Missionsstation Mlalo

Missionsstation der Bethel-Mission

Die Missionsstation Mlalo (ursprünglich Missionsstation Hohenfriedeberg genannt) ist eine Missionsstation in der tansanischen Ortschaft Mlalo, die 1891 von Betheler Missionaren gegründet wurde. Sie liegt in den Usambara-Bergen im Distrikt Lushoto der Region Tanga.

Station Mlalo, Missionskirche

Geschichte

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Gründung der Mission in Mlalo

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Nach Beilegung des Bushiri-Aufstandes im damaligen Deutsch-Ostafrika reisten die beiden Betheler Missionare Ernst Johanssen und Paul Wohlrab 1891 in die Usambara-Berge. Auf eine Polizeieskorte hatten sie verzichtet, weil sie „nicht auf Bajonette gestützt eine Missionsarbeit beginnen“ wollten. Mit Zustimmung des Bezirkshäuptlings Sikinyassi gründeten sie im Mai 1891 eine erste Missionsstation in Mlalo, die sie „Hohenfriedeberg“ nannten.[1]

Im Deutschen Kolonial-Lexikon von 1920 heißt es über Mlalo:

„Mlalo, großes Dorf der Waschambaa … im n. West-Usambara, Deutsch-Ostafrika, 1450 m. ü. d. M., in Schutzlage auf steilem Bergkegel über dem Umbafluß. Dicht dabei liegt die Missionsstation Hohenfriedeberg. M. wird auch die ganze vom obern Umba … durchflossene Landschaft genannt.“[2]
 
Landschaft in den Usambara-Bergen bei der Missionsstation Mlalo

Anfangs standen die in den Usambara-Bergen lebenden Shambala (einheimisch: WaShambaa) der Mission mit großer Skepsis gegenüber. Doch trug die beharrliche Aufbauarbeit Früchte. 1914 zählten die afrikanischen Gemeinden über 2000 Mitglieder. Eine Druckerei in der Missionsstation Vuga[3] druckte seit 1912 erbauliche Schriften in Shambala und Suaheli.

Nachdem sie in den Usambara-Bergen Fuß gefasst hatten, machten sich die Missionare daran, ein eigenes Schulwesen aufzubauen, in dem Jungen und – vorerst in bescheidenem Umfang – auch Mädchen Lesen und Schreiben in der Landessprache lernten. Am Vorabend des Ersten Weltkriegs wurden in den Missionsschulen etwa 3600 afrikanische Kinder unterrichtet. Seit 1902 bildeten die Missionare zudem in einer Mittelschule afrikanische Lehrer aus, 1908 wurde eine Deutsche Schule gegründet.

 
Mission Mlalo, Kirche und Schule

Krankenpflege gehörte von Anfang an zu den Arbeitsgebieten der Missionare. 1902 entstand eine kleine Kolonie für Aussätzige bei Hohenfriedeberg. Seit 1905 gab es einen regelrechten missionsärztlichen Dienst in den Usambara-Bergen. 1927/28 schließlich wurde in Bumbuli ein Missionshospital gegründet. Es wurde von dem Missionsarzt Samuel Müller und mehreren Schwestern aus der Missionsschwesternschaft Sareptas[4] aufgebaut.

In den Jahren 1912–1916 übte Gustav v. Bodelschwingh eine Tätigkeit als Missionar in Mlalo und auf der Insel Idschwi im Kiwusee an der Grenze des Kongostaates aus.

Im Ersten Weltkrieg

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Der Erste Weltkrieg unterbrach die Arbeit der „Evangelischen Missionsgesellschaft für Deutsch-Ostafrika“ (EMDOA). Die Missionsstationen wurden im Laufe des Jahres 1916 von Belgiern, Briten und Südafrikanern besetzt, die meisten Missionare mit ihren Familien ausgewiesen. Kurz vor der Deportation aller noch verbliebenen Missionare fand die Ordination von sieben afrikanischen Helfern zu Pastoren statt – dies war, zumindest in den Missionsgebieten Usambara und Bukoba, der Beginn einer „Indigenisierung“ des Christentums.

Zwischen den Weltkriegen

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Nach dem Ersten Weltkrieg nahm die Bethel-Mission die Schularbeit im nun als Mandat des Völkerbundes von Großbritannien verwalteten Tanganjika wieder auf. Ende der 1920er Jahre konkretisierten sich Pläne zur Wiedererrichtung der Deutschen Schule: 1931 wurde die Friedrich v. Bodelschwingh-Schule in Luandai eröffnet.

1930 wurde in Hohenfriedeberg (Mlalo) ein Kantatenfest mit 350 Sängern und 30 Posaunenbläsern gefeiert. Dieses Ereignis war das erste größere Kirchenmusiktreffen in den deutschen Missionsgebieten. Man war dabei, die Kirchenmusik als „Kampfinstrument gegen das Heidentum“[5] auszubauen.

Das Coburger Ehepaar Ludwig und Kunigunde Kelber lebte und arbeitete von 1932 bis 1937 im Dienst der Bethel-Mission in Mlalo.[6]

In nationalsozialistischer Zeit

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Die Machtübernahme der Nationalsozialisten fand in der Bethel-Mission ein verhalten positives Echo. Missionsinspektor Curt Ronicke gab die Devise aus: „weniger reden und kritisieren, dafür umso tapferer arbeiten, schweigen und beten“. Dennoch bedrohten Sammelverbot und Devisenbewirtschaftung schon bald die Existenz der Bethel-Mission. In Usambara und Bukoba wurde Druck auf die Missionare ausgeübt, den dortigen Ortsgruppen der NSDAP beizutreten. Die Deutsche Schule in Luandai geriet wegen zu lax gehandhabter „Rassentrennung“ in die Kritik.

Die Bethel-Missionare stellten zwar den Rassengedanken nicht grundsätzlich in Frage, wandten sich aber gegen jede Form des weißen Herrenmenschentums: „Die große Schuld der weißen Rasse gegenüber den farbigen Rassen stellt aber auch den Missionar als Glied der weißen Rasse mit hinein in einen Schuldzusammenhang, der gebieterisch Sühne heischt.“[7]

Im Zweiten Weltkrieg kam die Arbeit der Bethel-Mission weitgehend zum Erliegen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

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Ökumenischen Kontakten war es zu verdanken, dass die Bethel-Mission nach 1945 ihre Arbeit wieder aufnehmen konnte. Bethel-Missionare, die im Krieg interniert worden waren, arbeiteten für andere Missionsgesellschaften in Süd- und Südwestafrika. Ab 1950 wurden wieder Missionare nach Ostafrika ausgesandt, die unter der Leitung amerikanischer oder skandinavischer Gesellschaften auf den angestammten Missionsfeldern tätig wurden. In dem Maße, wie sich die afrikanischen Kirchen verselbständigten, wandelte sich die Rolle der Missionare – ein Prozess, der nicht immer konfliktfrei verlief.

Partnerschaftskontakte in der Gegenwart

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Heute trägt die Evangelisch-Lutherische Kirche in Tansania die Seelsorge samt Krankenpflege und Schulwesen in den ehemaligen Missionsgebieten. Sie wird dabei von zahlreichen Partnern in Deutschland unterstützt, z. B.:

Partner aus Hannover

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Schüler des Berufsschulzentrums Hannover, Ausbildungsstätte BBS 3, setzen ihr Wissen und Können in Tansania ein:

„Bereits seit mehr als zehn Jahren besteht Kontakt zu zwei Partnerschulen in dem Ort Mlalo in den Usambarabergen. Unter dem Motto „Voneinander lernen durch gemeinsames Leben und Arbeiten“ helfen die deutschen Schüler und ihre Lehrer vier Wochen lang mit, die Trinkwasserversorgung der Schulen zu verbessern. Es geht um Aufbereitung und Analyseverfahren, um Qualitätssicherung, um Wartung der Quellen und Reparatur der Leitungen und Vieles mehr. Und ganz nebenbei – aber nicht zuletzt – konnten die Schüler die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen in Tansania kennen lernen und Freundschaften schließen.“[8]

Partner aus Göttingen

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Das Hainberg-Gymnasium Göttingen schreibt über seine Partnerschule und sein Austauschkonzept mit Mlalo:

„Im Jahre 1988 wurde die Schulpartnerschaft zwischen dem Hainberg-Gymnasium (HG) und der Lwandai Secondary School (LSS)[9] in Mlalo gegründet. Vorrangiges Ziel ist es, Bildung und gegenseitiges Lernen durch interkulturelle Begegnungen zu fördern. Der Ort Mlalo ist eine Siedlung mit etwa 13.000 Einwohnern und liegt im Nordosten Tansanias in den Usambara-Bergen.
Die LSS ist eine Internatsschule in der Trägerschaft der Evangelisch-Lutherischen Kirche Tansanias (ELCT-NED)[10]. Zur Schule gehören neben den Klassenräumen und naturwissenschaftlichen Fachräumen unter anderem eine Bibliothek mit einer großen Versammlungshalle, eine Schulküche, Mädchen- und Jungenschlafräume, ein Schulgarten und ein Viehstall. Z. Zt. baut die Schule eine große Mensa.
Ca. 750 Schüler aus ganz Tansania besuchen z.Zt. die Schule. Diese werden von etwa 30 Lehrern unterrichtet. Die Schüler sprechen verschiedene Stammessprachen. Verständigungssprache ist Kiswahili, Unterrichtssprache ist Englisch. Die Unterrichtsorganisation wird in Anlehnung an das britische Schulsystem durchgeführt, d. h. die Schüler werden in vier Jahrgängen (form I-IV) unterrichtet; diese entsprechen unseren Jahrgängen 8-11. Seit 2001 gibt es auch 2 kleine Klassen mit insgesamt ca. 26 Schülern, die A-Levels (form 5+6) absolvieren können (Hochschulzugang!).
Seit 1988 finden ca. alle zwei Jahre dreiwöchige Delegationsreisen nach Mlalo statt. Die Reisegruppe setzt sich in der Regel aus einem Lehrer und einer Lehrerin sowie 10 bis 12 Schülern (mindestens 16 Jahre alt) zusammen. In unregelmäßigen Abständen werden Gäste aus unserer Partnerschule nach Göttingen eingeladen.
Zur (finanziellen) Unterstützung der LSS wurde der Förderverein UNDUGU[11] gegründet. Durch ihn entstand im Göttinger Raum darüber hinaus ein Schulnetzwerk von sechs Schulen: dem Hainberg-Gymnasium, vier Grundschulen und einer Förderschule, die intensiven Kontakt mit vier vergleichbaren Schulen in Mlalo sowie einer Förderschule in Irente unterhalten und ihre Partnerschaften durch Briefkontakte, Begegnungen und finanzielle Unterstützung pflegen.“[12]

Partner aus Dithmarschen

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1988 wurde seitens des Kirchenkreises Dithmarschen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland eine Partnerschaft zu der Lwandai Secondary School in den Usambara-Bergen ins Leben gerufen. Damals wurde der Kirchenkreis Norderdithmarschen gebeten, den Bau einer Wasserleitung an dieser Schule zu fördern. Weitere Projekte folgten.[13]

Söhne und Töchter

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Literatur

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  • Oskar Baumann: In Deutsch-Ostafrika während des Aufstandes. Reise der Dr. Hans Meyer'schen Expedition in Usambara, 1889; Nachdruck Bremen: Europäischer Hochschulverlag 2013, ISBN 978-3-95580-480-0.
  • Oskar Baumann: Usambara und seine Nachbargebiete. Allgemeine Darstellung des nordöstlichen Deutsch-Ostafrika und seiner Bewohner auf Grund einer im Auftrag der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft im Jahre 1890 ausgeführten Reise. Berlin: Reimer 1891; Nachdruck Ulan Press 2012.
  • Oskar Baumann: Karte des nordöstlichen Deutsch-Ostafrika. Berlin 1893.
  • Otto Warburg: Die Kulturpflanzen Usambaras, 1894; Nachdruck Kessinger Publishing 2010.
  • August Seidel: Handbuch der Shambala-Sprache in Usambara, Deutsch-Ostafrika. Mit Texten, einem Shambala-Deutschen und einem Deutsch-Shambala-Wörterbuch. 1895; Nachdruck Hansebooks 2017.
  • Hans Wolf: Das Evangelium unter den Waschambaa im Lande Usambara. Berlin 1899.
  • Rudolf Fitzner[14]: Deutsches Kolonial-Handbuch. Nach amtlichen Quellen bearbeitet, Band I: Stichwort Mlalo, Berlin: Paetel 2. Aufl. 1901 online – Internet Archive.
  • Botanische Jahrbücher für Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie, Band 41, Leipzig 1908 online – Internet Archive.
  • Paul Wohlrab: Usambara. Werden und Wachsen einer heidenchristlichen Gemeinde in Deutsch-Ostafrika. Bethel 1915; Nachdruck Saarbrücken: Edition Finis Mundi 2005.
  • Heinrich Schnee (Hrsg.): Deutsches Kolonial-Lexikon, 3 Bände, Leipzig 1920; Nachdruck: Saarbrücken 2006 (online auf ub.bildarchiv-dkg.uni-frankfurt.de).
  • Gustav v. Bodelschwingh: Friedrich v. Bodelschwingh. Ein Lebensbild. Bethel 1922, S. 266 (online auf gutenberg.org).
  • Gustav Menzel: Die Bethel-Mission: Aus 100 Jahren Missionsgeschichte. Verlag Vereinte Ev. Mission, 1986, ISBN 978-3-921900-09-3.
  • Klaus Kordon: Es war einmal in Usambara, Bindlach: Loewe 1990, ISBN 978-3-7855-2304-9.
  • Wolfgang Kornder: Die Entwicklung der Kirchenmusik in den ehemals deutschen Missionsgebieten Tanzanias. Erlangen 1990, ISBN 978-3-87214-308-2.
  • Günther Taube: Wirtschaftliche Stabilisierung und Strukturanpassung in Tansania. Die Auswirkungen des Economic Recovery Programme 1986–1989 im ländlichen Bereich. Fallstudie West-Usambara-Berge, Distrikt Lushoto. Hamburg: Institut für Afrika-Studien 1992, ISBN 978-3-928049-15-3.
  • Christian Mersmann: Umweltwissen und Landnutzung im afrikanischen Dorf. Zur Frage des bäuerlichen Engagements in der Gestaltung der Kulturlandschaft der Usambara-Berge Tansanias, Hamburg: Institut für Afrika-Studien 1993, ISBN 978-3-928049-20-7.
  • Karin Augustat: Frauen und Bodenerosion. Eine entwicklungsethnologische Fallstudie in den West-Usambara-Bergen, Tanzania, Saarbrücken: Verlag für Entwicklungspolitik 1994, ISBN 978-3-88156-636-0.
  • Stefan Arnold: Landknappheit in den Usambara-Bergen (Tansania). Konflikte und Strategien der Bevölkerung. Hamburg: Institut für Afrika-Studien 1996, ISBN 978-3-928049-39-9.
  • Thorsten Altena: „Ein Häuflein Christen mitten in der Heidenwelt des dunklen Erdteils“. Zum Selbst- und Fremdverständnis protestantischer Missionare im kolonialen Afrika 1884–1918 (= Internationale Hochschulschriften; Band 395), Münster: Waxmann 2003, ISBN 978-3-8309-1199-9.
  • Christof Hamann: Usambara. Roman, Göttingen: Steidl 2007, ISBN 978-3-86521-557-4.
  • Leah Bach: Sanfter Mond über Usambara. Roman. München: Blanvalet 2012, ISBN 978-3-442-37957-6.
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  • Mlalo (1893) – Ein Bericht von dem Gärtner C. Holst[17] . In: Eine Schülerreise nach Afrika. Interkulturelles Begegnungsseminar in Tansania 2010, Teil 3: Historisches über Mlalo (online auf bbs3-hannover.de), S. 5–11.
  • Carl Paul: Auf Evangelistenpfaden in den Bergen von Usambara. In: ders.: Die Mission in unseren Kolonien. Neue Folgen der Dietelschen Missionsstunden, 2. Heft: Leipzig 1900, S. 235–248 (online auf gaebler.info).
  • Frans Huijzendveld: ‚Die ostafrikanische Schweiz‘. Plantages, planters en plattelandsontwikkeling in West-Usambara, Oost-Afrika, ca. 1870–1930. Diss. Amsterdam 1997 (Leseprobe online auf books.google.de).
  • Peter Heller u. a.: Deutsche Kolonien. Ein Handbuch zum Medienpaket (online auf issuu.com)
  • Schulpartnerschaft mit Tansania. Darstellung der Schulpartnerschaft der Berufsbildende Schule 3 der Region Hannover mit zwei Schulen in Mlalo. In: bbs3.eu.
  • Tansania. Darstellung der Schulpartnerschaft des Hainberg-Gymnasiums mit der Lwandai Secondary School in Mlalo. In: hainberg-gymnasium.de.

Einzelnachweise

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  1. Bethel Historisch: Usambara – ein neues Missionsgebiet. In: bethel-historisch.de. Abgerufen am 29. März 2017.
  2. Mlalo. In: Heinrich Schnee (Hrsg.): Deutsches Kolonial-Lexikon. Band 2. Quelle & Meyer, Leipzig 1920, S. 585 (uni-frankfurt.de [abgerufen am 17. Dezember 2020]). uni-frankfurt.de (Memento des Originals vom 13. Juni 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ub.bildarchiv-dkg.uni-frankfurt.de
  3. Vuga 2015 – Ein Sommererlebnis. (PDF; 406 kB) In: evkg-hennen.ekvw.de. Evangelische Kirchengemeinde Hennen, 10. Dezember 2015, abgerufen am 24. September 2019.
  4. Bethel Historisch: Das Diakonissenhaus Sarepta – Schwestern für Bethel. In: bethel-historisch.de. Abgerufen am 29. März 2017.
  5. Kornder: Die Entwicklung der Kirchenmusik…. Erlangen 1990, S. 106; zitiert nach Verena Grüter: Was macht das Harmonium am Himalaya? Vom musikalischen Kulturwandel in der Ökumene. In: EMW-Jahresbericht 2007/2008, S. 3–33, hier S. 12.
  6. Rainer Gerhardt: Uhusiano Mwema – Gute Partnerschaft. Eine Chronik zur 50-jährigen Partnerschaft der Dekantsbezirke Chimala und Coburg. Coburg 2012, S. 96 (online auf coburg-evangelisch.de)
  7. Bethel Historisch: Dankort – Verschmelzung von Volksmission und Völkermission. In: bethel-historisch.de. Abgerufen am 29. März 2017.
  8. BBS 3 – Schule für Berufe am Bau: Schulpartnerschaft Tansania. In: bbs3-hannover.de. Abgerufen am 29. März 2017.
  9. Lwandai Secondary School: Tanzania – SaaHiiHii. In: saahiihii.com. Abgerufen am 29. März 2017 (englisch).
  10. North-Eastern Diocese of the Evangelical Lutheran Church in Tanzania – Karibuni! In: elct-ned.org. Abgerufen am 29. März 2017 (englisch).
  11. Förderverein UNDUGU. In: hainberg-gymnasium.de. Abgerufen am 29. März 2017.
  12. Tansania: Partnerschule und Austauschkonzept. In: hainberg-gymnasium.de. Abgerufen am 29. März 2017.
  13. Lwandai. In: kirche-dithmarschen.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2017; abgerufen am 27. Juli 2019.
  14. Fitzner, Rudolf – Catalogus Professorum Rostochiensium. In: uni-rostock.de. Abgerufen am 29. März 2017.
  15. Usambara – das Land, wo Glauben Bäume versetzen soll. Kurzbeschreibung und Trailer. In: filmkraft.de, abgerufen am 9. Februar 2020.
  16. The Usambara Mountains of Northern Tanzania auf YouTube, 12. April 2012, abgerufen am 13. Mai 2018.
  17. Menzel: „Beim ersten Aufbau der Station erhielten die beiden Missionare Hilfe durch den einen Monat später ausgesandten Diakon Carl Holst, der von Beruf Gärtner war. ... Carl Holst wechselte bereits nach einem Jahr in den Regierungsdienst über, offensichtlich in seinem Dienst nicht ganz ausgelastet, aber auch wohl zu eingeengt in seiner Bewegungsfreiheit. Er starb am 17. Mai 1894 in Daressalam.“ (S. 86 und 501)

Koordinaten: 4° 34′ 49″ S, 38° 21′ 2,9″ O