Der Prix Velo ist ein Preis der von Pro Velo Schweiz seit 2004 (mit Unterbruch im Jahr 2008) alternierend in den Kategorien «Infrastruktur», «Betriebe» und «Velostädte» verliehen wird.

Der «Prix Velo Infrastruktur» ist mit 10'000 Franken dotiert. Der Preis wird unterstützt vom Bundesamt für Strassen (ASTRA), und VeloSuisse. Der Preis wird an Gemeinden sowie private Institutionen verliehen, die massgebliche infrastrukturelle Massnahmen zur Förderung des Veloverkehrs ergreifen.

Der «Prix Velo Betriebe» wird verliehen an Betriebe, die die Benützung des Fahrrads durch die Mitarbeiter fördert.

Der «Prix Velostädte» wird in den Kategorien Gross-, Mittel- und Kleinstädte verliehen. Velofahrerinnen und Velofahrer bewerten mittels einer Umfrage ihre Gemeinde oder Stadt in den sechs Bereichen Wegnetz, Verkehrsklima, Sicherheit, Komfort, Abstellanlagen und Stellenwert des Velos.

Preisträger Bearbeiten

Kategorie «Infrastruktur» Bearbeiten

2005
2007
2010
2012
2016
  • Stadt Luzern, Velo-Offensive «Spurwechsel»
  • Stadt Bulle, Velo-Aktionsplan
  • Kanton Tessin, Veloverbindung «Vallemaggia»
  • Stadt Bern, Velohauptroute Wankdorf
  • Flims Laax Falera Management AG, touristisches Gesamtkonzept Langsamverkehr
2020

Kategorie «Betriebe» Bearbeiten

2004
2006
2009
2011
2013

Anerkennungspreise gehen an Die Schweizerische Post, Hauptsitz Bern, die Stadt Lausanne und Stiftung Habitat, Basel.

Mit dem Spezialpreis ausgezeichnet wird vélocité Lausanne (Yverdon und Neuchâtel)

Kategorie «Velostädte» Bearbeiten

2006
2010
2014
  • Burgdorf (Gesamtsiegerin) und Siegerin Kategorie Kleinstädte
  • Chur Siegerin Kategorie Mittelstädte
  • Winterthur Siegerin Kategorie Grossstädte
2018
  • Burgdorf (Gesamtsiegerin) und Siegerin Kategorie Kleinstädte
  • Chur Siegerin Kategorie Mittelgrosse Städte
  • Winterthur Siegerin Kategorie Grossstädte
2021
  • Burgdorf (Gesamtsiegerin) und Siegerin Kategorie Kleinstädte
  • Köniz Siegerin Kategorie Mittelgrosse Städte
  • Winterthur Siegerin Kategorie Grossstädte

Weblinks Bearbeiten