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Begründung: Theoriefindung, der Fachbegriff ist Mise en abyme oder Metafiktion --2A01:599:114:2115:2DEB:E410:1658:D241 13:07, 31. Jul. 2024 (CEST)


Der Begriff Meta bezeichnet in der Filmsprache einen Selbstbezug, der den handelnden Akteuren nicht bewusst ist, für die Zuschauenden aber hervorgehoben wird. und die entsprechenden Filme eher klassischen Genres wie Komödie, Drama Action etc. zugeschrieben werden). Diese Filme handeln vom Filmemachen und liefern quasi einen „Blick hinter die Kulissen“ der Filmproduktion. Dieser ist häufig komisch überzogen wie z.B. in der Komödie Hail, Caesar! der Gebrüder Coen oder Once Upon a Time in Hollywood von Quentin Tarantino.

Ebenfalls dem Gerne Metafilm zuzurechnen sind Biographien von Personen „hinter der Kamera“ wie z.B. Trumbo über den Drehbuchautor Dalton Trumbo, der aufgrund kommunistischer Verwicklungen mit einem Berufsverbot belegt wurde.

Literatur

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  • Ulrich Kurowski: Lexikon Film. Goldmann 1976. S.
  • James Monaco: How to Read a Film. Movies, Media, and Beyond. Oxford University Press, London/New York 1977.
Deutsche Ausgabe: James Monaco: Film verstehen. Kunst, Technik, Sprache, Geschichte und Theorie des Films und der Neuen Medien. Mit einer Einf. in Multimedia. Hrsg.: Hans-Michael Bock. Übers. von Brigitte Westermeier und Robert Wohlleben. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg, 2009,ISBN 978-3-499-62538-1
  • Elsaesser/Hagner: Filmtheorie zur Einführung. Junius 2021.
  • Bernhard Groß, Thomas Morsch: Handbuch Filmtheorie. Springer 2021. (Springer Reference. Geisteswissenschaften.) ISBN 978-3-65808997-9