positiv hervorgehoben wurde bei der Betrachtung der Biodiversität der Umgang mit geschützten Tierarten.[120]

Informationsangebote für die Öffentlichkeit Bearbeiten

Die Planungen für das neue Stadtquartier in Krampnitz sind von Beginn an durch Informationsangebote für die Öffentlichkeit begleitet worden. Der Entwicklungsträger Potsdam hat hierzu unterschiedliche Formate etabliert. Zum Wochenende des offenen Denkmals am 7. und 8. September 2019 wurde das ehemalige Kasernengelände Krampnitz erstmalig mit einer Veranstaltung für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Bei zahlreichen Führungen wurde über die Planungen für das neue Stadtquartier informiert. Im ehemaligen Offizierskasino fanden zwei Konzerte des Sinfonieorchesters Collegium musicum Potsdam. Rund 1.300 Besucher nahmen an der Veranstaltung teil. Es war die erste zivile Nutzung des Areals.[121] Im Rahmen der Veranstaltung wurde ein Besucherzentrum eröffnet, das neben zahlreichen Informationen zur Masterplanung auch einen Blick auf das Modell des neuen Stadtquartiers in Krampnitz bietet.[122]

Im September 2021 spielte das Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam erneut zwei Konzerte in Krampnitz. Die Open-Air-Veranstaltung fand in einem Hof inmitten des denkmalgeschützten Gebäudebestandes statt.[123] Ein Jahr später, im September 2022, konnten sich Besucher bei der Veranstaltung „Stadt von Morgen“ über die neuesten Entwicklungen des Quartiers informieren. Neben Informationsständen und Führungen über das Gelände gab es auch Konzerte und Performances von Potsdamer Künstlern sowie Familienangebote. In zwei Workshops konnten Interessierte mit den anwesenden Experten der Landeshauptstadt Potsdam, des Entwicklungsträgers Potsdam, der Energie und Wasser Potsdam sowie des Verkehrsbetriebes Potsdam in den Dialog treten.[124]

Am 22. April 2022 startete der Entwicklungsträger Potsdam das Informations- und Dialogangebot „Tour de Krampnitz“, das seither regelmäßig stattfindet.[125] Dabei stehen Mitarbeitende des Projektes Krampnitz an einem zum Informationsstand umgebauten Lastenrad an unterschiedlichen Standorten im Potsdamer Stadtgebiet für Gespräche und Fragen zur Verfügung. Auf der eigens für das Projekt eingerichteten Homepage finden Interessierte umfangreiche Informationen zur Entwicklungsmaßnahme, darunter aktuelle Publikationen (Broschüren, Flyer, Berichte, Dokumentationen) zum kostenlosen Download.[126]

Sanierungsträger Potsdam GmbH Bearbeiten

Der Sanierungsträger Potsdam wurde 1992 als „Sanierungsträger Potsdam Gesellschaft der behutsamen Stadterneuerung mbH“ gegründet.[127] 2006 wurde die Gesellschaft in den Unternehmensverbund der ProPotsdam eingegliedert. Seit 2008 firmiert die Gesellschaft unter „Sanierungsträger Potsdam GmbH“.[128] Die Gesellschaft hat im Laufe der Jahre unterschiedliche Gesellschafterkonstellationen bzw. Beteiligungs- und Kapitalverhältnisse durchlaufen.[129] Zurzeit sind die ProPotsdam GmbH mit 90 Prozent und die Mittelbrandenburgische Sparkasse mit 10 Prozent an der Gesellschaft beteiligt.[130][131]

Die Geschäftsführung der Sanierungsträger Potsdam GmbH wird gebildet durch Bert Nicke und Sigrun Rabbe.[132]

Anlass zur Gründung des Unternehmens war der zu Wendezeiten erfolgte politische Beschluss der Potsdamer Stadtverordneten zur Sanierung des Holländischen Viertels und der sogenannten „Zweiten Barocken Stadterweiterung“, zwei im 18. Jahrhundert bebaute innerstädtische Wohn- und Gewerbeviertel, die aufgrund der zu DDR-Zeiten üblichen mangelnden Investition in Instandsetzung und Modernisierung der Gebäude stark vom Verfall betroffen waren. Gemäß des im Baugesetzbuch (BauGB) verankerten „Besonderen Städtebaurechts“ (§§ 157-191, BauGB) hatte die Stadt Potsdam sich entschieden, die Aufgabe der Vorbereitung und Durchführung der städtebaulichen Maßnahmen einem treuhänderischen Sanierungsträger zu übertragen.[133]

Aufgaben Bearbeiten

Hauptaufgabe des Sanierungsträgers ist die Steuerung, Planung und Durchführung von städtebaulichen Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen sowie die Wahrnehmung sämtlicher weiterer Aufgaben eines Sanierungsbeauftragten gemäß §§ 136-191 des BauGB.[134] Der Sanierungsträger Potsdam hat eine Koordinationsfunktion und erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Förderung und Finanzierung, Planung, Vorbereitung und Durchführung von Baumaßnahmen, Öffentlichkeitsarbeit und Berichtswesen.[135]

Sanierungsgebiete Bearbeiten

In den 1990er- und 2000er-Jahren wurden mehrere Potsdamer Stadtgebiete durch die Potsdamer Stadtverordnetenversammlung zu Sanierungsgebieten erklärt. In den Zuständigkeitsbereich des Sanierungsträger Potsdam fallen folgende Sanierungsgebiete:[136][137]

  • Holländisches Viertel (Sanierungssatzung vom 4. März 1992, Aufhebung der Sanierungssatzung zum 30. Dezember 2021)[138]
  • Zweite Barocke Stadterweiterung (Sanierungssatzung vom 19. Mai 1993, Teilaufhebung der Sanierungssatzung zum 28. Mai 2020)[139]
  • Potsdamer Mitte (Sanierungssatzung vom 16. Dezember 1999[140], Durchführung des Sanierungsverfahrens bis 2030)[141]
  • Schiffbauergasse (Sanierungssatzung vom 27. Juni 2002, Aufhebung der Sanierungssatzung zum 30. Dezember 2021)[142]
  • Am Kanal – Stadtmauer (Sanierungssatzung vom 28. Mai 2004, Aufhebung der Sanierungssatzung zum 30. Dezember 2021)[143]

Die Sanierungsträger Potsdam GmbH fungiert zudem als Entwicklungsträger gemäß § 167 BauGB für das Entwicklungsgebiet „Block 27“ (Satzungsbeschluss vom 21. Oktober 1992)[144] sowie – als Treuhänder der Stadt Werder (Havel) – als Sanierungsträger für das Sanierungsgebiet „Innenstadt Werder (Havel)“ (Sanierungssatzung veröffentlicht am 22. Oktober 1993).[145][146]

Die Sanierung der Zweiten Barocken Stadterweiterung Bearbeiten

Die Zweite Barocke Stadterweiterung (1733–1740) geht auf den „Soldatenkönig“ Friedrich Wilhelm I. zurück, der die an die historische Altstadt angrenzende Gebiete Potsdams bebauen ließ, um einerseits nach den Verheerungen des Dreißigjährigen Krieges das bevölkerungsarme Potsdam zu besiedeln und andererseits Soldaten – wie damals üblich – in bürgerlichen Wohnhäusern einzuquartieren.[147] Das Sanierungsgebiet „Zweite Barocke Stadterweiterung“ umfasst die innerstädtischen Häuserblöcke westlich der historischen Altstadt von Potsdam und wird durch die Friedrich-Ebert-Straße im Osten, die Hegelallee im Norden, die Schopenhauer Straße im Westen und die Charlottenstraße begrenzt. Es wurde später um weitere Blöcke südlich der Charlottenstraße sowie um den Platz der Einheit ergänzt.[148] An das Gebiet schließt der 1992 zum Städtebaulichen Entwicklungsgebiet erklärte „Block 27“ zwischen Charlottenstraße und Yorckstraße an. Zusätzlich zur Sanierung der Gebäude im Blockrand entstanden in dem zu DDR-Zeiten industriell genutzten Innenbereich vielfältige Miet- und Eigentumswohnungen, darunter 48 durch die ProPotsdam errichtete sogenannte Sozialwohnungen.[149]

Zur Zweiten Barocken Stadterweiterung gehört bauzeitlich auch das ebenfalls Anfang der 1990er Jahre als eigenständiges Sanierungsgebiet eingestufte Holländische Viertel.[150] In beiden Gebieten waren die Gebäude zum Teil dem Verfall preisgegeben und unbewohnbar. Leerstände prägten die Straßenzüge. Die öffentlichen Straßen und Plätze waren stark erneuerungsbedürftig.[151] Die vom Sanierungsträger Potsdam eingeleiteten Sanierungsverfahren beruhten auf den in den 1970er Jahren im Berlin-Kreuzberger Kontext entwickelten 12 Grundsätzen der Stadterneuerung. Entsprechend hatte die Sanierung neben der Instandsetzung und Modernisierung der Gebäude eine soziale Zielsetzung: Es galt, die betroffenen Bewohner in den Prozess der Stadterneuerung einzubinden und ihnen nach Beendigung der Sanierungsmaßnahme den Verbleib in ihren Vierteln weiter zu ermöglichen.[152] Mit Erreichen der Sanierungsziele kam es im Sanierungsgebiet Holländischen Viertel 2015 zu einer Teilaufhebung und Ende 2021 zur vollständigen Aufhebung der Sanierungssatzung.[153] Im Sanierungsgebiet „Zweite Barocke Stadterweiterung“ erfolgte eine Teilaufhebung im Mai 2020.[154] Im Fokus der Sanierungsmaßnahmen stand die maßgeblich mit Mitteln der Städtebauförderung finanzierte Wiedergewinnung von Wohnraum und die Qualifizierung und Wiedergewinnung der öffentlichen Räume.[155]

Die Sanierungsgebiete Schiffbauergasse und Am Kanal/Stadtmauer Bearbeiten

Das im 18. und 19. Jahrhundert militärisch und industriell genutzte Areal Schiffbauergasse wurde 2002 auf Beschluss der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung als Sanierungsgebiet festgelegt und der Sanierungsträger Potsdam als Treuhänder der Stadt mit der Durchführung einer städtebaulichen Sanierungsmaßnahme beauftragt. Sanierungsziel war die Entwicklung des Gebiets zu einem für die Öffentlichkeit zugänglichen integrierten Kultur- und Gewerbestandort.[156] Zu den Maßnahmen zählten eine Altlasten- und Gebäudesanierung, die Errichtung von Neubauten sowie die Erschließung und Gestaltung der Freiflächen.[157]

Das 2004 auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung festgelegte Sanierungsgebiet Am Kanal/Stadtmauer umfasste den Straßenzug Am Kanal im Abschnitt von der Havel bis zur Berliner Straße und das Wohnquartier Heilig-Geist-Straße/Große Fischerstraße.[158] Ziele der Entwicklungsmaßnahme waren unter anderem die Sanierung des Gebäudebestandes, die Entwicklung des Havelufers, die Sicherung der Reste der Stadtmauer, die Neugestaltung der öffentlichen Straßenräume und die Schaffung von Voraussetzungen für eine Wiedereröffnung des Potsdamer Stadtkanals.[159] Beide Sanierungssatzungen wurden im Dezember 2021 aufgehoben.[160]

Das Sanierungsgebiet „Potsdamer Mitte“ Bearbeiten

Auf Beschluss der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung vom 6. Oktober 1999 und mit dem Erlass einer Sanierungssatzung am 16. Dezember 1999 wurde die historische Potsdamer Innenstadt als Sanierungsgebiet „Potsdamer Mitte“ festgesetzt. Das Sanierungsgebiet wird begrenzt durch die Dortustraße im Westen, die Yorckstraße bzw. die Straße Am Kanal im Norden, die Straße Am Alten Markt und das Havelufer im Osten sowie die Breite Straße einschließlich des südlich angrenzenden Lustgartens. Es umfasst damit das historische Stadtzentrum Potsdams rund um den Stadtplatz Alter Markt und das Areal, auf dem das Stadtschloss Potsdam stand.[161]

Das Potsdamer Stadtzentrum wurde im Zweiten Weltkrieg großflächig zerstört und zu DDR-Zeiten im Stil eines typischen sozialistischen Stadtzentrums wiederaufgebaut.[162] Architektonischer Ausdruck dessen sind das Rechenzentrum Potsdam, das zu Teilen auf der historischen „Plantage und dem Areal der zerstörten Garnisonkirche errichtet wurde, das Institut für Lehrerbildung am Alten Markt, welches nach der Wende von der Fachhochschule Potsdam genutzt und 2018 abgerissen wurde[163], sowie der in Plattenbauweise errichtete und zum Bestand der ProPotsdam gehörende Wohnblock „Staudenhof“.

Bereits zu Wendezeiten erfolgte das Votum der Potsdamer Stadtverordneten für eine behutsame „Wiederannäherung an das charakteristische, historisch gewachsene Stadtbild“.[164] Das Ziel der Ende 1990er Jahre eingeleiteten städtebaulichen Sanierungsmaßnahmen war es entsprechend, das Stadtzentrum städtebaulich und architektonisch in Anlehnung an das historische Original – also das maßgeblich im 18. Jahrhundert entstandene und im Zweiten Weltkrieg zerstörte Stadtbild – zu rekonstruieren. Vorbild für die Um- und Neugestaltung der Straßenräume und Platzfolgen war der Stadtgrundriss, wie er bis 1945 bestanden hat.[165] Die Neugestaltung der Potsdamer Mitte beruht seit 2010 auf dem von den Stadtverordneten beschlossenen Integrierten Leitbautenkonzept.[166] Zu den vom Sanierungsträger Potsdam koordinierten Projekten der Neugestaltung gehören unter anderem der Wiederaufbau des Stadtschlosses als Sitz des Brandenburger Landtags[167], die Neugestaltung des Alten Markts[168], der originalgetreue Wiederaufbau des Palast Barberini (heute das Museum Barberini)[169], inklusive der Haveluferbebauung[170], die landschaftsarchitektonische Neugestaltung des Lustgartens[171] und der Plantage[172] sowie die Neugestaltung der Uferpromenade an der Alten Fahrt[173]. Auf dem Areal der ehemaligen Feuerwache und des Langen Stalls ist ein Kunst- und Kreativquartier in Realisierung, in dem für die Kreativwirtschaft mietpreisgebundene Flächen gesichert werden sollen.[174][175]

Auch in der Potsdamer Mitte soll über Konzeptvergabeverfahren mietpreis- und belegungsgebundener Wohnraum für einen Querschnitt der Potsdamer Stadtbevölkerung entstehen. Beim sogenannten „Block III“ konnten im Vergabeverfahren ein großer Teil der Baufelder an Potsdamer Wohnungsbaugenossenschaften vergeben werden.[176] Auch beim Vergabeverfahren für den angrenzenden „Block IV“ stand die Schaffung von mietpreis- und belegungsgebundenem Wohnraum im Fokus.[177][178] Ein Baufeld ist für den Bau von Sozialwohnungen durch die ProPotsdam vorgesehen. Direkt neben der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam entsteht ein Studierendenwohnheim im Auftrag des Studentenwerks Potsdam.[179][180]

Luftschiffhafen Potsdam GmbH Bearbeiten

Die Betreibergesellschaft Luftschiffhafen Potsdam GmbH wurde am 28.5.2008 als 100%ige Tochter der ProPotsdam GmbH gegründet. Gegenstand des Unternehmens ist die Bewirtschaftung und Entwicklung des Sportparks Luftschiffhafen im Auftrag der Landeshauptstadt Potsdam.[181] Die ProPotsdam ist Eigentümerin eines Großteils der Flächen, die zu dem historisch als Werksgelände für den Bau von Luftschiffen angelegten Areal gehören.[182]

Aufgaben Bearbeiten

  • Träger des Hauses der Athleten
  • Standortmarketing / Öffentlichkeitsarbeit
  • gewerblicher Zwischenmieter im Auftrag der Landeshauptstadt Potsdam und der ProPotsdam GmbH
  • technisches Facilitymanagement
  • kaufmännisches Facilitymanagement
  • Rechnungswesen
  • Berichtswesen / Controlling[183]

Der Sportpark ist Zentrum des Leistungssports in Potsdam und Standort des Olympiastützpunkt Brandenburg.[184] Die bauliche Neuordnung des Sportareals erfolgte auf Beschluss der Potsdamer Stadtverordneten ab dem Jahr 2009.[185] Als Leitfaden für die Entwicklung des im Südwesten zwischen Zeppelinstraße und Havel gelegenen und 230 Quadratmeter umfassenden Areals diente der „Masterplan Luftschiffhafen“, der von Architekturprofessor Ludger Brands im Auftrag der ProPotsdam erarbeitet wurde.[186]

Zu den zentralen Bau- und Sanierungsmaßnahmen gehörten der Bau der 2012 eröffneten MBS-Arena[187] und das 2012 fertiggestellte „Haus der Vereine“[188], die Sanierung und bauliche Ergänzung der Mensa[189], der Sportschule Potsdam „Friedrich Ludwig Jahn“ sowie der Bau eines barrierefreien Wohnheims, das mit dem bereits zu DDR-Zeiten als Wohnheim dienenden „Haus der Athleten“ verbunden ist und durch besonders ausgestattete Zimmer auch Sportschülern mit Behinderung eine Unterkunft zur Verfügung stellt.[190][191] Bauherr war jeweils die ProPotsdam.

Durch systematische Weiterentwicklung durch die Luftschiffhafen Potsdam GmbH wurde der Sportpark zu einem Standort auch für Freizeitsport ausgebaut.[192] Neben Leistungs- und Spitzensportlern nutzen auch viele Potsdamer Sportvereine wie der SC Potsdam, der OSC Potsdam, der 1. VfL Potsdam oder der 1. FFC Turbine Potsdam die Sportanlagen.[193] Der Sportpark Luftschiffhafen ist Start und Ziel des ProPotsdam Schlösserlaufs.[194]

Geschäftsführer der Luftschiffhafen Potsdam GmbH von 2009 bis 2020 war Andreas Klemund, ab 2013 zusammen mit Petra Runge.[195] In diesen elf Jahren wurden 50 Millionen Euro in das Gelände investiert.[196] Am 1. Juli 2020 wurde in Nachfolge von Andreas Klemund Dirk Wolfgramm als neuer Geschäftsführer bestellt.[197] Seit dem 1. Januar 2024 führt Dirk Wolfgramm die Geschäfte der Luftschiffhafen Potsdam GmbH gemeinsam mit Sandra Jacob, die die Nachfolge von Petra Runge antritt.[198]

Im Rahmen der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Sportparks hat im Oktober 2020 die Sanierung des 1927 erbauten Stadions Luftschiffhafen begonnen.[199] Im Dezember 2022 hat die ProPotsdam den Grundstein für den Bau einer Dreifeld-Sporthalle am Luftschiffhafen gelegt.[200]

ProPotsdam Naturerlebnis GmbH Bearbeiten

Im Jahr 2023 wurde die ProPotsdam Naturerlebnis GmbH gegründet. Das Tochterunternehmen der ProPotsdam ist aus der Biosphäre Potsdam hervorgegangen. Unter dem Dach der ProPotsdam Naturerlebnis werden der Volkspark Potsdam sowie die Biosphäre Potsdam betrieben. Geschäftsführer der ProPotsdam Naturerlebnis sind Sebastian Leifgen und Volker Theobald.[201][202][203]

Volkspark Potsdam Bearbeiten

Der Volkspark Potsdam wurde anlässlich der Bundesgartenschau, die 2001 in Potsdam stattfand, errichtet. In Ergänzung zu Potsdams historischen Parkanlagen war es Ziel, im Zuge Konversion der ehemaligen russischen Militärflächen eine neue Parkanlage zu schaffen. Im Zentrum des neuen Stadtteils Bornstedter Feld sollte der Park eng mit den neuen Wohnquartieren verzahnt sein und Impulse für eine zügige städtebauliche Entwicklung des Bornstedter Feldes auslösen. Nach einer Bauzeit von knapp drei Jahren öffnete die Parkanlage zur Eröffnung der Bundesgartenschau am 20. April 2001.[204] Nach Abschluss der Bundesgartenschau beschloss die Potsdamer Stadtverordnetenversammlung eine Bewirtschaftung der Grünanlage.

Aufgaben Bearbeiten

Neben dem klassischen Aufgabenspektrum, wie die Pflege der Grünanlage, die Verkehrssicherung, Reinigung und Instandhaltung werden folgende Aufgaben im Zuge der Bewirtschaftung wahrgenommen:

  • Erhebung eines Parkeintritts (freier Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre[205])
  • Organisation eines Veranstaltungsprogramms
  • Vermarktung der Parkanlage und Bewerbung der Veranstaltungen sowie eine
  • laufende Attraktivitätssteigerung der Anlage durch Ansiedlung neuer Freizeitangebote und Kooperationen mit neuen Partnern

Biosphäre Potsdam Bearbeiten

Die Biosphäre Potsdam, eine Tropenwelt mit Restaurant, Café sowie einer Veranstaltungsfläche von 720 m2 am Volkspark Potsdam auf dem Bornstedter Feld,[206] wird seit 2023 von der ProPotsdam Naturerlebnis betrieben.[202] Die Halle, die über 20.000 Tropenpflanzen und rund 140 Tierarten beherbergt,[207] wurde im Rahmen der Bundesgartenschau 2001 errichtet und zunächst als Blumenhalle genutzt. 2002 erfolgten ein Umbau und die Wiedereröffnung als Biosphäre Potsdam.[208] Im Auftrag der Stadt übernahm die ProPotsdam 2007 die Gesellschafteranteile und sicherte so den Weiterbetrieb der touristischen Einrichtung.[209]

Potsdam Marketing und Service GmbH Bearbeiten

Die Potsdam Marketing und Service GmbH (PMSG) ist ein Tochterunternehmen des städtischen Unternehmensverbundes ProPotsdam GmbH und wurde gemäß Beschluss der Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Potsdam vom 1. Juli 2015 mit der Wahrnehmung von Dienstleistungsaufgaben von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse in den Bereichen Tourismus- und Kulturmarketing bis Ende 2027 betraut.[210]

Terraingesellschaft Neubabelsberg AG i. L. Bearbeiten

Gegenstand der Terraingesellschaft Neubabelsberg AG (TNB), die 1898 gegründet worden ist und sich seit 1936 in Liquidation befindet, sind der Erwerb und die Verwertung von Grundstücken in der Villenkolonie Neubabelsberg und deren Umgebung sowie die Vermögensverwaltung. 2005 erwarb die ProPotsdam GmbH 94,88 Prozent des Aktienpaketes der Gesellschaft von der Landeshauptstadt Potsdam, die weiteren 5,12 Prozent der Anteile verblieben bei der Landeshauptstadt Potsdam.[211]

Soziale Stadt ProPotsdam gGmbH Bearbeiten

Die Soziale Stadt ProPotsdam gGmbH ist als gemeinnützige Gesellschaft im Jahr 2019 als Teil des Unternehmensverbunds ProPotsdam gegründet worden.[4][8] Über die gemeinnützige Gesellschaft hat die ProPotsdam ihre Tätigkeiten im Handlungsfeld Quartiersmanagement weiter ausgebaut.[9] Hervorgegangen ist die Soziale Stadt ProPotsdam gGmbH aus dem Soziale Stadt Potsdam e. V., dessen Stadtteil- und Quartiersarbeit mit der Gründung der Gesellschaft in die Unternehmensstruktur der ProPotsdam überführt wurde.[10] Der 2006 auf Initiative von Mitarbeitern und Führungskräften der ProPotsdam gegründete Soziale Stadt Potsdam e. V. war bereits zuvor ein von der ProPotsdam geförderter wichtiger Kooperationspartner des kommunalen Wohnungsunternehmens bei der Entwicklung der Wohnquartiere.[12] Mit Wirkung vom 01.01.2019 ist der Geschäftsbetrieb des Vereins einschließlich seiner Mitarbeiter auf die Gesellschaft übergegangen. Der Verein Soziale Stadt Potsdam e. V. ist erloschen.[14]

Folgende, vom Verein Soziale Stadt Potsdam übernommene Einrichtungen befinden sich in der Trägerschaft der Sozialen Stadt ProPotsdam gGmbH[16]:

  • das Friedrich-Reinsch-Haus im Stadtteil Am Schlaatz
  • das Begegnungszentrum oskar. in Drewitz

Hauptaufgabe des Friedrich-Reinsch-Hauses[17] ist die sozialraumorientierte Gemeinwesenarbeit. Durch Bereitstellung von Räumen und Ressourcen für nachbarschaftliche Projekte soll die Eigeninitiative der Menschen im Stadtteil Am Schlaatz gestärkt werden. Das Nachbarschafts- und Begegnungshaus ist Anlaufpunkt für kulturelle und integrative Angebote, Bildung und Beratung und steht allen Menschen im Stadtteil offen.[20] Das ehemalige „Haus der Generationen und Kulturen“ wurde 2012 zu Ehren seines früheren und 2011 verstorbenen Leiters in „Friedrich-Reinsch-Haus“ umbenannt.[21]

Das Begegnungszentrum oskar.[22] ist 2013 als integraler Bestandteil der Stadtteilschule Drewitz eröffnet worden, die als „Leuchtturmprojekt“[23] der städtebaulichen Umgestaltung des Plattenbaugebiets zur Gartenstadt Drewitz gilt.[24] Das Stadtteilzentrum ist ein offener Treffpunkt mit einem breiten Angebot an Projekten, Kursen und Veranstaltungen sowie niedrigschwelligen Beratungen zu Sozial-, Bildungs- und Erziehungsthemen.[27] An das Begegnungszentrum angeschlossen ist ein 2017 als Klimaschutzprojekt eröffneter Nachbarschaftsgarten an der stillgelegten Straßenbahn-Wendeschleife in Drewitz.[29] Projektträger der „Wendeschleife – Klimagarten im Quartier“ ist der StadtrandELFen e. V. in Kooperation mit der Soziale Stadt ProPotsdam gGmbH.[30] Als Grüner Lernort vermittelt die „Wendeschleife“ Umweltbildung und Wissen um ökologisches Handeln.[31] Für das Drewitzer Projekt „Essbare Innenhöfe“, ein Kooperationsprojekt mit der Gewoba, wurde die Wendeschleife 2021 mit dem Potsdamer Klimapreis ausgezeichnet.[32]

2018 wurde im Erdgeschoss des Staudenhof-Wohnblocks Am Alten Markt 10 mit Unterstützung der ProPotsdam GmbH[212] der Quartierstreff Staudenhof eröffnet.[213] Die Einrichtung diente als Anlaufstelle für die Mieterinnen und Mieter des Wohnblocks und Menschen aus der Nachbarschaft[34] und hatte das Ziel, die Integration und Teilhabe von Flüchtlingen zu fördern.[36] 2014 wurde zudem mit dem „Wohnungsverbund Staudenhof“ vom Verein Soziale Stadt eine Flüchtlingsunterkunft in Betrieb genommen.[37] Der Quartierstreff Staudenhof wurde bis Juni 2023 betrieben. Mit dem Rückbau des Wohnblocks endete auch das Engagement der Soziale Stadt ProPotsdam gGmbH an diesem Ort.[214]

Die Projekte der Sozialen Stadt ProPotsdam gGmbH und die Angebote der Nachbarschaftseinrichtungen werden in jährlichen Tätigkeitsberichten festgehalten.[38] Den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit hat die Soziale Stadt ProPotsdam gGmbH in solchen Stadtteilen, in denen die Interessenvertretung der Bewohner aufgrund sozialer Problemlagen, Herkunft oder Bildungsmängel eingeschränkt ist.[40] Zielsetzung der Stadtteilarbeit ist es, Möglichkeiten zur Teilhabe der Bewohner an der Entwicklung ihres Stadtteils zu schaffen.[42]

In Fortführung der Vereinsaktivitäten ist die Soziale Stadt gGmbH zudem Auslober des Potsdamer Ehrenamtspreises, der bereits seit 2007 in gemeinsamer Auslobung mit der ProPotsdam und der Landeshauptstadt Potsdam verliehen wird.[43]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b ProPotsdam GmbH, Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 1. Januar 2018 bis zum 31. Dezember 2018 im elektronischen Bundesanzeiger (Veröffentlicht am 14. November 2019): (Webseite)
  2. ProPotsdam GmbH. 20. November 2008, abgerufen am 14. Juli 2022.
  3. a b c d Ricarda Pätzold, Arnt von Bodelschwingh, Thomas Franke, Lena Abstiens, Sonja Spital: BBSR-Online-Publikation 19/2021 Ausweitung des kommunalen Wohnungsbestandes. Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Bundesamt füBauwesen und Raumordnung, S. 64, abgerufen am 14. Juli 2022.
  4. a b Pressemitteilung der ProPotsdam 001/2022 (Jahresauftakt 2022). Abgerufen am 14. Juli 2022.
  5. ProPotsdam GmbH. 20. November 2008, abgerufen am 14. Juli 2022.
  6. a b c d Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 1. Januar 2020 bis zum 31. Dezember 2020. In: Bundesanzeiger. 23. November 2021, abgerufen am 14. Juli 2022.
  7. 560 | Sitze in Aufsichtsräten neu geregelt. 4. September 2019, abgerufen am 14. Juli 2022.
  8. a b Entwicklungsträger Bornstedter Feld GmbH. 20. November 2008, abgerufen am 12. Oktober 2020.
  9. a b Sanierungsträger Potsdam GmbH. 21. November 2008, abgerufen am 12. Oktober 2020.
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  11. Neuer Lustgarten als Veranstaltungsort. 13. August 2019, abgerufen am 12. Oktober 2020.
  12. a b Biosphäre Potsdam GmbH. 20. November 2008, abgerufen am 12. Oktober 2020.
  13. Entwicklungsträger Potsdam GmbH. 15. September 2014, abgerufen am 12. Oktober 2020.
  14. a b c Potsdams neuer Norden. krampnitz.de, abgerufen am 12. Oktober 2020.
  15. Luftschiffhafen Potsdam GmbH. potsdam.de, 11. Oktober 2010, abgerufen am 12. Oktober 2020.
  16. a b Potsdam Marketing und Service GmbH. 20. November 2008, abgerufen am 12. Oktober 2020.
  17. a b Sponsoringbericht der ProPotsdam 2020. S. 18, abgerufen am 14. Juli 2022.
  18. Pressemitteilung der ProPotsdam 001/2022 (Jahresauftakt 2022). Abgerufen am 14. Juli 2022.
  19. 797 | Personelle Änderungen bei kommunalen Unternehmen. 12. Dezember 2019, abgerufen am 14. Juli 2022.
  20. a b ProPotsdam-Geschäftsführer Jörn-Michael Westphal feiert 20-jähriges Dienstjubiläum. 2. September 2020, abgerufen am 14. Juli 2022.
  21. a b Konvent der Baukultur 2022 Programmheft. S. 68, abgerufen am 14. Juli 2022.
  22. a b 560 | Sitze in Aufsichtsräten neu geregelt. 4. September 2019, abgerufen am 24. Juni 2020.
  23. a b Wohnungspolitisches Konzept für die Landeshauptstadt Potsdam 2015. S. 54, abgerufen am 14. Juli 2022.
  24. a b 780 | Informationen über die soziale Wohnraumversorgung 2012 vorgestellt. 28. November 2013, abgerufen am 14. Juli 2022.
  25. 146 | Oberbürgermeister und ProPotsdam: 2.000 neue Wohnungen bis 2027. 29. Februar 2016, abgerufen am 14. Juli 2022.
  26. a b Evaluierung Stadtentwicklungskonzept (STEK) Wohnen, Anlage zur Mitteilungsvorlage bezüglich DS Nr.: 13/SVV/0039 Dezember 2013. S. 17, abgerufen am 14. Juli 2022.
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  28. Evaluierung Stadtentwicklungskonzept (STEK) Wohnen, Anlage zur Mitteilungsvorlage bezüglich DS Nr.: 13/SVV/0039 Dezember 2013. S. 20, abgerufen am 14. Juli 2022.
  29. a b Hanhörster, Heike u. a. 2020: Abschlussbericht Wohnraumversorgung und sozialräumliche Integration von Migrantinnen und Migranten. Belegungspolitiken institutioneller Wohnungsanbietender, vhw Schriftenreihe 16. S. 85, abgerufen am 14. Juli 2022.
  30. a b Grzimek, Stefan u. a. 2013: Potsdam22. Kommunale Wohnungspolitik und die soziale Dimension steigender Wohnkosten. S. 26, abgerufen am 14. Juli 2022.
  31. a b EINSVIER Magazin der ProPotsdam, Ausgabe 3/2021. S. 13, abgerufen am 14. Juli 2022.
  32. a b DW 08/2014. S. 59, abgerufen am 14. Juli 2022.
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  34. a b 663 | Stadtverordnete beschließen „Potsdam Bonus“. 1. Dezember 2021, abgerufen am 14. Juli 2022.
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  36. a b Der Arbeitskreis – Stadtspuren. Abgerufen am 14. Juli 2022.
  37. a b Ein Potsdamer Projekt: Stadtspuren. 25. November 2004, abgerufen am 14. Juli 2022.
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  42. a b ProPotsdam baut 341 soziale und nachhaltige Wohnungen an der Heinrich-Mann-Allee. 18. Mai 2021, abgerufen am 14. Juli 2022.
  43. a b Oelschläger, Volker: Zahl der Sozialwohnungen steigt - aber langsam. Märkische Allgemeine Zeitung, 28. April 2021, S. 15.
  44. Masterplan 100% Klimaschutz 2050: Die großen Herausforderungen stehen uns noch bevor – Stadtspuren. Abgerufen am 14. Juli 2022.
  45. 100 Prozent Klimaschutz: Strategie für Potsdam vorgestellt. 11. Dezember 2019, abgerufen am 14. Juli 2022.
  46. Jähnig, Carolin: Im Interview: Jörn-Michael Westphal von der ProPotsdam. 11. Februar 2022, abgerufen am 14. Juli 2022.
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  74. GEWOBA Wohnungsverwaltungsgesellschaft Potsdam mbH. Abgerufen am 20. Oktober 2020.
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  103. Vgl. Bergviertel - Potsdam Krampnitz. Eingeladener, kooperativer städtebaulicher Realisierungswettbewerb, hg. von der Entwicklungsträger Potsdam GmbH, 2019, S. 5
  104. ALLRIS - Auszug. Abgerufen am 22. Dezember 2023.
  105. Vgl. Bergviertel Potsdam Krampnitz. Wettbewerbsdokumentation, hg. von der Entwicklungsträger Potsdam GmbH, 2020, S. 5
  106. Wohnen. Abgerufen am 22. Dezember 2023 (deutsch).
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  127. Landeshauptstadt Potsdam (Hrsg.): 23. Beteiligungsbericht der Landeshauptstadt Potsdam. 2017, S. 50.
  128. Landeshauptstadt Potsdam (Hrsg.): 23. Beteiligungsbericht der Landeshauptstadt Potsdam. 2017, S. 50.
  129. Vgl. der Landeshauptstadt Potsdam der Jahre 2004–2017
  130. Sanierungsträger Potsdam GmbH (Hrsg.): Die Sanierung der Zweiten Barocken Stadterweiterung in den Jahren 1990 bis 2017. Bericht zur Teilaufhebung. 2020, S. 49.
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  134. Landeshauptstadt Potsdam (Hrsg.): 23. Beteiligungsbericht der Landeshauptstadt Potsdam. 2017, S. 50 f.
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  138. Sanierungssatzung "Holländisches Viertel" (Satzung aufgehoben). 5. November 2008, abgerufen am 23. März 2023.
  139. Sanierungssatzung "2. Barocke Stadterweiterung". 11. Mai 2005, abgerufen am 23. März 2023.
  140. Sanierungssatzung "Potsdamer Mitte". 13. Januar 2009, abgerufen am 23. März 2023.
  141. Vgl. Pressemitteilung 027/2021 des Sanierungsträger Potsdam: "Baufortschritt rund um den Alten Markt" vom 10. August 2021, https://www.propotsdam.de/fileadmin/Allgemein/20210810_027_STP_Baufortschritt_am_Alten_Markt.pdf
  142. Sanierungssatzung "Schiffbauergasse" (Satzung aufgehoben). 12. Januar 2009, abgerufen am 23. März 2023.
  143. Sanierungssatzung "Am Kanal / Stadtmauer". 4. Dezember 2008, abgerufen am 23. März 2023.
  144. Vgl. Ausführungen zum Block 27 im Flyer Städtebauförderung 2019
  145. Stadt Werder Havel (Hrsg.): 30 Jahre Sanierung der Stadt Werder (Havel). 1992–2022. 2021, S. 8.
  146. Potsdam-Mittelmark: Abriss der Alten Schmiede abgelehnt. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 23. März 2023]).
  147. Sanierungsträger Potsdam GmbH (Hrsg.): Die Sanierung der Zweiten Barocken Stadterweiterung in den Jahren 1990 bis 2017. Bericht zur Teilaufhebung. 2020, S. 17 f.
  148. Sanierungsträger Potsdam GmbH (Hrsg.): Die Sanierung der Zweiten Barocken Stadterweiterung in den Jahren 1990 bis 2017. Bericht zur Teilaufhebung. 2020, S. 83 ff.
  149. Vgl. Flyer zum Tag der Städtebauförderung 2019, https://www.potsdam.de/sites/default/files/documents/flyer_tdstf_2019_web_0.pdf
  150. Sanierungsträger Potsdam GmbH (Hrsg.): Die Sanierung des Holländischen Viertels. Bericht zur Teilaufhebung 2014. 2015, S. 20 f.
  151. Sanierungsträger Potsdam GmbH (Hrsg.): Die Sanierung des Holländischen Viertels. Bericht zur Teilaufhebung 2014. 2015, S. 1.
  152. Sanierungsträger Potsdam GmbH (Hrsg.): Die Sanierung des Holländischen Viertels. Bericht zur Teilaufhebung 2014. 2015, S. 29.
  153. Sanierungssatzung "Holländisches Viertel" (Satzung aufgehoben). 5. November 2008, abgerufen am 23. März 2023.
  154. Sanierungssatzung "2. Barocke Stadterweiterung". 11. Mai 2005, abgerufen am 23. März 2023.
  155. Sanierungsträger Potsdam GmbH (Hrsg.): Die Sanierung der Zweiten Barocken Stadterweiterung in den Jahren 1990 bis 2017. Bericht zur Teilaufhebung. 2020, S. 59.
  156. Vgl. Katrin Reiling: Ausstellung Lebendige Bauten. Von der Brache zum Quartier: Die Schiffbauergasse. Eine Ausstellung über 15 Jahre Sanierungsgeschichte. Potsdam 2018, Seiten 12 f., 16 ff., https://katrin-reiling.de/wp-content/uploads/2018/11/SBG-Katalog_web-Kopie.pdf
  157. Vgl. Katrin Reiling: Ausstellung Lebendige Bauten. Von der Brache zum Quartier: Die Schiffbauergasse. Eine Ausstellung über 15 Jahre Sanierungsgeschichte. Potsdam 2018, Seite 24, https://katrin-reiling.de/wp-content/uploads/2018/11/SBG-Katalog_web-Kopie.pdf
  158. Vgl. Satzung der Landeshauptstadt Potsdam über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes "Am Kanal - Stadtmauer" vom 05.05.2004 (PDF), auf potsdam.de
  159. Sanierungsträger Potsdam GmbH (Hrsg.): Bericht über die Ergebnisse der Vorbereitenden Untersuchungen zur Erweiterung des Sanierungsgebietes „Potsdamer Mitte“ gem. Beschluss der STVV vom 05.03.2003. 2004, S. 5 f.
  160. Satzung über die Aufhebung der Sanierungssatzung "Schiffbauergasse". 2021, abgerufen am 23. März 2023.
  161. Sanierungssatzung "Potsdamer Mitte". 13. Januar 2009, abgerufen am 23. März 2023.
  162. Elvira Minack: Zurück zu früherer Schönheit. Der Alte Markt in Potsdam bekommt wieder sein ursprüngliches Antlitz. Märkische Allgemeine Zeitung, 26. September 2020, S. V 90/91.
  163. Vgl. Flyer „Potsdamer Mitte 2018“, https://www.potsdam.de/sites/default/files/documents/potsdamer_mitte_2018_deutsch_www_0.pdf
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