Michèle Dünki-Bättig

Schweizer Politikerin

Michèle Dünki-Bättig (* 1989) ist eine Schweizer Politikerin (SP). Seit 2015 ist sie Mitglied des Zürcher Kantonsrats.

Ausbildung und Beruf Bearbeiten

Michèle Dünki-Bättig absolvierte zuerst die Ausbildung zur «Informations- und Dokumentationsfachfrau» an der Pädagogischen Hochschule Zürich. Später erwarb sie an der Fachhochschule Nordwestschweiz einen Mastertitel (MAS) in «Information Systems Management». Nach Kursen in den Bereichen Erwachsenenbildung, Personalführung und Mediation folgte schliesslich eine Ausbildung in Coaching an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.[1]

Seit 2019 arbeitet Dünki-Bättig für die Swiss Library Service Platform. Von 2020 bis 2022 leitete sie den Bereich «Projects & Development»; seit 2022 ist sie «Head of Staff & Communication».[1]

Politik Bearbeiten

Seit 2011 ist Dünki-Bättig Mitglied der Geschäftsleitung der SP des Bezirks Bülach. Seit 2015 ist sie Kantonsrätin und Mitglied der Kommission für Staat und Gemeinden; seit 2023 präsidiert sie diese Kommission. Von 2017 bis 2023 war sie ausserdem Mitglied der kantonalen Kommission für die Gleichstellung von Frau und Mann.[1][2]

Seit 2018 leitet Dünki-Bättig als Gemeinderätin ihrer Wohngemeinde Glattfelden das Ressort «Finanzen, Steuern und Liegenschaften».[1][3]

Weitere Engagements Bearbeiten

Dünki-Bättig ist Co-Präsidentin des VPOD Region Zürich, Vorstandsmitglied der «Zürcher Wanderwege» und Stiftungsrätin der «Stiftung Volkshaus» sowie des Gottfried-Keller-Zentrums in Glattfelden.[1][2]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c d e Über mich. Website von Michèle Dünki-Bättig, abgerufen am 26. September 2023.
  2. a b Michèle Dünki-Bättig auf der Website des Zürcher Kantonsrats, abgerufen am 27. September 2023.
  3. Gemeinderat. Gemeinde Glattfelden, abgerufen am 27. September 2023.