Michel Sprunger

Schweizer Fussballspieler

Michel Sprunger (geboren am 30. April 1985) ist ein schweizerisch-italienischer Fussballspieler. Sprungers spielte während seiner Karriere als Fussballprofi bei Concordia Basel und beim FC Winterthur.

Michel Sprunger
Personalia
Geburtstag 30. April 1985
Grösse 177 cm
Position Mittelfeldspieler
Junioren
Jahre Station
1951–1959 FC Bubendorf
0000–2001 FC Concordia Basel
2001–2005 FC Basel
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2005–2008 FC Concordia Basel 77 (7)
2008–2013 FC Winterthur 76 (14)
2013–2014 SC Dornach
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Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
Schweiz (U20) 14 (0)
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1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 26. November 2018

Privates Bearbeiten

Michel Sprunger wuchs als Sohn des Springreiters Hansueli Sprunger, der früher ebenfalls in der 2. Liga Fussball spielte und der Reitlehrerin Dominique Sprunger-Torsi auf.[1] Sein Onkel Christian Sprunger spielte bei den BSC Young Boys in der Nationalliga A. Seine Schwester ist die Springreiterin Janika Sprunger.[2]

Karriere Bearbeiten

Michel Sprunger durchlief die Junioren bei den Vereinen FC Bubendorf, Concordia Basel und zuletzt ab 2001 beim FC Basel. In der Schweizer U20-Nationalmannschaft absolvierte er 14 Einsätze.

Von der U21-Mannschaft des FC Basels wechselte er im Sommer 2005 in die 1. Mannschaft von Concordia Basel, wo er bis 2008 spielte. Danach wechselte er in die Eulachstadt zum FC Winterthur. Während seiner Zeit fünf Jahren in Winterthur wurde er immer wieder durch Verletzungen zurückgeworfen und kam in fünf Jahren auf lediglich zwölf Einsätze über 90 Minuten. Im Sommer 2013 beendete er seine Profikarriere und wechselte zurück in den Kanton Basel-Land und spielte eine Saison für den SC Dornach.[3]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. In die Pferdewelt hineingeboren. In: Kavallo – Das Schweizer Pferdemagazin, 24. August 2013
  2. Sprungers stehen auf «Tiqui-taca». In: fussball.ch. 14. Juni 2012, abgerufen am 26. November 2018.
  3. Hansjörg Schifferli: Sprunger vom FCW nach Dornach. In: Der Landbote. Winterthur 25. Juni 2013, S. 24.