Olympische Sommerspiele 2024/Surfen – Shortboard (Männer)
Der Surfwettbewerb mit dem Shortboard der Männer bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris soll vom 27. bis 30. Juli stattfinden. Abhängig von den Wellenbedingen kann der Wettbewerb aber auch um einige Tage verlängert werden. Austragungsort ist der Surfort Teahupoʻo auf Tahiti in Französisch-Polynesien. Erster Olympiasieger im Surfen wurde in Tokio der Brasilianer Italo Ferreira, der somit Titelverteidiger ist.
Sportart | Surfen | ||
Disziplin | Shortboard | ||
Geschlecht | Frauen | ||
Teilnehmer | ?? Athleten aus ?? Ländern | ||
Wettkampfort | Teahupoʻo | ||
Wettkampfphase | 27. – 30. Juli 2024 | ||
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Surfwettbewerbe bei den Olympischen Spielen 2024 | ||
Qualifikation | ||
Shortboard | Frauen | Männer |
Titelträger Bearbeiten
Olympische Spiele 2020 | Italo Ferreira | Tokio |
ISA World Surfing Games 2024 | Gabriel Medina | Arecibo |
Panamerikanische Spiele 2023 | Lucca Mesinas | Santiago de Chile |
Eurosurf 2023 | Guilherme Ribeiro | Ericeira |
Qualifikation Bearbeiten
Die erreichten Quotenplätze im Surfen sind größtenteils an den entsprechenden Athleten gebunden. Die zehn besten Männer der World Surf League 2023 erhalten einen Quotenplatz. Bei den ISA World Surfing Games 2023 erhält der beste Athlet jedes Kontinents einen Startplatz, mit Ausnahme Amerikas. Der kontinentale Startplatz Panamerikas wird im Rahmen der Panamerikanischen Spiele 2023 vergeben. Zudem erreichen die besten sechs noch nicht qualifizierten Athleten der ISA World Surfing Games 2024 ein Ticket für die Olympischen Spiele. Das beste Team der ISA World Surfing Games 2022 und der ISA World Surfing Games 2024 darf jeweils einen zusätzlichen Starter benennen. Das Feld wird durch eine vergebene Wildcard komplettiert.