Die erste 30-Meter-Schanze wurde im Jahr 1952 in Achomitz nahe dem Dreiländereck Österreich-Slowenien-Italien unter Beteiligung von Stanko Bloudek und Janez Gorišek errichtet.[1] Zehn Jahre später folgte die K 60-Schanze. 1993/1994 wurde das Sprungzentrum erweitert für den Nachwuchs. So entstanden die K 20-, K 32-, K 50-, K 75-Schanzen und eine Beschneiungsanlage. Seither finden jedes Jahr Vergleichswettkämpfe zwischen Kärnten und Slowenien statt.
Große Schanze[2]
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Anlauf
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Anlauflänge
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65 m
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Neigung des Anlaufs (γ)
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35°
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Anlaufgeschwindigkeit
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80 km/h
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Schanzentisch
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Tischhöhe
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2,80 m
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Tischlänge
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6,50 m
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Neigung des Schanzentisches (α)
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12,3°
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Aufsprung
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Konstruktionspunkt
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75 m
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Verhältnis Höhen- zu Längendifferenz (h/n)
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0,594
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K-Punkt Neigungswinkel (β)
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35°
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Auslauf
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Länge des Auslaufs
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90 m
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Mittlere Schanze[3]
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Anlauf
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Anlauflänge
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47,50 m
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Neigung des Anlaufs (γ)
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37,14°
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Anlaufgeschwindigkeit
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72 km/h
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Schanzentisch
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Tischhöhe
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2,00 m
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Tischlänge
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4,75 m
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Neigung des Schanzentisches (α)
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12°
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Aufsprung
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Konstruktionspunkt
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50 m
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Verhältnis Höhen- zu Längendifferenz (h/n)
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0,535
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K-Punkt Neigungswinkel (β)
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35°
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Auslauf
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Länge des Auslaufs
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90 m
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Genannt werden alle von der FIS organisierten Sprungwettbewerbe[4]