Mareike Müller ist eine deutsche Journalistin und Dokumentarfilmerin.
Leben
BearbeitenMüller studierte europäische Medienwissenschaft an der Universität Potsdam und in Paris und anschließend in Hamburg an der Hamburg Media School Journalismus.[1][2] Seit 2013 entwickelt und realisiert sie vorrangig für das öffentlich-rechtliche Fernsehen dokumentarische Stoffe zu Themen aus Gesellschaft und Wissenschaft.
Auszeichnungen (Auswahl)
Bearbeiten- 2012: RTL-Integrationspreis für die Reportage Luftschloss Europa[1]
- 2021: Bester Dokumentarfilm der Deutschen Akademie für Fernsehen[3]
- 2021: Katholischer Medienpreis[4]
- 2021: Journalistin des Jahres des Medium Magazins in der Kategorie „Team“[5]
- 2022: Grimme-Preis für Charité Intensiv: Station 43[6]
Filmografie (Auswahl)
Bearbeiten- 2021: Im Fadenkreuz der Machthaber, Dokumentation, ARTE
- 2021: Charité intensiv: Station 43, 4-teilige dokumentarische Serie
- 2023: Charité intensiv: Gegen die Zeit, 4-teilige dokumentarische Serie
Weblinks
Bearbeiten- Mareike Müller bei IMDb
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Mareike Müller. In: hamburgmediaschool.com. Abgerufen am 18. Juni 2024.
- ↑ Über Mareike Müller. In: mareikemueller.com. Abgerufen am 18. Juni 2024.
- ↑ Auszeichnung für „Charité intensiv: Station 43“. 5. November 2021, abgerufen am 17. Juni 2024.
- ↑ Carl Gierstorfer und Mareike Müller erhalten den Katholischen Medienpreis, abgerufen am 06. Juli 2024.
- ↑ Kategorie: Erster Platz, Jahr: 2021, Platz: 1, Medium Magazin, abgerufen am 18. Juni 2024.
- ↑ Charité intensiv: Station 43. In: grimme-preis.de. Abgerufen am 17. Juni 2024.
Personendaten | |
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NAME | Müller, Mareike |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Journalistin und Dokumentarfilmerin |
GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |